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Zur Taverne "Wizards Inn"
Anonymous

Gast

 
Beitrag #211
 
Dunkelheit! Stille!

Schwärze! Einsamkeit!

Schatten! Hoffnungslosigkeit!

Verderben! Tod!

Hopeless wollte dem allen entfiehen...Aber wie? Er konnte tun und machen was er wollte, er fand schlichtweg keinen Ausweg aus dieser Misere. Er war im Nichts gefangen. Resignierend hörte er auf zu atmen...Er wollte sterben!

War er bereits tot? Ein grelles Licht umgab ihn...Er spürte Not, jemand der ihm verbunden war, benötigte seine Hilfe!

Unendlich langsam öffnete Hopless seine Augen. Die Taverne nahm er nur sehr verschwommen wahr, eine Gestalt - er konnte sie unmöglich erkennen stand gebeugt über ihn... Sein Kopf war klitschenass...Blut? Wasser? Es war ihm gleich.

"Rael", murmelte er..."Ich muss Rael helfen, sie ist in Gefahr!"
12.08.2004, 22:33
Anonymous

Gast

 
Beitrag #212
 
Wir sind so etwas von enttäuscht von dieser armseligen Kreatur. Versteht sie uns doch nicht. Verschließt Ihren Geist vor unseren Worten. Hört uns nicht zu.
Sie läßt sich fallen. Versucht von uns fort zu kommen. Wir lassen sie auf den Boden aufkommen, bücken uns nach ihr. Bieten ihr unsere Hand an. Schmeicheln mit unserer Stimme weiter ihrem Ohr.

"Sollen wir in uns hinein lauschen? Sollen wir schauen, ob wir ihn bei uns finden? Will Sie mit ihm sprechen, wenn er bei uns ist? Will Sie ihm Ihre Liebe gestehen? Noch einmal seine Stimme hören? Seinen Atem auf ihrer Haut spüren. Unsere Berührungen empfangen?"

Wir schauen die kleine Frau an. Sehen ihr mit unseren stahlblauen Augen in die Ihren. Das einzige, in dem bei uns Leben scheint. Voller Leid, Schmerz und Einsamkeit.
12.08.2004, 22:38
Anonymous

Gast

 
Beitrag #213
 
Zunächst abgelenkt durch das Treiben zwischen Hopeless und Rael hatte TheUnforgiven nicht bemerkt, welch elendiges Wesen dort seine Spielchen trieb, seine niederen Triebe zu verfolgen suchte. Er hatte sich köstlich amüsiert, als er Hopeless niedersinken sah, doch als er bemerkte, dass selbst Raels enthusiastischsten Versuche, ihn zu reanimieren, keinen Erfolg hatten, machte selbst er sich Sorgen um diesen Mann, mit dem er gerade eben noch auf Leben und Tod gekämpft hatte.

Doch Method Man schien es ähnlich zu gehen, er nahm den Briganten an sich und trug ihn zu seinen Kameraden. Die würden es schon richten, dachte TheUnforgiven sich, als ihm ein bitterer, erbärmlicher Gestank in die Nase stieg. Er drehte seinen Kopf ruckartig herum, man hörte leise seine Nackenwirbel knacken, und starrte dieses widerwärtige Geschöpf an, dass sich offensichtlich zunächst an Tecra und nun an Rael vergriffen hatte. Eng an Rael geschmiegt stand dieses Ungeheuer dort und man sah klar und deutlich, dass sie sich aufdrängte, gegen den Willen der Rosenkriegerin handelte.

Sein Atem ging heftiger, stoßweise. Er sah sofort, dass dieses Etwas eine ernste Bedrohung darstellen konnte und sei es nur, dass die Anwesenden an ihrem Gestank erstickten. Ohne groß nachzudenken, wusste er, dass er seinen Freunden, seinen Ordensgeschwistern beistehen musste! Der Barhocker, auf dem er gerade eben noch saß flog einen guten Meter weit nach hinten, als er sich davon abstieß, auf Rael zulief und seine Faust mit voller Wucht haarscharf an ihrem Kopf vorbei in das Gesicht dieses Wesens stoßen wollte.

Da ließ Rael sich fallen, fummelte an ihrem Kleid rum, schein nach ihrem Dolch zu suchen. Das Wesen bückte sich nach ihr, der Gestank stieß ihm in einer Ekel erregenden Wolke entgegen, doch er war nicht mehr imstande, sich irgendwelchen hinderlichen Empfindungen wie Ekel oder Angst hinzugeben, viel zu groß war seine Sorge um die Ordensschwester, die dort hilflos am Boden lag. Er zielte mit seinem Hieb nun genau auf das Genick der vor ihm gebückten Gestalt.

Dieser Faustschlag hätte Holzbretter durchstoßen, war geleitet von purem Hass auf das Böse dieser Welt, genährt von Adrenalin, das seinen gesamten Körper durchströmte, zu beinahe übermenschlichen Leistungen befähigte. Muskeln spannten sich bis an ihr Limit, der Moment des Aufpralls erforderte seine gesamte Konzentration, die Faust verhärtete sich, wie bei einem Kampfsportler, der erst im letzten Augenblick all seine Kraft einsetzte. Wenn ihre Wirbelsäule nicht gerade härter als der Tresen war, oder sie gar über ungeahnte Kräfte verfügte, würde es sie wahrscheinlich umstoßen. Rael musste sein Kommen, so ungestüm es auch war, verborgen haben - so hoffte er jedenfalls. Nun, wo sie am Boden war, sah das zwar anders aus, aber all das spielte sich innerhalb weniger Augenblicke ab, die Überraschung hoffentlich auf seiner Seite.

'Du Ausgeburt der Hölle wirst nicht an dem bisschen Licht rumpfuschen, dass meine Augen noch ohne Schmerzen zu ertragen in der Lage sind!', schrie er ihr entgegen, Verzweiflung, Hass, Schmerz und Angst in seiner Stimme. Nie würde er zulassen, dass ihm die, die ihm nahe standen, genommen würden. Nicht kampflos!
12.08.2004, 22:45
Anonymous

Gast

 
Beitrag #214
 
Die Tür ging auf und eine Frau kam herein. Es war deutlich zu sehen, das sie dem weiblichen Geschlecht angehörte, denn ihre Kleidung hob ihre weiblichen Reize mehr hervor, als das sie diese verbargen. Ihr Rock war bis zum Hüftgürtel geschlitz aber knöchellang, aus schwarzer seide, die mit silbernen Fäden durhwirkt war. Ihr Oberteil war aus dem selben Material und lies den Bauch, Arme und Schultern frei und bot einen schönen Blick auf das wohlgeformte Dekoltè. Sie trug mehrere silberne Armreifen, dazu einen Nasenring, der mit einer silbernen Schnur mit ihrem Ohring verbunden war. Um ihren Bauch war eine silberne Kette mit einigen feinen Silberglocken geschlungen, ihre Knöchel waren auch mit silbernen Bändern geschmückt. Ihre Schuhe waren schlank und an ihre Füße angepasst und aus schwarz gegerbten Schlangenleder.
Ihr dunkles Haar war eleganz hoch gesteckt und wurde von einem silbernem Stirnreifen gehalten.

Als sie eintrat spürte sie geradezu diese wohltuende aggresive Atmosphäre, die sich gerade entlud. Es versprach ein schöner Abend zu werden.

Mit einem Lächeln auf den Lippen verfolgte sie die Szenerie und besah sich die Menschen, vielleicht würde sie etwas für die Nacht finden.
12.08.2004, 22:50
Anonymous

Gast

 
Beitrag #215
 
Rael schlug auf dem Boden auf, für einen kurzen Moment trieb der Aufprall all ihre Luft aus den Lungen und als Rael nach Luft schnappte, hatte sich das Weib schon über sie gebeugt. Flüsterte ihre schändlichen Worte in ihre Ohr, versuchte sie innerlich zu vergiften. Raels Hand tastete weiter zu ihrem Dolch. Rael blickte diesem Ding in die Augen und ließ ihre Blicke sprechen. In ihnen war Trauer, Schmerz, Sehnsucht zu sehen, doch aber auch Haß, dass dieses Ding sie dazu brachte überhaupt irgendwas von sich preiszugeben. Endlich, endlich umfaßte Rael den Dolch, zog ihn aus dem Stiefel. Wut kreiste durch ihre Adern, Angst, immer noch das Gefühl zu ersticken, lange unterdrückte Gefühle bahnte sich gerade den Weg nach außen und Raels Blick verdunkelte sich. Ihren Augen weiteten sich jedoch nun vor Entsetzen, als ihr klar, was dass sie nun doch wie die Fliege im Netz der Spinne zappelte. Rael hob den Dolch und umklammerte ihn fest. Sie würde hier rauskommen, weg von diesem Ding, und wenn es das letzte war, was sie tat. Sie faßte den Dolch fester und zog ihn in einer Handbewegung an die Kehle der Frau. Sie drückte die Klinge tief in die Haut des Wesens über ihr. Wenn sie näher kommen würde, würde sie den Dolch durchziehen. Zeitgleich versuchte Rael ihr Knie in Position zu bringen. Wenn sie nur zuckte, war der Dolch und das Knie eine effektive Waffe. Derzeit nahm Rael nichts anderes als das Ding war, sowie ihre Angst, das Gefühl zu ersticken, das Gefühl niedergedrückt zu werden von der diabolischen Ausstrahlung, von dem Ekel der Frau. Rael funkelte die Frau an, versuchte sich ihren Düften zu erwehren.

"LAß MICH LOS, WEIB. Ich habe keine Hemmungen den Dolch zu gebrauchen!", fauchte Rael zwischen zusammengebissenen Zähnen.
Doch plötzlich schob sich Unforgiven mit haßverzehrten Schrei in ihr Bewußtsein. Sie packte den Dolch fester. Sie war nicht allein... Hilfe.. sie nahte....
12.08.2004, 22:53
Anonymous

Gast

 
Beitrag #216
 
Sie drückt uns ihren Dolch gegen unseren Körper. Denkt, sie kann uns töten. Uns vernichten. Arme Närrin.

"Wir spüren es. Du..."

Krachend gehen wir zusammen mit unserem Angreifer zu Boden. An der Stelle, wo wir getroffen wurden, bricht die Haut auf. Maden und Fliegen brechen aus der Wunde hervor, sirren davon oder fallen herunter. Dunkles, klumpiges Blut preßt weiteres Gewürm hervor. Der Gestank ist schlimmer, als je zu vor. Im Fallen versuchen wir uns zu drehen. Wir beißen, kratzen, schlagen um uns. Versuchen eine ungeschützte Stelle unseres Feindes zu erwischen. Aus unserem Mund erhebt sich ein vielstimmiges Geschrei, das wir unserem Kontrahenten entgegen schleudern. Unser Knie rammen wir in seinen Unterleib, um ihn von uns fort zu bekommen.
12.08.2004, 22:56
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Gast

 
Beitrag #217
 
Der Gestank, der sich auszubreiten begann, war ekeleregend. Sie verzog die Nase und öffnete die Tür um frische Luft hereinströmen zu lassen. Eine Frau war anscheined am Rand der Verzweiflung, was auch immer sie dort hin getrieben hatte, und dieses verfaulte Stück Fleisch war ihr auf die Pelle gerückt. Ein Mann griff ein um die holde Maid zu retten, wie romatisch...doch wozu gabe es sonst Männer, als für den Krieg oder das Vergnügen?

Ein zynisches Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht, während sie einigen Menschem Platz machte, die das weite suchten.
12.08.2004, 23:02
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Gast

 
Beitrag #218
 
Plötzlich ertöhnte ein markerschütternder Schrei von dem schwarzgerüsteten Krieger wärend er Ohnmächtig zusammen brach...

Zu selben Zeit flimmerte die Luft um Rael und der anderen Frau. Eine große Gestalt manifestierte sich. Was immer es auch war, es mußte sich ducken da die Decke der Taverne zu niedrig war. Es war ein Dämon, er hatte jedoch noch etwas Orksisches an sich. Heißer Geifer tropfte aus dem Maul der Bestie auf dem armen Unforgiven. "Lass Real in ruhe!" dröhnte eine raue ausdrücksstarke Stimme in den Kopfen aller anwesenden. Die Gestalt war mönströß. Selbst die eine Hand die es über Rael legte verdeckte sie zu einem großen Teil.Wärend de rRest des Körper den Händne in nichts nachstand. Seine Flügel nahmen fast nochmehr Raum in der breite ein als in der Höhe. Manchen könnte diese Gestalt bekannt vorkommen als einen gewissen Tidus, der Orkdämon. Die andere Hand hielt dieses Monstrum zwischen die eigenartige Frau und Unforgiven
12.08.2004, 23:07
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Gast

 
Beitrag #219
 
Kromlech starrte MasterplaN verdutzt an. Eine schier unendliche Zeit verharrten sie in der selben Position, obwohl es nur wenige Augenblicken sein mussten. Irgendwann kam jemand an den Tisch und stieß MasterplaN an den Fuss. Er hörte über sich, dass jemand stöhnte und sah zuerst 4 dann nur noch 2 Füße neben sich.

Als Method Man seinen Kopf unter dem Tisch blicken ließ, hatte der Brigant schon mit dem schlimmsten gerechnet. Froh darüber dass es einer von ihnen war, kämpfte sich MasterplaN zu seinem Stuhl hoch, obwohl Kromlech immer noch feste seinen Fuß umklammerte und betrachtete die Szenerie über dem Tisch. Was bei den Göttern sucht Hopeless auf dem Tisch?

War das jetzt irgend so ein neuer Tavernentrend, sich unter- und überhalb den Tischen breit zu machen?

Jedoch erkannte MasterplaN den Ernst der Lage nach einer kurzen Weile. Fragend sah er Method Man an: Was ist hier eigentlich los? Ohne auf eine Antwort zu fragen gab er Hopeless, der wohl Ohnmächtig war, ein paar leichte Ohrfeigen. Hope? Was ist mit dir? Aufstehen! Sonst muss ich härtere Maßnahmen ergreifen! MasterplaN liebäugelte schon mit dem Krug Met von Amenophobis, das noch auf dem Tisch stand. Mit dem Vorhaben den Inhalt des Kruges auf Hopeless Gesicht zu entlehren fasste er nach dem Krug.

Jedoch kam es nicht bis zur kleinen Dusche für Hopeless. Dieser blinzelte nämlich kurz und gab irgend etwas unverständliches von sich. MasterplaN konnte nur etwas von "Helfen" und "Gefahr " verstehen. Wieder blickte MasterplaN zu Method Man : Hast du dafür eine Erklärung?
12.08.2004, 23:07
Anonymous

Gast

 
Beitrag #220
 
Legolas kam in die Taverne gerannt, als er dieses laute Schreien hörte.
Er kannte diesen Schrei...

Tidus, alter Freund, lass sie in ruhe!
sagte ich mit relativ leiser Stimme

Ich kannte diesen Ork-Dämon von früher, er war mein Freund und ich hoffte er würde sich noch an mich erinnern...
12.08.2004, 23:13
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Gast

 
Beitrag #221
 
Irgendwetwas manifestierte sich, was hier verdammt fehl am Platz war. Es machte die ganze schöne Stimmung kaputt.
Sie ging zur Theke herüber und sagte zu dem verschreckten Wirt.

Einen Met bitte mein Bester.

Während sie ihn mit einem herzlichn Lächeln bedachte, sich dann mit dem Rücken an die Theke lehnte und das Geschehen weiter verfolgte.
12.08.2004, 23:14
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Gast

 
Beitrag #222
 
McMarigan sah von seinem Platz am Tresen der Szenerie weiterhin zu. Aber so langsam ging das doch zu weit! Waren Untote eigentlich in einer Schenke erlaubt? Schließlich sind sie nicht mehr ganz frisch und könnten ansteckend sein oder etwas ähniches. Un alleine die Fliegen und Maden. Einfach Eckel erregend! Und das schlimmste war, dass diese Untoten keine Schmerzen verspürten und beinahe undverwundbar waren... zumindest für gewöhnliche Waffen. Aber wer hatte hier schon geheiligt oder mgische Waffen dabei?
McMarligan rang mit sich selbst. Sollte er eingreifen? Schließlich war es ein wiederlicher Untoter, doch war es nicht seine Angelegenheit.
Er zermarterte sich den Kopf. Wo waren nur all die anderen Zauberer hin, wenn man sie mal brauchte?
Plötzlich stand dort ein Dämon über dem untoten Ding. Was denn noch alles? O.K. es war schon noch interessant anzusehen aber konnte nicht endlich jemand dazwischen gehen und das untote rauschmeisen? Eine Stimme dröhnte in McMarligans Schädel wieder. Nuin gut dann ging eben der Dämon dazwischen.
Nun stand eine Frau neben ihm und bestellte sich ein Met. Ganz gelassen und teilnahmslos.
McMarligan kratze sich verwundert am Kopf.

"Verzeiht werte Dame aber ist dies nicht vieleicht doch der falsche Ort für eine Frau wie euch?"
12.08.2004, 23:19
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Gast

 
Beitrag #223
 
Ein Würgen nur mühsam unterdrückend wehrt TheUnforgiven sich gegen den Feind. Diesen Kampf hatte er mit der Absicht zu Töten begonnen, kein Schwert und kein Freund würde ihn jetzt noch davon abbringen können, dieses Monster unschädlich zu machen, bevor er Rael und seine anderen Freunde nicht in Sicherheit wusste. Kein Gestank der Welt würde ihn daran hindern können, weiter dagegen anzukämpfen. Ohne Ekel zu kennen, versucht er, sie am Hals zu fassen zu kriegen, doch sie wehrt sich heftig, tritt um sich, hsyterisch und unkontrolliert.

Wie in Zeitlupe schießt mit einem Mal ihr Knie empor, zielt auf seinen Unterleib. Ohne nachzudenken, durch Jahrzehnte lang gestählte Reflexe dazu animiert, weichte er zur Seite aus, spürt kurz das Bein an seiner Wunde vom Kampf mit Hopeless vorbeischrammen. 'Du hättest nicht in dieses Land kommen sollen, elendiges Geschöpf der Unterwelt!', zischte er ihr entgegen, noch immer hasserfüllt, Aggressionen kanalisierten sich in diesen Worten, wurden schneller als jeder Faustschlag zu ihr hinüber getragen und machten jedem in Hörweite klar, dass dies ein Kampf war, wie TheUnforgiven ihn seit langer Zeit nicht mehr gefochten hatte.

Eine riesige Hand schob sich zwischen ihn und seine Gegnerin, doch er schenkte ihr keine Beachtung. Wie im schnellen Ritt auf einem Pferd duckte er sich unter ihr hinweg, wie in der Arena unter einem wuchtigen, auf Schulterhöhe geführten Schlag. Mit seiner linken versuchte er nun, sie zu fixieren, während seine rechte wieder hinunterfuhr wie ein Schmiedehammer, der in mühevollster Kleinarbeit versucht, ein Stück Stahl in die Breite zu treiben. Nur war sein Ziel kein Stahl sondern mehr oder weniger menschliches Fleisch, seine Faust hatte durch die riesige Hand des Orkdämons nicht so viel Platz, auszuholen. 'Stell dich mir nicht in den Weg!', brüllte er noch, ohne sich umzudrehen.

[Edit und OFF: Über Nacht bitte etwas kürzer treten! Einige der Beteiligten sind bereits im Schlummerland... Rael z.B. und in wenigen Minuten werde ich mich auch auf den Heimweg machen. Ich sag mal bis morgen. *g* :) ]
12.08.2004, 23:19
Anonymous

Gast

 
Beitrag #224
 
Legolas zog nun auch seine beiden Schwerte, er wollte niemanden töten, er wollte nur Ufo davon abhalten diesen Kampf weiterzuführen. Mir schien es, als ob Tidus, die mir andere fremde Person gut im griff hatte. Naja, vielleicht wollte diese ja auch gar nicht kämpfen

"Auch wenn ich was abkrieg, ich muss Tidus helfen diesen beiden auseinander zu halten"
dachte ich mir...

Ich ging nun auf Ufo zu um ihn abzuhalten
12.08.2004, 23:26
Anonymous

Gast

 
Beitrag #225
 
Unser Angriff mit unserem Bein geht daneben und wir werden zu Boden gedrückt. Unser Mund klappt auf und eine unermessliche Anzahl Fliegen und anderes Geschmeiß ergießt sich daraus und fliegt wütend, sirrend und brummend auf unseren Angreifer zu. Kriecht in seine Kleidung, seine sichtbaren Körperöffnungen. Unsere Klauen kommen hoch, schlagen sich in seine Seite. Wir wenden unseren Kopf vor dem dräuenden Schlag nicht beiseite.
12.08.2004, 23:27