Zur Taverne "Wizards Inn"

[Anonymous]

realpatty setzte sich zu Andromache und sagte zu Glib: "Hey Wirt, danke für den Whiskey, ihr versteht aber Wirklich keinen Spass, schenk dir auch einmal einen von diesem Whiskey ein und setz es auf meine Rechnung; Und fragt diesen wundervollen Engel, was er trinken will, ihr setzt es natürlich auch auf meine Rechnung."
Er kippte den Wishkey in sich hinein und leckte sich danach genussvoll den Mund.
"Danke, das ich mich setzen darf, hübscher Engel, wolt ihr etwas essen oder trinken? Ihr kommt auch von der Insel? Erzählt mir mehr über eure Herkunft!"

[Anonymous]

Ich guckte mich um, und verstand, 'was er trinken will'.
Mich erfuhr ein grinsen, ich bezahlte und verschwand aus der Taverne!

[Anonymous]

Die Engelsfrau musterte den Schotten ein wenig - ein großer Bursche, aber durchaus attraktiv anzusehen. Ein Mann der Highlands, unverkennbar - allein an seiner Kleidung.

"Nun, werter realpatty, meine Familie stammt von der Insel, ja - aber ich war lange Zeit nicht mehr dort. Meine Großmutter wurde nach Rom entführt, und als sie später wieder eine Freie war, blieb sie hier.
So wurde auch ich in den römischen Landen geboren - im Dämmerwald, einige Wegstunden von der ewigen Stadt entfernt. Es mag Eurem Auslegungsvermögen gegeben sein, zu entscheiden, ob ich Britin oder Römerin bin."

Sie nahm einen Schluck Met und fuhr fort.

"Ich danke auch für Euer Angebot, ein Gläschen Wein wäre doch recht genehm. Der Wein dieser Hänge soll ja berühmt sein für seine erlesene Qualität.
Doch nun sagt, was hat einen Mann der Highlands in diese Gegend verschlagen?"

[Anonymous]

Langsam öffnete sich die Tür erneut. Ein Mann in schwerer Rüstung trat ein. Er war nicht größer als ein ausgewachsener Mensch aber, er war viel massiger. Seine Rüstung war mit vielen Dämonenfratzen verziert. Er trug dazu einen ausgefranzter Umhang, der ihn wohl schon viele Jahre diente, was man an den unzähligen rissen im Stoff sah. Als er tief einatmete verriet die Witterung ihm vieles. Er rief laut
"Den Vieren, zum Gruße"
und schaute sich um

[Anonymous]

Ein gutaussehender schwarzhaariger Elf betritt die taverne, er ist in einen schwarz/silbernen umhang gehüllt und trägt ein Elfenschwert am Gürtel. Er srützt sich auf eine lange Waffe die keinem der Gäste bekannt ist.

Er schaut sich kurz in der Taverne um und spricht den Gnom an:

was könnt ihr mir denn zu essen und zu trinken anbieten? ich habe eine lange Reise hinter mir. doch nur tee wenn ich bitten darf.

[i]Er schaut scih nach einem Tisch um und als er den Vampier sieht rümpft er die Nase und gesellt sich mit einem Blick zum wunderschönen Engel in den bereich in dem der Weisse Magier sitzt.

[Anonymous]

Gerade als Glib die Treppe aus dem ersten Stock herabschritt betraten zwei Gestalten die Taverne, die unterschiedlicher nicht hätten sein können.

Den stark gepanzerten Ritter fragte der kleine Gnom nach seinem Begehr.

Darf ich euch etwas zu trinken oder zu essen anbieten? Wir haben hier ein großes Sortiment an Speiß und Trank, erzählt mir einfach, nach was es euch verlangt.

Die zweite Person, ein Elf, bestellte bei Glib eine Tasse Tee und gesellte sich in Richtung des prasselnden Kaminfeuers.

[Anonymous]

als Amarillion sich beim gnom bedankt hatte und noch eine warme Mahlzeit des hauses bestellte gesellte er sich zum magier und fragte ihn:

Werter Magus ist hier neben euch noch ein Platz frei am warmen feuer des Kamins?
ich sehe dass ihr der einzige ausser des Engels seid der die ware gute Form der magie beherrst.

[Anonymous]

Da der schwarze Ritter noch zu überlegen schien mit was ihm geholfen werden konnte, brachte Glib zuerst dem Elfen seinen Tee.

Als dieser darauf noch das Tagesessen bestellte, machte sich der Gnom wieder auf in die Küche.

Zedd reagierte derweil etwas unerfreut über die unerwartete Gesellschaft. Er liebte es nicht gerade, während dem Genuß seiner Pfeiffe gestört zu werden.

Da habt ihr allerdings recht mein junger Freund, ich habe schonmal etwas von der Magie gehört, sagte der alte Mann schmunzelnd.

Doch viel interessanter ist, was führt euch in meine bescheidene Stube? Ist euer Besuch das Produkt des Zufalls oder kann ich euch weiterhelfen?

Gerade als der Elf antworten wollte brachte Glib eine dampfende Jägerpfanne, die Kaninchen-, Wildschwein- und Rehbraten beinhaltete.

Wohl bekomms der Herr, meinte der kleine Gnom schüchtern.

[Anonymous]

Ein paar happen des Vorzüglichen Essens kostend Antwortet Amaeillion:

Ein vorzügliches Essen ich muss eurem Gnom gratulieren,
aber nun zu eurer Frage, Ich habe tatsächlich durch zufall von eurer "bescheidenen" Stube gehört,Da ich selbst die hohe Kunst der Magie beherrsche dachte ich mir ich könne in dieser Vorzüglichen Taverne gleichgessinte finden, doch mit einem Vampier habe ich nicht gerechnet. Doch habe ich auch von eurem vorzüglichen Tee gehört und es jetz auch erlebt, den kann ich nur weiterempfelen. Aber erzählt mir eure Geschichte, hinter diesem schmunzeln bei der Anfrage der Magie steckt doch mehr. Bitte erzählt es mir werter Wirt dieses Hervorragenden Gasthauses

[Anonymous]

Kurz nachdem Krieger betrat ein neuer die Taverne. Die Witterung verriet ihm, das ein Druchii nun hier ist. Er ringte kurz mit seiner beherrschung und schaute noch dem Druchii hinterher.
Mit langsamen schritten ging er zum Gnom
"Ale?...Fleisch?...roh?"
Mehr sprach der Krieger nicht

[Anonymous]

Der kleine Gnom war etwas eingeschüchtert, ob dem rauhen Auftreten des schwarzen Ritters.

Selbstverständlich haben wir rohes Fleisch mein hoher Herr, doch würde ich es euch liebend gerne zubereiten. Wir haben alles da, Rind, Schwein, Geflügel, Wild, was ihr wollt.

In der anderen Ecke der Stube war Zedicus Zul' Zorrander edurch den Elfen ein wenig in seiner Ruhe gestört, doch er versuchte, ein guter Gastgeber zu sein und sich nichts anmerken zu lassen.

Nun mein langohriger Freund, zuersteinmal freut es mich, dass euch unser Essen anscheinend so vorzüglich mundet.

Nun zu mir, meine Geschichte ist ein wenig zu verworren, um sie euch hier an einem Abend offenzulegen. Außerdem seit gewiss mein Freund, sie zu hören bedeutet seines Lebens nicht mehr froh zu werden.

Nur so viel: Ich war des Herrschens, des Tötens und der Macht müde, so zog ich mich in diese ruhigeren Gefilde zurück und eröffnete diese bescheidene Gaststätte.

Doch nun sagt mir, wie seht es um euch? Ihr sagt ihr seid der Gabe mächtig? Was lässt euch durch die Länder streifen?

Langsam nahm Zedd, wie ihn seine Freunde nannten, einen tiefen Zug aus seiner mit einem magischen Kraut gestopften Pfeife.

[Anonymous]

Ich war wochenlang umhergeirrt um meinen gedanken wieder einen klaren Kopf zu verschaffen....
Nach dem Tod der vielen Menschen in meinem Heimatdorf im Borsa-Tal war ich ziellos umhergeiirt auf der Suche nach antworten auf die Fragen die sich mit stellten und eingentlcih wusste ich das es unmöglcih war doch entwas war in mir geschehen und ich sollte es bald herrausfinden.
Als ich mal wieder auf der suche nach etwas nahrhaftem war kam ich an einen Waldrand und es traf mich wie einen Schlag als ich dieses wunderschöne Haus sah.Ich bedeckte mein Damaszenen Schwert,das mir mein Stiefvater geschenckt hatte, mit alten Lumpen und Fellen und ging auf die Tür zu an der "Willkommen" stand,öffnete sie und sah auf den ersten Blcik das sie einigermaßen leer war ich sah einen Ritter in Rüstung der sehr abwesend schien,einen,nach seinen Kleidern zu beurteilenden,Highlander und auch andere...
ci hmochte große Gesselschaften zwar nich aber es roch so köstlich das ich mich an einen Tisch etwas abseits von den anderen setzte und auf den Kellner wartete....

[Anonymous]

Der Krieger überlegte kurz über den Sinn der worte des Gnoms. Er kam zu dem entschluß dass er es nicht wollte. "Egal...nur roh" sprach er und suchte sich einen Platz, an dem kein anderer Gast war

[Anonymous]

Durch seine Übernatürlichen Sinne hatte Andrej alles mitbekommen und irgendetwa an diesem schwarzen Ritter machte ihn nervös und er war zum zerreißen konzetriert und dachte bei sich.

Ich werde ihn noch weiter beobachten aber jetz will ich erst mal etwas gegen den Durst und den Hunger der mich seit Wochen plagt

[Anonymous]

Nachdem der Wirt bei der Geschichte abblockte nickte Amarillion verstänklich:

"Ein Leben ohne frohlichkeit möchte ich doch lieber nicht denn ich hab noch viel vor mir. Was mich durch diese gegend treibt ist, ich suche Gefährten die mir bei meiner Lebensaufgabe helfen doch ich möchte darüber auch nicht zuviele Worte verlieren denn es ist meine Aufgabe und die keines anderen."

Als er merkte dass der Wirt nicht sonderlich an einem Gespräch interessiert ist verabschidete er sich höflich und machte sich auf den Weg zum Tisch des neuankömmlings und fragt:

"Hättet ihr vieleicht lust ein wehnig zu plaudern?