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Zur Taverne "Wizards Inn"
Anonymous

Gast

 
Beitrag #226
 
Sie drehte sich zu dem Mann, der sie ansprach herum. Sie zog, ein amüsiertes Lächeln auf dem Gesicht, eine Augenbraue hoch.

"Seid mir gegrüßt guter Mann. Weshalb sollte ich mich nicht in eine Taverne begeben, wenn es mich nach einem Met dürstet und ein wenig Gesellschaft? Sicher, der Umstand, das hier gerade ein Kampf statt findent ist nicht gerade der schönste, könnten doch Unbeteiligte zu schaden kommen, doch ist es doch geradezu ein ehrbares Gesetzt, dass das Gute gegen das Böse zieht um die Erde rein zu waschen. Wir werden sehen, wozu dies führen wird. Sind es nicht gerade die Kriege, welche den Menschen verderben?"

Sie musstert den herren vor sich. Inerlich hoffte sie, das er ein ansehnliches Äußeres hatte, sie hatte sich in den letzten Tagen mit ihren Schankmaiden vergnügen müssen und sie sehnte sich nach etwas andrem um ihre Gelüste zu befriedigen.
12.08.2004, 23:30
Anonymous

Gast

 
Beitrag #227
 
12.08.2004, 23:35
Anonymous

Gast

 
Beitrag #228
 
Legolas merkte wie tausende Fliegen auf Ufo flogen. Ich konzentriert mich nun auf diese feine Dame... ich tat meine Schwerter wieder in die Scheiden und
zog meinen Bogen und spannte schnell einen Pfeil ein und rief zu ihr

Zieh deine Fliegen zurück oder du hast einen Pfeil im Kopf
12.08.2004, 23:36
Anonymous

Gast

 
Beitrag #229
 
"Nun ja... gegen ein Met ist wahrlich nichts einzuwenden. Recht habt ihr, was es angeht gegen das Böse zu kämpfen... doch in einer Taverne? Na ich weiß ja nicht. Ich bin übrigens McMarligan, der Magier."

Stellte er sich vor und verbeugte sich.

"Und das hier ist Zweiblum..." Er deutete auf den kleinen gelben Hamster auf seiner Schulter "... mein treuer Weggefährte und Vertrauter."

Zweiblum quieckte einmal und verschwand wieder im Umhang. Ihm schien es hier so langsam zu bunt zu werden.

"Und Ihr...?"

McMarligan wurde vom Summen unzähliger Fliegen und anderem Getier unterbrochen. Jetzt wurde es aber so langsam zu viel. Genervt spannte er seine Muskeln.

"Verzeiht mich für einen Augenblick."

Er wandte sich in richtung gesumme, spreizte die Finger, bewegte sie in komplizierten Mustern und murmelte eine Formel.
Ein starker Wind kam in der Taverne auf und wehte die Insektenplage in Richtung Türe, welche immer noch offen stand. Leider wurden auch Bierkrüge umgeschmissen und der eine oder andere Gast wurde umgeworfen, doch solange dieses nervende Gesumme endlich aufhörte war es McMarligan recht.

Nun endlich wandte er sich wieder der Dame zu.

"Und wie ist Euer wehrter Name?"
12.08.2004, 23:43
Anonymous

Gast

 
Beitrag #230
 
hmpf, ein Magier.... ein Magier, der nix besser zu tun hatte, als zu flirten....

Ich rief mit lauter und wütender Stimme

du kannst diesen Kampf kurzzeitig beenden, aber du hast ja nix besseres zu tun als zu flirten????
12.08.2004, 23:49
Anonymous

Gast

 
Beitrag #231
 
Ein Magier, wie langweilig. Die waren immer so unkreativ und hatten keine AHnung, was man alles mit einem menschlichen Körper machen konnte um ihm ein lustvolles Stöhnen zu entlocken. Da war so mancher Krieger anders. Sie seufzte leicht und ließ den Magier sein magisches Geschick demonstrieren. Was wollte er damit beweisen? Fliegen hatten Flügel und konnten daher fliegen.. nichts hielt sie davon ab einfach wieder herein zu kommen....

"Nun, man nennt mich The-Evil-Twin, doch es ist einfach schlicht Evil zu sagen. Ein Magier seid ihr also, was ist denn euer Spezielgebit und wo kommt ihr her?"

Eviel lehnte sich leicht vor und lächelte McMarligan kokett an.
Dann fluchte der Elf was über flirtende Magier.

"Ich hoffe ihr sprecht nur mit dem Herren hier an meiner Seite Elf."

Evil drehte den Kopf leicht in Legolas Richtung und mussterte ihn, wei er so verzweifelt versuchte an dem Dämon vorbeizukommen.
12.08.2004, 23:54
Anonymous

Gast

 
Beitrag #232
 
Method Man war zwar kurz amüsiert über die Szenerie unterhalb des tisches, dann jedoch wurde er sich wieder des ernstes der Lage bewusst.

das kannst du lassen, die ordenskriegerin hat schon alles mögliche versucht.

Hope gab einige worte von sich und Masterplan sah Method verwirrt an, doch dieser beteuerte nur:

heyhey, ich hab selbst keine ahnung, er lag auf einmal am boden und rael kümmerte sich um ihn. als sie sich dann einfach so entfernte hab ich ihn hierher gebracht.
12.08.2004, 23:56
Anonymous

Gast

 
Beitrag #233
 
Das große Monstrum fing nun an einen Laut von sich zu geben, der wie das Grollen des Donners war, wärend sie auf eine Größe schrumpfte, die ihr aufrechtes Stehen erlaubte. Er schaute auf die Frau vor seinen Füßen herunter und leckte ihr über die Wange mit seine rauhen Zunge. "Du bist es" lies er seine Stimme in ihrem Kopf wiederhallen wärend er um sie herum lief und ihr seine Pranke hinhielt um ihr auszuhelfen...

Der Dämon schien zwar in der Lage zu sein sich um dieses andere Wesen zu kümmern, schien sich aber mehr um die Ordensstreiterin zu kümmern. "Gggehtts euuuch gud?" brachte er hervor. es schien als würde er das sprechen verlernt haben, zum großenteil. Von diesem plötzlichen Winstoß erzürtn brüllte der Dämon erneut in Ohrenbetäubender Lautstärke, die jedoch nicht in dem Bereich seiner Flügel die die Frau verdekten zu hören war...
13.08.2004, 00:00
Anonymous

Gast

 
Beitrag #234
 
Ich zielte immer noch mit dem Bogen auf die Frau
ich will nicht auf sie schießen müssen...

Da hörte ich Tidus sprechen und icha ntwortete rasch

Mir gehts noch gut Tidus und dir?
13.08.2004, 00:03
Anonymous

Gast

 
Beitrag #235
 
[Edit:off: argl, ihr seid vielleicht schnell...]

Auf Legolas' Frage in Richtung des Magiers antwortet Lionel, der unvermittelt neben den Anderen auftaucht:
"Nein, kann er wahrscheinlich nicht," sagt Lionel mit ruhiger Stimme direkt neben Legolas55.
"Mein Name ist Lionel aus dem Orden der Rose, und ihr seid aus dem Orden des Schwertes, wenn ich mich nicht irre, oder?
Vielleicht könnt ihr versuchen dieses dämonische Weib unter Kontrolle zu halten, während ich versuche TheUnforgivens Herr zu werden,"
spricht er mit freundicher und ziemlich anteilsloser Stimme weiter.
Nach außen wirkt er völlig ruhig, nur seine Knöcheln, die sich weiß am Griff seines Langschwertes abzeichnen und das kalte Funkeln mit dem er die Dämonin betrachtet deuten auf etwas anderes hin.

Ohne weiter auf die Frau und den eigentümlichen Geruch, der sie umgibt, zu achten, dreht er ihr den Rücken zu, und stellt sich TheUnforgiven in den Weg.
"Beruhige dich, TheUnforgiven, dieses Wesen darf sich ebenso hier aufhalten wir du oder ich. So wenig uns das auch gefallen mag, aber die Gesetze des Imperators sind eindeutig, und wir können uns nicht über sie stellen.
Tecra und Rael ist nichts passiert, komm' laß uns dieser Kreatur den Rücken kehren, daß schmerzt sie wahrscheinlich mehr als alles andere, und an unseren Tisch gehen.
Aurora ist als Schankmaid nicht unbegabt, und das Bier ist sehr annehmbar, trotz magischer Kühlung."

Aufmerksam beobachtet er TheUnforgiven und seine Reaktion. Sollte die Frau in seinem Rücken anstalten machen aktiv zu werden, so wird er es in den Augen und der Reaktion seines Proconsuls merken, dessen ist er sich sicher.

Er streckt seine linke Hand nach Rael aus, und bietet sie ihr an. In seiner Rechten hat er noch immer fest sein Schwert gefaßt.
"Komm' schon Rael, du hast noch nicht einmal deinen ersten Met hinter dir, und schon sitzt du auf dem Boden?
Hoch mit dir, es ist nichts passiert. Und so lange ich lebe, wir Mireya auch nicht zur Vollwaise werden, hast du das schon wieder vergessen?"

Er macht sich bereit ihr aufzuhelfen, und als sie seine Hand aus der Nähe sieht, kann sie erkennen, wieviel Mühe es ihn kostet seine ruhige und fröhliche Fassade zu erhalten und diese finstere Kreatur in die ewige Verdammnis zu schicken, wie sie es verdient hätte.
Er lächelt sie aufmunternd, wenn auch etwas schief an, bittet sie so, die Situation nicht weiter eskalieren zu lassen.
13.08.2004, 00:06
Anonymous

Gast

 
Beitrag #236
 
Der Dämon zog seine Flügel wieder zurück und schaute kurz weg. Plötzlich stand diese armselige menschen Gestalt da. Schnell pakte die linke Pranke des Dämons den Arm des Menschen auf eine sehr unsanfte Weise. "Du suchst den Tod Unnützes Wesen?" Er setzte einen Hieb gegen den Kopf mit der Rechten Pranke an aber stoppte sie vor dem Aufpral ab und sprach "Lio...nel? Ich...Tidus" irgendwie schien der Dämonenprinz zu versuchen den Mensch so zu überzeugen...
13.08.2004, 00:39
Anonymous

Gast

 
Beitrag #237
 
Unerwartet wird Lionels linker Arm, den er eben noch Rael zur Hilfe anbieten wollte, gepackt.
Wie ein Schraubstock quetscht die übermenschliche Kraft des Ork-Dämonen-Geists sein schwaches menschliches Fleisch zusammen.
Mit einem schmerzhaften Grunzen geht er in die Knie, seine Rechte läßt das Schwert fallen und zerrt, völlig wirkungslos, an der Pranke des Wesens.
Vor Schmerz starr kann er nur beobachten, wie die andere Pranke heransaust.
Keine Zeit auszuweichen, noch nicht einmal zu zucken... mit einem Angriff der Frau hatte er gerechnet, aber mit einem Angriff dieses Wesens? Nein...

Die Pranke fliegt heran und stoppt knapp vor seinem Gesicht.
Es scheint der geplagten Kreatur ausgesprochen schwer zu fallen, etwas zu sagen, seine Augen haben einen flehenden Blick auf der Suche nach Verständnis und Begreifen.

Mit einiger Mühe schafft Lionel es, genug Atmen zu sammeln, um ihm keuchend antworten zu können.
"Ich weiß Tidus... was... was ist mit dir passiert?" fragt er und betrachtet unschlüssig die durchscheinende Gestalt und den gepanzerten, momentan ohnmächtigen, Krieger.
Noch immer zerrt seine Hand an der Pranke, die um seinen Arm geschlossen ist.
"Könntest du bitte loslassen? Du brichst, oder zumindest zerquetscht, mir noch meinen Arm."
13.08.2004, 01:08
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Gast

 
Beitrag #238
 
Andrej saß die ganze Zeit über einfach nur da und ärgerte mich über die vielen Menschen die kamen und gingen!
Aber da war immer noch dieser Mann in der schwarzen Rüstung,er war mir immer noch nicht geheuer!
Aber Andrej erhob sich langsam und ging zur Tür und hinaus in die Nacht.
13.08.2004, 08:19
Anonymous

Gast

 
Beitrag #239
 
Krachend schlägt seine Faust im Gesicht der Untoten ein. 'Biest! Monster! Verzieh dich dahin, wo du...' Ein wütender Schrei ob der durch das Leder in sein Fleisch dringenden Klauen lässt ihn in seiner Hasstirade gegen dieses Wesen innehalten. Wie aus der Ferne hört er Tidus, Lionel, beides Menschen, Wesen, die ihm lieb sind. Sie versuchen, ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Ein Schwarm an Fliegen und sonstigem Ungetier, wie er in keinem funktionsfähigen Körper Platz finden dürfte, ergießt sich über ihn, wird kurz darauf von einem mächtigen Wind fortgeweht, hinaus aus der Taverne.

Da springt er zurück, sieht unter sich dieses Wesen am Boden liegen, mit aufgerissener Haut und von seinen Schlägen zerschundenem Gesicht. Abseits davon Rael, geschützt unter Tidus großer Pranke liegend. Die Bedrohung scheint vorbei, doch etwas in ihm will ihn weiter gegen dieses Unding antreiben, ihn zur Vernichtung dieses Monsters anspornen. Doch langsam gelangen Lionels Worte in sein Bewusstsein. Hatten Monster wie dieses, die nichts taten als Tod und Leid zu säen, wo immer sie hintraten, eine Existenzberechtigung? Missgeburten der Natur, wider allen Lebens, nur geschaffen um kostbares Licht durch deprimierende Dunkelheit zu ersetzen!

Nein, bei den Göttern! Niemand durfte zulassen, dass solche Wesen sich hier in Rom herumtrieben. Doch galt es diesen Kampf nicht heute auszutragen. Noch war es nicht Zeit dafür und auch der Ort schien unpassend. Rückwärts gehend entfernte er sich nun weiter von diesem Ding, hielt sich mit der linken seine Seite, in der die Klauen der Gegnerin klare Spuren hinterlassen hatten, während er die Rechte an irgendeinem Fetzen abwischte, der ihm in die Quere kam. Nun würde Rael wirklich zu tun haben, wenn sie ihn verarzten wollte. Teilnahmslos blickte er nun auf seine zitternde Hand, die er sich blutig geschlagen hatte. So kraftvoll, so wuchtig - und dieses Ding lebte noch!

Er war sich nun ganz sicher, dass es weder Zeit noch Ort waren, gegen dieses Übel anzukämpfen. Alleine würde er die Welt von ihrer Last nicht befreien können, dafür bräuchte er mehr Unterstützung, als er im Moment zusammen treiben könnte. Lange würde er noch darauf hin arbeiten müssen, doch eines Tages würde sein Tag kommen. Halt suchend stolperte er die letzten Schritte geistesabwesend zum Tresen zurück, tastete nach einem Krug, etwas, was er halten konnte, und ließ sich dann erschöpft auf den nächsten Hocker fallen.
13.08.2004, 08:27
Anonymous

Gast

 
Beitrag #240
 
Wir erheben uns langsam vom Boden. Mit einer Abfolge von knackenden Lauten bringen wir unsere Knochen und Gelenke wieder an die richtige Position. Wir befühlen unsere Wunde im Nacken und im Gesicht. Trophäen. Das Sehen fällt uns schwer, unser linkes Auge ist zertrümmert. Wir kümmern uns nicht darum. Wir treten auf unserer Angreifer zu. Entfernen uns von der dämonischen Kreatur, die ihres Willens beraubt scheint. Narren, ein Dämon bleibt ein Dämon, auch wenn er für das Licht streitet. Böses mit Bösem bekämpfen, welch lauterer Vorsatz des Guten. Wir lachen in uns hinein.
Wir werfen einen Blick auf die blutigen Wunden links und rechts an den Flanken unseres Gegners. Wir haben ihn verletzt. Bald schon, wird er, wenn wir verhindern können, dass man ihm hilft, zu uns gehören. Ein Teil unserer Macht ist nun in ihm. Wir werden ihn beobachten müssen.
Er hasst uns. Hass ist ein mächtiges Werkzeug. Und wir sind vergnügt über diese Schwäche des Guten, die so präsent ist in diesem Raum. Arme Narren.

"Wir bedauern die Unterbrechung unseres Kampfes. Doch scheinen er und" Wir machen eine ausladende Geste. "sein Rudel nicht ganz einig zu sein. Er scheint sein Rudel nicht unter Kontrolle zu haben. Sie benehmen sich wie verlorene Schafe. Zu feige ihren Feind zu bekämpfen, wenn wir ihnen die Möglichkeit dafür bieten. Er scheint nicht Stark genug dafür zu sein, uns, seinen erklärten Feind, zu vernichten. Wir verstehen nun, warum das Licht so schwach ist."

Wir lecken unsere Klauen ab. Reinigen sie von dem Blut unseres Feindes. Genießen die Lebenskraft unseres Gegners.
13.08.2004, 09:02