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Sklaven im Krieg
Anonymous

Gast

 
Beitrag #1
Sklaven im Krieg
Hab jetzt mal geschaut ob ich hier einen solchen Verbesserungsvorschlag anhand des Topics entdecken kann, habs aber nicht getan und deshalb poste ich mal meine Idee.

Momentan ist es ja so, dass Sklaven im Krieg garnichts machen. Sie produzieren nicht, kämpfen nicht und sind auch sonst dumm wie das Brot was sie fressen.

Doch man könnte sie, ähnlich wie in einer Karawane als Lastenträger einsetzen. Das heißt sie würden bei den Angreifern mitziehen und nach gewonnener Schlacht Rohstoffe bzw. Rüstungen/Waffen tragen.
Würden die Angreifer jedoch verlieren, so würden die Sklaven sterben. (Dazu später aber noch mehr)
Das würde zum einen die Anschaffung von Sklaven rentabler machen und zum anderen auch die naja relativ geringen Transportmöglichkeiten die momentan bestehen erhöhen.
Vorallem wenn einige Allianzen recht häufig Krieg geführt haben, können sie ein sehr sehr großes Lager haben.

Nun zu den Sklaven wenn sie in der verteidigenden Allianz sind. Sie sind eigentlich wertlos, aber jeder würde, wenn er angegriffen würde, sein Leben verteidigen. Also warum nicht auch die Sklaven? Man könnte ihnen einen festen Wert zuteilen, je nachdem als was sie halt arbeiten. Als Holzfäller hätten sie eher den Umgang mit einer Axt erlent, jedoch nicht ganz so hoch und wären allerhöchsten stark und ausdauernd. Als Waffenschmied oder Rüstungsschmied wären sie eher mit dem Hammer (Hiebwaffen) vertraut und müssten auch Intelligenz, Ausdauer und Kraft haben dafür weniger Kondition usw. usw.
Sie wären also im Kriegsfall Kämpfer, allerdings sehr schlechte. Würde die verteidigende Allianz verlieren, so könnte man diese Sklaven entweder töten lassen oder rauben.

Hat man jedoch schon 3 Sklaven würde es ein Problem geben. Dieses könnte man aus der Welt schaffen, indem man den früher schon existierenden Sklavenmarkt einführt. Zum einen könnte man dann die vllt erbeuteten Sklaven verkaufen und hätte was davon, zum anderen würden sich vllt einige denen die Sklaven beim Sklavenhändler zu teuer sind welche kaufen weil der Wettbewerb den Preis drückt.

Es sind jetzt nicht die weltbewegenden Änderungen, aber es wäre schon interessanter^^

greetz

edit: Ich hab jetzt mal etwas für die Werte der Sklaven ausgearbeitet wenn sie kämpfen müssten.

Holzfällersklave:

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Waffe: Axt (Holzfälleraxt)

Bauernsklave Leder(Gerber):

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Waffe: Dolch oder Kurzschwert (Gerbermesser)

Bauernsklave Brot:

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[Bild: intuition.jpg] 4

Waffe: Stab (Rechen/Sense)

Steinmetzsklave Stein:

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Waffe: Hiebwaffe (Pickel)

Steinmetzsklave Marmor:

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Waffe: Da weiß ich noch nichts muss ich mir mal überlegen ^^

Bergmannsklave:

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[Bild: intuition.jpg] 5

Waffe: Hiebwaffe (Schaufel/Pickel)

Waffenschmied/Rüstungsschmiedsklave:

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[Bild: intuition.jpg] 5

Waffe: Hiebwaffe (Hammer)

Konstrukteuerssklave:

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[Bild: intuition.jpg] 10

Waffe: Denke dem gibt man am Besten nen Bogen oder so. Fragt aber nicht warum. ;)

Staatsoberhaupt sollte keinen Sklaven haben deshalb zieh ichs mal nicht in erwägung!
Ist jetzt auch nur mal Beispielhaft. Werte können variieren.
23.08.2004, 11:32
Anonymous

Gast

 
Beitrag #2
 
Sklaven im Angriff: bleiben hinter der Front und können nach einem Sieg zusätzliche Rohstoffe mitschleppen (wie der Gladiator selber 5000 GE). Allerdings sollten sie auch eine Extraration Nahrung bekommen, wenn sie mitwollen und halten sich aus den Kampfhandlungen heraus.
-> :bindafür:

Sklaven in der Verteidigung: Nutzen entweder ihr Arbeitswerkzeug oder Waffen, die der Besitzer im Lager hat und verteidigen die Allianz mit (so gut sie eben können). Entweder die Werte hängen vom Beruf des Besitzers ab, oder sie bekommen eine feste Anzahl Erfahrungspunkte, die der Besitzer (einmalig) verteilen kann.
-> :bindafür:

Sklavenübernahme, Sklavenmarkt: Da bin ich noch etwas spektisch. Aber das kann auch daran liegen, daß der Sklavenmarkt etwas vor meiner Zeit lag.
23.08.2004, 11:49
Anonymous

Gast

 
Beitrag #3
 
Okay erläuter ich kurz den Sklavenmarkt.

Das war eigentlich genau das gleiche wie der Ingame Waffen- und Rüstungsmarkt. Bloß das man dort halt seine Sklaven angeboten hatte. Damals hatten die Sklaven glaube auch noch Erfahrung (kann mich nicht mehr so genau dran erinnern) in ihren jeweiligen Berufen. Aber wenn man die Sklaven rauben können soll, dann sollte man sie auch verkaufen können. ^^ Weil sie sind ja mitlerweile schon eine teure Investitio mit 30k.

greetz

ps.: Verkauf muss aber nicht sein, langt wenn man die Sklaven töten kann. ^^ Wirtschaftlicher Schaden.

edit: Da ich den ersten Beitrag nicht mehr bearbeiten darf, sag ich jetzt noch, dass der Waffenskill beim Mittelwert von 7 liegen sollte. Die Eigenschaften Kraft, Geschicklichkeit etc. ergeben jeweils immer 50. Bei 7 Eigenschaften macht das 7 als Durchschnittswert.
23.08.2004, 11:52
Anonymous

Gast

 
Beitrag #4
 
Hab' mir mal die Werte für verschiedene Sklaven"typen" oben durchgelesen. Ein paar Punkte fallen mir dazu auf:
- Bauern und Steinmetze können dynamisch die Produktion ändern, also machen dort zwei verschiedene Sklaventypen keinen Sinn (wieso sollten sich seine Werte grundsätzlich ändern, wenn der Chef etwas anderes herstellt?)
- Die höheren Skills werden für einen Gladiator immer teurer. Das solltest du auch berücksichtigen (dein Konst-Sklave würde 7344 Exp benötigen, der Schmiedesklave nur 5628 Exp).
- Für den Marmorsklaven wäre auch der Pickel oder ein Hammer brauchbar, für den Konst-Sklaven passt wohl am besten ein Hammer (oder ein Eimer - welche Waffenklasse wäre denn der?), der SO-Sklave hat viel Freizeit und kann demnach wohl jede Waffe lernen können.

@Verkauf/Übernahme: Ich denke es reicht aus, wenn Sklaven der Verlierer getötet werden.
23.08.2004, 13:50
Anonymous

Gast

 
Beitrag #5
 
Habe weniger auf die Exp als mehr auf die wohl logischen Eigenschaften geachtet.
Denke das ist Sinnvoller als auf die Exp zu achten, da z.B. Intelligenz im Kampf effektiv nichts bringt. Somit ist der 10er Wert fast unnötig.

Das mit den Bauern und Steinmetz Sklaven stimmt hatte ich nicht dran gedacht. Aber bin einfach davon ausgegangen, dass der Besitzer der Sklaven seinen Beruf Lederbauer oder so schon immer ausführt. Aber dazu muss ich mir nochmals genau Gedanken machen. So nen Zwischending finden.

Die Waffenklasse für den Marmorsklaven ist okay, aber wird wohl aufgrund des oben genannten Wegfallen. Bekommt dann wohl nen Hammer oder Pickel wie der Steinmetzsklave

Das SO sollte keinen Sklaven haben und wenn doch frage ich mich wozu ^^ der Konstsklave bekommt nen Ölfass oder Ölampullen (wegen dem Eimer)? o.O

greetz
23.08.2004, 14:09
Anonymous

Gast

 
Beitrag #6
 
Red_Xeeran schrieb:Das SO sollte keinen Sklaven haben und wenn doch frage ich mich wozu ^^

z.B. indem das SO vorher kein SO war und aus der Zeit noch Sklaven hat...

Der Rest hört sich alles sinnvoll an
=> :bindafür:

Noch eine Frage dazu. Sollen Sklaven extra "Waffen" bekommen, die Hergestellt werden müssen oder sind die Arbeitswerkzeuge beim Sklaven dabei?
23.08.2004, 16:21
Anonymous

Gast

 
Beitrag #7
 
Das sollte ähnlich der T-Waffen gehandhabt werden.

Hat der Gladiator dem die Sklaven gehören keine entsprechenden Kriegswaffen, so kämpft der Sklave mit seiner Arbeitswaffe die ähnliche Werte haben sollten wie die T-Waffen vllt sogar noch ein wenig schlechter.

greetz
23.08.2004, 16:40
Anonymous

Gast

 
Beitrag #8
 
Red_Xeeran schrieb:Das sollte ähnlich der T-Waffen gehandhabt werden.

Hat der Gladiator dem die Sklaven gehören keine entsprechenden Kriegswaffen, so kämpft der Sklave mit seiner Arbeitswaffe die ähnliche Werte haben sollten wie die T-Waffen vllt sogar noch ein wenig schlechter.

greetz

Ich fände es besser, wenn die Sklaven entweder eigene "Waffen" bekommen (Holzfälleraxt, Spitzhacke etc.). Ich denke keiner würde nem Sklaven freiwillig eine Waffe in die Hand drücken. Der greift doch eher dich als die Gegner an -.-
23.08.2004, 17:09
Anonymous

Gast

 
Beitrag #9
 
Zu den Waffen: Entweder der Sklave kämpft mit dem Arbeitswerkzeug (analog zu einem "überraschten" Gladiator beim Kriegseinsatz) oder er nimmt sich eine Waffe, die sein Besitzer im Lager rumliegen hat. Falls beides nicht geht, hat er immer noch seine Fäuste.

@Werte:
Zitat:Habe weniger auf die Exp als mehr auf die wohl logischen Eigenschaften geachtet.
Ja, genau dadurch kommt ein leichtes ungleichgewicht zustande. Versuch' mal, mit dieser Liste und je 5000 Exp einen Kämpfer zusammenzubauen, der deinen Vorstellungen der entsprechenden Klasse entspricht (die relative Gewichtung kannst du ja wie oben lassen).

Zitat:der Konstsklave bekommt nen Ölfass oder Ölampullen (wegen dem Eimer)?
Beim Eimer hab' ich wohl das :D Smilie vergessen. Ich glaube, Hammer wäre dort wohl passender - oder er verwendet die zu verbauenden Bretter als Kampfstab :D
24.08.2004, 07:19
Anonymous

Gast

 
Beitrag #10
 
Kurze Zwischenfrage: Maximal wären das bei 81 Gladiatoren 243 Sklaven - das Staatsoberhaupt kann aber nur 40 Gladiatoren anführen? Wie soll das gehen?
Warum müssen denn die Sklaven unbedingt mit in den Kampf? Er ist doch ein reiner Arbeiter und würde im besten Fall mangels Ausbildung im Krieg nur 1 oder 2 Schläge abhalten.

Sind die Zusammenschlüsse von mehreren Allianzen mit Truppenstärken im 3-stelligen Bereich zuwenig?
24.08.2004, 13:38
Anonymous

Gast

 
Beitrag #11
 
Als offensive Kampfunterstützung würde ich Sklaven überhaupt nicht einsetzen wollen. Bei einem Angriff halten sie sich hinter der Front und beobachten, was ihr Chef macht. Nach einem Sieg kann er ihnen dann zusätzliche Rohstoffe aufladen.

Aber in der Verteidigung könnten sie eventuell eingesetzt werden. Vielleicht sind die 1 bis 2 Schläge genau die Zeit, bis die Verstärkungen anrücken können.
24.08.2004, 13:52
Anonymous

Gast

 
Beitrag #12
 
ähm, nur ma so, Sklaven warn früher Kriegsbeute, glaube kaum, daß die dir helfen würden noch mehr von der eigenen Familie zu besiegen und zu versklaven. Ham doch genug fähige Krieger im Spiel, die sollten doch für nen ordentlichen Krieg reichen.
25.08.2004, 19:06
Anonymous

Gast

 
Beitrag #13
 
Ich hab doch garnicht gesagt, dass die mit angreifen sollen! -.-

Hab lediglich gesagt, dass sie um ihr Leben kämpfen würden (verteidgen)! Würden sie mitziehen in den Krieg wären sie lediglich Lastenträger ähnlich wie Karren.

greetz

ps.: Da haben einige wohl falsch oder garnicht gelesen ^^
25.08.2004, 19:29
Anonymous

Gast

 
Beitrag #14
 
mein Fehler, falsch verstanden. Nur Verteidigen is akzeptabel.

Sorry
26.08.2004, 23:44
Anonymous

Gast

 
Beitrag #15
 
Zitat:Ja, genau dadurch kommt ein leichtes ungleichgewicht zustande. Versuch' mal, mit dieser Liste und je 5000 Exp einen Kämpfer zusammenzubauen, der deinen Vorstellungen der entsprechenden Klasse entspricht (die relative Gewichtung kannst du ja wie oben lassen).

Bevor ich den Vorschlag von Marco Lunas in die Tat umsetze, würde ich gerne mal hören ob die Gewichtung der Eigenschaften denn so genehm ist. Werde mir nämlich nicht die Mühe machen und die Eigenschaften ausarbeiten umd danach zu hören "Die Eigenschaften stimmen aber so nicht, Stärke muss niedriger sein beim Holzfäller sklave und Intelligenz hoch" ;)

greetz
27.08.2004, 11:48