Willkommen in Jako`s Waldstube

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Für mich euch einen Met

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Piromane drechte sich zu Ch3n um und rief: "Das mit dem Met können Sie vergessen. Ich warte schon seit einer Ewigkeit auf meine Erfrüschung!" Bei diesen Worten erhob er sich und zog seinen Umhang zu. "Ich werde mich nach einer anderen Gaststätte umsehen. Falls ich es solange überlebe!" Piromane ging auf die Tür zu und zog sie auf. Die kalte Luft kam ihm entgegen. Es war bereits Nach. "Ich glaube ich werde hier keine neuen Mitstreiter finden ...", sagte er zu sich. Ohne ein weiteres Wort verließ er die Hütte, schloss die Tür, stieg auf sein Pferd und ritt davon in die Dunkelheit ....

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redline stand ebenfalls auf und ging zur tür:hier gibt es gar keinen mehr

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es war nacht! die richtige zeit um weiter zuziehen! dacht der in schwarz gehülte mann, der nun schon so lange in der dunklen ecke saß ohne ein wort zusagen und das ganze spielwerk beobachte. er hatte schon viel über die, die sich selbst als große krieger bezeichnen gelernt. aber dass sie an diesem ort zusammen saßen ohne sich selbst abzuschlachten hielt er für ein wunder. als er aufstand um sich der erfrischenden dunkelheit zu zuwenden glänzte sein riesiges, totbringendes schwert im schein der kerzen. mit dämonischer geschwindigkeit näherte er sich der tür und noch bevor er sie erreicht hatte sprang sie wie von selbst auf.
vielleicht werde ich hier wieder einmal einkehren wenn die sonne aufgeht.
dachte er und verschwand in der dunkelheit.

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Auch ich hatte einige Zeit in jAkO's Waldstube verbracht und es wurde Zeit um weiterzuziehen.
Ich stand uf, ging an die Theke und verabschiedete mich von jAkO

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jako,ich hab mal ne frage soll ich net mal den laden übernehmen?????

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Während einer Reise streifte ich erneut durch die Wälder und kam an jAkO's Waldstube vorbei.
Ich dachte mir, dass ich doch gleich dort einkehren konnte um mich ein wenig auszuruhen und zu stärken. Als ich eintrat, sah ich aber keinen jAkO. Da setzte ich mich zu _redline an den Tisch und wollte mir erklären lassen, warum jAkO nicht da ist.

Gespannt wartete ich auf eine Antwort....

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ich sah ihn an und antwortete:wenn ich das wüßte würde ich es dir sagen!!!hier ist seit ewigkeiten nichts mehr los

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Ein geheimnisvoller Mann betrat die Terverne um sich ein kaltes Bier zu bestellen!
Als der Mann fertig getrunken hatte er hieß(Mister-XXX)wollte sich nun ein Zimmer bestellen wo er für die Nacht bleiben könnte um zu Schlafen. :zzz:

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ich sah den gast und ging wieder an die theke.ich sagte:Wir hätten ein schönes großes zimmer mit ausblick auf die lichtung.2 denarii pro zimmer

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Von drausen hörte man das klappern von hufen in ein Schwarzgehülte gestalt Trat ein. Auf ihrer schulter trug sie das ergebnis seiner letzten jagt ein zusammengeschnürtes Bündel vermutlich ein Reh doch mit wießen Fehl. Ein großer wieser Hund trat neben ihm ein. Er musterte die anwesenden mit strengen blick strich sich den langen schwarzen Umhang glatt bestele ein Bier und setzte sich still in die Ecke.

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Feig und sein Kompane, Maximus Decimus, hatten einen langen, beschwerlichen Weg durch den tiefen Wald hinter sich als sie an einem Wirtshaus mitten im Wald ankamen, sie hatten sich durch das Gestrüpp das zugewachsenen Waldpfades mit ihren Dolchen gekämpft, dementsprechend müde waren sie als sie das Waldhaus betraten.

Feig nickte den anderen Gästen zu und lies seinen Blick durch das Gasthaus schweifen ...
"Hol mich der Teufel!"
Feig blickte in das Gesicht seines Kompanens und musterte es, dann wendete er sich wieder dem Gast zu der ihn zu diesem Ausruf gebracht hat und musterte auch dessen Gesicht nochmals genauer.
"Potts - Blitz! Ein Doppelgänger!"

Die Ähnlichkeit von Maximus und des Tavernengastes , über den die anderen Gäste tuschelten er hieß Mister-XXX, war verblüffend!

Feig setzte sich unaufgefordert an den Tisch von Mister-XXX und rief dem Wirt zu: "Wirt! Ein kühles Met auf die trockene Kehle!"

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Auch Deci fiel auf, dass ihn da jemand gründlich nachgemacht zu haben s hien, aber es störte ihn nicht weiter, auch er setze sich an den selben tisch und rief: für mich ein kühles Bier bitte, ich bin am verdursten!
Nun wandte er sich wieder Feig und ihrem gespräch zu.

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Welch schönes Flegchen, so ruig und nicht überlaufen wie anderen Tavernen. Ich hätte gern einen Wurzeleintopf, mir brummt der Magen.
Musashi setzt sich unter einen alten Baum in den Schatten und wartet geduldig.

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Diese Taverne wird auf Grund mangels Interesse von Seiten des Betreibers und der Kundschaft geschlossen...

bei eventuellen Beschwerden bitte PM an mich.