Vampir Jagd

[Anonymous]

Sie schaute sich um aber sie konnte nichts erkennen.Trotzdem machte sie diese Stille nervös. Sie schloss die Tür und setzte sich zurück zu Imparetist als Tydus sie fragte, wie sie heißen.

"Mein Name ist Najla" antwortete sie ihm und beobachtete ihn dabei wie er sein Schwert putzte.
Nach einer weile ging sie zum Kamin in dem noch ein kleines bisschen Glut von letzter Nacht war. sie brauchte eine weile aber dann schafte sie es doch noch mit kleinen Hölzchen und getrockneter Rinde das Feuer wieder zu entfachen und setzte sich davor. Wie gerne würde sie jetzt daheim vor ihrem eigenen Kamin sitzen auch wenn sie um diese Uhrzeit wahrscheinlich garnicht dazu kommen würde.Aber selbst wenn sie nur Kochen würde Wäsche waschen wäre das immernoch besser als hier herum zu sitzen wie in einem Käfig.

[Anonymous]

Vielleicht war Najla doch nicht so wie er zuerst dachte.Sie war traurig und voller Angst.Das hatte ihm gerade noch gefehlt.Als er vor drei Tagen hierher kam hatte er gehofft das man ihn in seinem Anliegen im Dorf unterstüzte doch er war ihm wurde nurmit Hass begegnet und er war allein in die Wälder abgezogen um die Biester zu töten doch was er gesehen hatte war unglaublich es mussten hunderte gewesen sein die dort tief im wald die Höhle behausten und nach nachschub für ihre Fressorgien suchten.Tz er war so unvorsichtig und lockte ein Kainskind mit seinen fünf Untertanen auf seine Fährte.Sie überholten ihn und waren nicht mehr gesehn doch jetzt wusste er das sie das Dorf überfallen hatten und es mussten immer mehr gekommen sein.Er versuchte angestrenkt nachzudenken doch ihm fiel keine Lösung ein wie er die Biester unschädlich machen konnte.
Er setzte sich neben Najla und schaute ins Feuer.
Woher kommst du eigentlich?In deinem Alter sollte man nicht alleine durch fremde Gegenden reisen.Wir sind hier in der Nähe von den Sümpfen und du wiesst hoffentlich welche gerüchte sich um diese Gebiet ranken!

[Anonymous]

Macht ihr doch nicht noch mehr Angst, die situatuion ist schon schlimm genug!

Er war fertig, udn ging nach oben um seine armbrust zu holen, ging nach draußen, den diese Viecher würdne sich jetzt nicht aus ihren verstecken Trauen, sammelte ein paar Stabile Hölzer, Faden hatte er noch genug in der tasche, und baute damit 3 armbrüste die verbunden mit einem faden, losschießen würden, direkt dahin wo diese monster den faden berühren. so waren es wenigstens 3 kreaturen weniger.

Nach vollbrachter tat schritt er wieder heri zu najla unf flüsterte ihr zu :
Ich werde dich beschützen, egal wie lange es dauert, und egal was es kostet!

[Anonymous]

Die Stille im Dorf war bedrückend, beängstigend und unheilschwanger. Ihm machte das nichts aus, für ihn machte es keinen Unterschied ob um ihn herum solch eine Stille oder wilder Kampfeslärm war.
Mit festem, geradem Schritt ging Kallen die breite Hauptstraße des Dorfes entlang. Sein schwarzer Umhang wehte im eisigen Wind, seine Schritte knirschten auf dem blutbefleckten Boden. Ihn so zu sehen war beeindruckend: Die langen, schwarzen Haare schlugen ihm wild und chaotisch um das markante, milchig bleiche Gesicht, die schmalen dünnen Lippen waren zu einem überlegenen Lächeln verzogen. Seine dunkelblauen Augen beobachteten aufmerksam die Umgebung.
Kallens restlicher Körper war ebenso imposant: Sein muskulöser Oberkörper war mit einem langärmligen schwarzen Hemd, einem metallenen Harnisch und vielen Waffengürteln bedeckt. Der in der kalten Morgensonne schimmernde zweihänder schlug an die vereinzelten Nieten, die an der schwarzen Lederhose hingen, und klimperte dadurch.
Er lächelte hämisch, als er über die Schnüre stieg und schließlich direkt im Rahmen der offenen Tavernentür stand. Mit einer hochgezogenen Augenbraue beobachtete er die drei jämmerlichen Gestalten...

[Anonymous]

"Ich komme aus einer kleinen Alyanz in Quirinal und eigentlich hatte ich garnicht vor hier her zu kommen. Ich war auf dem Heimweg von einer anderen Alyanz und wollte eine Abkürzung die ich auf der Karte gefunden hatte nehmen- nur hab ich die dann leider in der letzten Traverne vergessen und bin dann irgendwann hier gelandet. Bis gestern wusste ich noch nichtmal das es so einen Fleck hier gibt- geschweigeden Guhle und Vampiere- klar hab ich als kleines Kind immer die Schauermärchen angehört aber ich wusste nicht das es wirklich Vampiere gibt. Deswegen bin ich auch nicht wirklich wild darauf diese Biester zu fangen- ich glaube bevor ich einen dieser Guhle aufgespührt habe- hätten 5 von ihnen mich entdeckt. Und ich weiss das ich mit Waffen nicht wirklich umgehen kann- ich habe mir zwar immer gewünscht das ich Pfeil und bogen beherrsche- aber bis jetzt ist mir noch keine Zeit geblieben es zu lernen. Dafür wartet daheim viel zu viel Arbeit auf mich in der Traverne- und wenn ich mal nicht dort bin dann helfe ich entweder meinem SO oder fälle Holz für die Allyanz - den zuschlagen kann ich wenn ich will" dabei grinste sie zu Tydus. "wobei den guhlen wird das nicht viel nützen."

Als sie fertig war mit erzählen kam Imparetist zurück und flüsterte ihr zu
"Ich werde dich beschützen, egal wie lange es dauert, und egal was es kostet!"
Sie war froh das er da war denn sie hätte nicht gewusst was sie alleine gemacht hätte hier. Sie stand auf und umarmte ihn.Dabei flüsterte sie ihm ein leises"Danke" ins Ohr

[Anonymous]

Als sie so da stand und Imparetist umarmte sah sie plötzlich über seine Schulte wie jemand in die Tür der Traverne trat.Sie machte ein paar Schritte rücwärts bis sie gegen die Wand lief.
"Hinter dir!!" rief sie Imparetist panisch zu. Sie wusste nicht wer das war- aber er war bestimmt nicht da um mit ihnen ein freundliches Pläuschchen zu halten.

[Anonymous]

Er wusste, wenn sie ihn warnte, wwar dies kein spaß, er führte seine hand Blitzschnell an seine Wurfklingen und wurf sie blitzschnell auf den eindringling zu... Ein Vampir!
Er fing die Wurfklinge als wär es ein Papierknüdelchen.

Er zog sein schwert und rannte auf den Vampir zu, als dieser parierte sagte IMparetist
Was wollt ihr heir noch, ihr Dreckiges etwas, gegen uns kommt ihr nicht an, verzieht euch!

[Anonymous]

Er war in Gedanken versunken als er den Schrei von Najla hörte.Er blickte über die Schulter und sah jemanden in der Tür stehen.Ein muskulöser Mann mit schwarzen Haaren und einem langen Mantel so wie er ihn trug nur seiner war grünlich und nur Knielang.
Der Assasini hatte die Situation schnell begriffen und vorhersehbar reagiert.Er hatte also nichts zu tun und blieb stumm sitzten und schaute sich das Spektakel aufmerksam an.Die beste Art jemanden kennen zu lernen war ihn beim kämpfen zu sehn.
Was will ein Etwas wie du hier?Dir sollte doch klar sein das dich der Kerl vielleicht in die ewige verdammnis schicken kann.Also entweder du gibst Informationen preis und wir bereiten dir einen schnellen Tod,oder du bekommst die hässliche Variante zu spüren.

[Anonymous]

Sie schaute zu Tydus der seelenruhig sitzen blieb.
"Hilf ihm doch endlich!!!" rief Najla zu ihm rüber während sie an der Wand entlang lief um so weit wie möglich von dem Vampier weg zu sein.
Als sie fast auf der anderen seite des Raumes, gegenüber der Tür stand konnte sie sehen wie eine ganze Hand voll dieser Guhls aus ihrem Versteck liefen und genau auf die Traverne zu.
Genau vor so etwas hatte es ihr immer gegraut- schon die Guhls letzte nacht hatten ihr gereicht...

[Anonymous]

Jetzt wurde es knapp.Sollte er eingreifen oder sollte er sehn wie die anderen sich in aussichstlosen Situationen verhalten?Nein noch nicht.Er musste sie am Leben halten um sein vorhaben durchzusetzten.
Hey Meuchelmörder ich werd hinten aufräumen und ein wenig welches Körperteil zerfällt am schnellsten spielen.Du kannst dich ja mit deinem neuen Freund unterhalten.
Er schritt mit langen Schritten an Najla vorbei und stellte sich in Kampfstellung auf.Ghule waren keine herrausvorderung daher sollte er sich schonen und kurzen Prozess mit ihnen Machen.
Die Ghule schritten waren nichtsweiter als laufende Zombies.konnten nur grunzgeräusche von sich geben und hatten kein Taktisches geschweigeden Gruppendenken.

Er griff sich den ersten Ghul der ihm am nächsten war und schubste ihn in die anderen hinein.
Lächerlich
Sie vielen wie Tropfen vom Himmel.Er nahm das Schwert in beide Hände und stoß es in den Haufen von Untoten.
Der erste war schon mal weg.Nun ging es weiter mit dem nächsten.
Der war mit einem seiner spezialstiche dran.Der Stich war gut gezielt und durchstoß die Kehle der 2. und traf den 3. ins Auge.Die letzten beiden wollten fliehen doch er schmeterte ihnen die Klinge zwischen die Schultern.

Er zog sein Schwert aus dem Rücken des Ghuls und wischte es an einem Fetzten ihrer der Kleidung ab ging zurück zum Kamin und schaute den anderen zu.

[Anonymous]

Der Typ wollte zum verrecken nicht antworten.

Also schritt er zurück und holte wieder zum schlag aus, dieses mal konnte er nicht o gut ausweichen und wurde am arm getroffen.
Er blickte zu Tydus hinüber...
Wenn du schon nichts tust, dan verzieh dich, aber schnell
so einen großkotz hatte er schon lange nicht mehr gesehen, vernichtete einige schärgen und fühlte sich als wär er der größte.

Wenn du schon so Hochnäßig ankommst, übernehm du mal!

Er wannte sich ab schnellte zu Tydus und schuppste ihn gen richtung vampir...

[Anonymous]

Er lachte.
Da hat wohl jemand Probleme mit einem Vampir!Und um noch mit dem Leben davon zu kommen schick man den Kopfgeldjäger voran den DU mal unmenschlich behandelt hast.Ich sollte dir eigentlich deine vorlaute Zunge rausreissen aber ich tus nicht und warum?Weil Rache dumm ist!Und deshalb ist diese Kainskind auch dumm weil er seine Artgenossen rächen will.Denk nach verdammt noch mal.
Er steckte sein Schwert weg und trat einen Schritt von dem vampir weg.Sollte er ihn töten oder versuchen Informationen für seinen Auftrag zu bekommen.Er wartete das das Kainskind etwas tat.

[Anonymous]

Kallen war es ein leichtes den eher halbherzigen Angriff dieses Kämpfers oder was immer er auch war zu parieren. Noch umspielte ein süffisantes Schmunzeln seine Lippen. Rasch überblickte er die Situation:
Sein Angreifer stand noch immer vor ihm und schien jetzt seine Position an den anderen, anscheinend ziemlich von sich selbst überzeugten Mann abzugeben. Die Frau, die bei den beiden war, drückte sich irgendwo an einer Wand in der Taverne herum.
Plötzlich tauchte eine Reihe von Ghulen auf. Als er die Aussage des größeren der beiden Männer hörte muss er laut lachen.

"Bevor Ihr mit einem Vampir kämpfen wollt, solltet Ihr lernen, ihn erst einmal erkennen zu können. Blickt Euch um, es ist Tag! Kann ein Vampir am Tage laufen?"

In seiner Stimme lag ein gewaltiges Maß an Ironie und Verachtung. Mit einer Drehung wandte er sich um und streckte zwei Ghule, die sich von hinten an ihn angeschlichen hatten mit nur einem Schlag nieder. Die Köpfe rollten bis zu seinen Füßen. Er trat abwertend schnaubend auf den Kopf eines der Ghule und zerquetschte ihn mit einem einzigen Tritt. Dann wandte er sich wieder zu den anderen und lehnte sich das Schwert locker in der Hand liegend in den Türrahmen.

[Anonymous]

Diese Aussage saß und der Kerl hatte sogar Recht es war Tag aber es gab immer ausnahmen.
Clanführer der Kainskinder können im Sonnenlichtwandeln da sie nur zur Hälfte Tod sind.Aber ich denke mal so wie ihr ausseht seit ihr kein Clanführer sondern eher ein Mensch.

Also wenn das geklärt wäre sagt mir euren Namen,wo ihr herkommt und sonstige Informationen über euch die uns interresieren könnten!Und zwar schnell.

Mit diesen Worten setzte er sich wieder an einen Tisch breitete ein Tuch aus und umhüllte sein Schwert damit.Dann wischte er sorgfältig den Griff die Klinge aber lies er wie immer Blutbefleckt.Entweder tropfte das Blut davon ab oder der Stahl bekam rote Kerben.Aber das war noch nie vorgekommen denn der Stahl wiederstand seinem vermeintlichen Tod.So wie er lernte es sich weiterzuentwickeln.

[Anonymous]

Verächtlich blickte der schwarz gekleidete Mann alle anwesenden an.

"Man nennt mich Kallen. Das sollte reichen."

Er nahm sein Schwert und steckte es zurück in die Scheide. Langsam verließ er seine Position im Türrahmen und ging mit gemäßigtem Schritt in den Raum. Kallen schenkte jedem einzelnen einen abschätzenden Blick -er schätzte sie ein, was er von ihnen zu erwarten oder befürchten hatte- und setzte sich dann auf einen Stuhl an einem Tisch, der der Tür am nächsten war.