[Edit:off: argl, ihr seid vielleicht schnell...]
Auf Legolas' Frage in Richtung des Magiers antwortet Lionel, der unvermittelt neben den Anderen auftaucht:
"Nein, kann er wahrscheinlich nicht," sagt Lionel mit ruhiger Stimme direkt neben Legolas55.
"Mein Name ist Lionel aus dem Orden der Rose, und ihr seid aus dem Orden des Schwertes, wenn ich mich nicht irre, oder?
Vielleicht könnt ihr versuchen dieses dämonische Weib unter Kontrolle zu halten, während ich versuche TheUnforgivens Herr zu werden,"spricht er mit freundicher und ziemlich anteilsloser Stimme weiter.
Nach außen wirkt er völlig ruhig, nur seine Knöcheln, die sich weiß am Griff seines Langschwertes abzeichnen und das kalte Funkeln mit dem er die Dämonin betrachtet deuten auf etwas anderes hin.
Ohne weiter auf die Frau und den eigentümlichen Geruch, der sie umgibt, zu achten, dreht er ihr den Rücken zu, und stellt sich TheUnforgiven in den Weg.
"Beruhige dich, TheUnforgiven, dieses Wesen darf sich ebenso hier aufhalten wir du oder ich. So wenig uns das auch gefallen mag, aber die Gesetze des Imperators sind eindeutig, und wir können uns nicht über sie stellen.
Tecra und Rael ist nichts passiert, komm' laß uns dieser Kreatur den Rücken kehren, daß schmerzt sie wahrscheinlich mehr als alles andere, und an unseren Tisch gehen.
Aurora ist als Schankmaid nicht unbegabt, und das Bier ist sehr annehmbar, trotz magischer Kühlung."
Aufmerksam beobachtet er TheUnforgiven und seine Reaktion. Sollte die Frau in seinem Rücken anstalten machen aktiv zu werden, so wird er es in den Augen und der Reaktion seines Proconsuls merken, dessen ist er sich sicher.
Er streckt seine linke Hand nach Rael aus, und bietet sie ihr an. In seiner Rechten hat er noch immer fest sein Schwert gefaßt.
"Komm' schon Rael, du hast noch nicht einmal deinen ersten Met hinter dir, und schon sitzt du auf dem Boden?
Hoch mit dir, es ist nichts passiert. Und so lange ich lebe, wir Mireya auch nicht zur Vollwaise werden, hast du das schon wieder vergessen?"
Er macht sich bereit ihr aufzuhelfen, und als sie seine Hand aus der Nähe sieht, kann sie erkennen, wieviel Mühe es ihn kostet seine ruhige und fröhliche Fassade zu erhalten und diese finstere Kreatur in die ewige Verdammnis zu schicken, wie sie es verdient hätte.
Er lächelt sie aufmunternd, wenn auch etwas schief an, bittet sie so, die Situation nicht weiter eskalieren zu lassen.
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