Sklaven im Krieg

[Anonymous]

Reds Vorschläge gefallen mir sehr gut!

:bindafür:

Nur extra Kriegs (oder eher Verteidigungs-)waffen für den Sklaven halte ich für überflüssig. Wenn die Allianz angegriffen wird, greifen die Sklaven (dann macht die Namensgebung auch endlich einen Sinn...) in die Verteidigung ein.
Sollte die Allianz fallen, dann wäre ich schon für eine Mitnahmemöglichkeit der Sklaven als Kriegsbeute...schließlich sind sie mittlerweile sehr wertvoll.
Auch die Einführung des Sklavenmarktes wäre eine sinnvolle Ergänzung.

[Anonymous]

......Ich denke keiner würde nem Sklaven freiwillig eine Waffe in die Hand drücken. Der greift doch eher dich als die Gegner an -.-

Dazu meine Idee:
Ob der Sklave dir in den Rücken fällt oder nicht, würde davon abhängen wie du ihn behandelst. Was eine Möglichkeit bei der Produktion voraussetzen würde, dass man seinen Sklaven "Schlecht, Normal, Nett oder Zuvorkommend" behandeln könnte.

[Anonymous]

Ausweislich bestimmter Sklavenaufstände im Römischen Reich waren Sklaven wohl ihren Herrschaften nicht immer gut gesonnen. Was aber meiner Meinung nach nicht so mit Ihrer Behandlung, sondern mit Ihrer Herkunft zu tun hatte. Sofern der Angreifer nicht dieselbe Volkszugehörigkeit hatte, wurden in der Regel Sklaven als Sklaven übernommen.

Wobei auf der anderen Seite sicherlich auch Sklaven zu Freien erhoben wurden. Wobei diese Leute waren immer noch in fast derselben Form von Ihrem Herrn ökonomisch abhängig waren.

[Anonymous]

Also ob ein Sklave nun um sein Leben kämpft oder dem Herren in den Rücken fällt ist eigentlich pille palle.

Denn entweder kämpft er mit und verteidigt sein Leben, was ihm später genommen werden könnte oder er fällt seinem Herren in den Rücken und die Angreifer sehen "Aha der fällt seinem Herren in den Rücken, wenn ich den mitnehme macht er das beim nächsten Angriff vllt auch bei mir" und tötet ihn.

So würde ich zumindest vorgehen ^^

greetz