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Vampir Jagd
Anonymous

Gast

 
Beitrag #151
 
Nachdem Kallen verschwand blieb Najla noch kurz stehen. Sie schaute sich um und sah Imp's Schwert auf einem der Stühle liegen.Ohne nachzudenken nahm sie es und lief Kallen hinterher in den Wald. Aber bald hatte sie Kallen aus den Augen verloren als sie plötzlich Spuren auf dem Boden sah - als würde jemand etwas auf dem Boden hinter sich her ziehen. Sie lief der Spur nach bis sie vor einer Höhle stand. Dort verlierten sich die Spuren im dunkeln.
Najla wartete einige Zeit vor der Höhle- nicht sicher ob sie weitergehn sollte. Doch plötzlich brachte sie irgendwas dazu ihre Angst zu überwinden und sie ging weiter.
Nachdem sie einige Schritte ins Dunkle gemacht hatte blieb sie kurz stehen und wartete bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Dann hielt sie das Schwert vor sich und ging weiter.
09.10.2005, 21:08
Anonymous

Gast

 
Beitrag #152
 
Während die anderen nach draussen gingen und sich im Wald verstreuten blieb er noch in der Taverne sitzen um nachzudenken.
Die anderen waren weg und im Wald!Das war seine Chance.Er musste sie nur im Wald behalten und schon würden sie irgendwann auf die Mine im Wald stoßen wo die Vampyre hausten.

Er packte seine Sachen zusammen nahm sein Schwert und stieß einen Tisch um.Er hackte ein Tischbein ab und formte es zu einem Pfahl.Er steckte ihn in seine innere Manteltasch und holte dafür eine Kette mit einem silbernen Kreuz hinaus und hängte es sich um den Hals.Das töten konnte nun beginnen und am schluss würde er den Kopf des vampyrfürsten in seiner Hand halten.

Er nahm eine Fackel von der Wand und ging nach draussen.Er schritt quer über die Straße und warf die Fackel auf das Dach der Taverne.Das Feuer war enorm und breitete sich über die ganze Stadt aus.Feuer war tödlich für Ghule und vampyre und so würden sie nicht die Leichen schänden.

Er ging mit weit ausschweifenden Schritten in den Wald sah sich um lauschte nach Geräuschen und folgte einer Spur die feminin aussah.
Bald würde er auf najla treffen und auch auf Kallen der in der nähe von ihr seien musste.Er hatte seine gierigen Blicke auf dem Smaragt an Najlas Hals gesehn und hatte da einige Vorahnungen.

Wenn du das bist wofür wonach du aussiehst wird das hier ja noch richtig anstrengend für mich
Er lachte laut und lief schneller durch den Wald
10.10.2005, 14:15
Anonymous

Gast

 
Beitrag #153
 
Najla war mittlerweile schon tiefer in die Höhle gegangen als sie plötzlich auf eine art steinernen Torbogen traf.Dahinter befand sich ein Gang der von Fackeln an der Wand erhellt wurde, aber es waren keine gewöhnlichen Fackeln- diese leuteten in einem grünlichen Licht und brannten nicht runter. Vorsichtig schaute sie nach rechts und links und entschied sich dann rechts entlang zu gehen. Immer wieder zweigten sich an den Seiten kleinere Gänge ab. Doch sie lief immer weiter Gerade aus bis sie plötzlich Schritte auf sich zukommen hörte und am Ende des Ganges einen Schatten vernahm.
Sie bog in einen der Seitengänge eine und versteckte ich in einer kleinen Nische die in den Stein geschlagen war. Sie lauschte den Schritten die genau auf sie zu kamen und traute sich kaum zu atmen als plötzlich der Anhänger um ihren Hals warm zu werden begann.Je näher die Schatten kamen um so heißer wurde er. Sie versuchte die Kette abzunehmen aber sie bekamm den Verschluss nicht auf. Dann hielt sie inne- die Gestalten liefen direkt an ihr vorbei aber anscheinend hatten sie sie nicht bemerkt. Nachdem die Schritte wieder verschwunden war traute sie sich langsam wieder aus ihrem Versteck. Der Anhänger war schlagartig wieder erkaltet nachdem die Unbekannten an ihr vorbeigegangen waren.
Najla überlegte kurz ob sie den Gestalten hinterher laufen sollte- vielleicht würden sie sie ja zu Imp führen. Doch dann entschied sie sich doch lieber den Gang in die andere Richtung weiter zu gehen. Sie lief an einigen Seitengängen vorbei als sie plötzlich stopte und in einen der Gänge einbog. sie wusste nicht wieso aber sie war sich sicher das es der Richtige war.Und tatsächlich kam sie schon blad auf einen etwas größeren Raum zu in dessen Mitte eine Art steinerner Altar stand auf dem Imparetist lag.

"Imp!!!!" Sie rannte auf ihn zu. "Geht es dir Gut? Was haben diese komischen Gestalten mit dir gemacht? und was ist das für ein Symbol auf deinem Bauch?"
Sie konnte sich kaum halten so froh war sie ihn gefunden zu haben. Dann schaute sie sich die Ketten an mit dennen Imp an den Stein gefesselt war.
"Wir müssen hier so schnell wie möglich weg... aber ich weiss nicht wie ich die Ketten aufbekomme."
Plötzlich hatte sie eine Idee. Sie nahm das Schwert holte schwung und schlug auf die Kette ein.Die Kette zeigte schon deutliche Spuren und so schlug sie nocheinmal und nocheinmal darauf ein bis sie zersprang. Dann ging sie zur anderen Seite doch gerade als sie die zweite Kette zerschlagen wollte wurde der Anhänger um ihren Hals wieder heiß. Er brante regelrecht auf ihrer Haut. "Ahh.." Nocheinmal versuchte sie die Kette zu öfnen doch sie wollte einfach nicht.
Und dann hörte sie plötzlich wieder Schritte. Sie waren ihr davor garnicht aufgefallen weil sie so damit beschäftigt gewessen war Imp zu befreien.
Da tratten vier Gestallten in den Raum. Drei davon hatte sie schon einmal gesehen... es waren die drei die Imp entführt hatten. Hinter ihnen stand ein Vierter. Er war größer wie die anderen drei und sein Umhang war mit einem silbernen Band geschmückt.
Sofort hob Najla das Schwert vor sich doch sie konnte es kaum halten weil der Anhänger ihr so schmerzen bereitete.
"Wer seid ihr?Und was wollte ihr?" fragte Najla die Fremden.
Die Drei gingen zur Seite und der Vierte der Gestalten tart hervor.
"Was wagst du es hier her zu kommen. Du hättest im Dorf bleiben sollen- du kannst ihn sowie so nicht retten..."
Najla riss sich zusammen und wollte auf den Fremden zu rennen und ihn angreifen doch dieser lachte nur höhnisch, hob seine Hand und Najla wurde zurückgeschleudert . Sie knallte mit ihrem Kopf gegen die Steinwand. Er schmerzte und sie drückte ihre Hand gegen ihren Hinterkopf als sie plötzlich etwas warmes ihren Kopf hinterlaufen fühlte- sie blutete. Und bevor sie wieder aufstehen und das Schwert greifen konnte packten sie zwei der Gestallten und hielten sie fest.
10.10.2005, 16:14
Anonymous

Gast

 
Beitrag #154
 
Wo waren sie nur alle hin?
Er war eine Zeit lang der Spur gefolgt und hatte dann einer Waldlichtung halt gemacht.Sollte er sich geirrt haben und war einer ganz anderen Spur gefolgt?Nein das konnte nicht sein.Er lief einige Schritte die Lichtung entlang und sah sie.
Die Mine war einige Meter im Wald und war fenomenal groß.Der eigentliche Weg hinein ging zwar ungefär 8 Meter unter ihm entlang doch er hatte ihn wenigstens gefunden.Jetzt musste er nur nach an den Höllenbruten vorbei die aus der Höhle kamen.Er ging einige Schritte weiter und sah sich einem Abhang gegenüber.Dahinter musste sozusagen das Dach der Höhle liegen.Er nahm Schwung sprang die 4 Meter hinüber landete und trat hastig einige Schritte weiter als er den weichen Kalkstein brökeln hörte.

Was hinter der höhle lag war unvorstellbar.Der verfluchte Sumpf erstreckte sich dahinter!Er hatte immer gedacht das es nur eine Legende War aber nun gab es ihn doch und er sah noch grausamer aus als er es sich hatte vorstellen können.Doch für sowas hatte er keine Zeit.Er musste die anderen finden.Und vor allem den Meister!

Er sprang in ein Loch im Boden hinein und befand sich Sekunden danach an der Decke eines großen Ganges.Er war leer doch er konnte die Kainskinder riechen und vor allem Höhren.Er hörte noch einige andere Dinge und verhaarte in der Decke um auf ein geigenetes Ziel zu warten!
10.10.2005, 20:12
Anonymous

Gast

 
Beitrag #155
 
Kallen hatte ebenso wie alle anderen die Mine betreten. Die Göre war an ihm vorbeigelaufen, blind für alles um sie herum. Scheinbar war sie krank vor Angst - um sich und um diesen anderen Mann.
Unauffällig und mit gebührendem Abstand war er ihr gefolgt. Er hatte gerade noch in einer Nische Schutz im Schatten gefunden, als vier Gestalten in Kutten an ihm an einer Wegkreuzung vorbeigingen. Da waren sie also.

Kallen folgte auch ihnen, bis er knapp vor einem größeren Raum halt machte. Anscheinend hatte das Gör ihren Angebeteten wieder gefunden, doch die vier Kuttenträger hatten sie auch gefunden. Kallen schüttelte den Kopf, als dieses unwissende Mädchen versuchte, auf den Anführer mit dem Schwert loszugehen.

Langsam, das Schwert eher achtlos hinter sich her schleifend, trat er aus den Schatten und somit aus seiner Beobachtungsposition, und erhob sein Wort.

"Aber momentan könnt auch Ihr ihr nichts anhaben, erhabener Priester. Betrachtet ihren Hals genau.... sie trägt das Amulett von Naksh'amrah-dûn.."
10.10.2005, 21:37
Anonymous

Gast

 
Beitrag #156
 
Najla sah wie auf einmal Kallem den Raum betrat. Er sprach zu einem der Gestalten über die Kette die Najla in der Traverne gefunden hatte, doch der Name dieses Amulettes sagte ihr nicht viel. Aber ihr war aufgefallen das er ihn Priester genannt hatte. Also kannte er ihn?oder gehörte er doch zu ihnen??

Der Priester schien sich den Anhänger genau anzuschauen. " Im moment ist sie unwichtig... um Sie und das Amullet werde ich mich später kümmern" dann dehte er sich zu Imp. "Nun zu dir..." der Priester schien eine Weile das Zeichen auf Imparetist's Bauch zu betrachten.

Zwar hatte Najla eine der Ketten zerschlagen können aber sie wusste das es ihm trotzdem nicht viel half solange ihn die restlichen am Stein festhielten deswegen veruschte sie die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken um mehr Zeit zum nachdenken zu bekommen.
"Was willst du von ihm. Lass ihn gefälligst frei" schrie sie den Priester an. Sie wand sich hin und her und versuchte sich loszureisen.
"Lasst mich los- was fällt euch ein...".
Die zwei die sie festhielten hatten ganzschön mit ihr zu kämpfen und anscheinend schien ihr Plan aufzugehen. Der Priester drehte sich zu ihr her.
"Schafft sie hier weg- sie stört nur die Zeremonie" Befahl er den Zweien und noch ein Dritte kam zur Hilfe.
So hatte sie das nicht geplant und sie wendete sich noch heftiger hin und her doch gegen drei konnte sie nichts ausrichten.Najla verfluchte sie und veruschte sich immernoch zu wehren aber gemeinsam schleppten sie sie den Gang entlang bis sie an einer Art Zelle mit einem Bett ankamen. Sie warfen sie hinein und versperrten die Zelle mit einem eisernen Gitter.
Was sollte sie jetzt tun? Hier konnte sie Imp nicht helfen. Sie stand auf und setzte sich auf das Bett um abzuwarten.
11.10.2005, 17:16
Anonymous

Gast

 
Beitrag #157
 
Er hörte Schritte.
Er zog sich wieder einStück die Decke hinauf um nicht entdeckt zu werden.
Unter ihr gingen Drei gestalten in schwarzen Umhängen.Und zwischen ihnen war Najla.
Die versuchte sich gegen die anderen zu wehren aber sie schaffte es nicht.Als sie vorbeigegangen waren lies er sich lautlos auf den Boden fallen und folgte ihnen in kurzen Abstand.
Sie warfen Najla in einen Käfig und gingen wieder.
Schnell drückte er sich in den nächsten Schatten und wartete bis sie wiederwegwaren und er sie nicht mehr hören konnte.

Er lief geduckt an den Käfig hin und klopfte leichtan die Gitter bis Najla ihn bemerkte.
Er stellte sich wieder hin und grinste.

Das kleine Vögelchen ist im Käfig.Seiner Freiheit beraubt und die flügel gestuzt.Du solltest wohl besser aufpassen mit wem du dich anlegst

Er grinste.
11.10.2005, 17:55
Anonymous

Gast

 
Beitrag #158
 
Kurz nachdem die drei gegangen waren bemerkte sie das jemand gegen das gitter klopfte. Vor ihr stand Tydus.
" Tydus!!Gut das du da bist"rief sie ihm leise zu .Sie rannte zur Tür ."Du musst Imp helfen! - Ich weiss nicht was sie mit ihm vorhaben aber sie haben ihn auf eine Art Steinaltar gefesselt und irgendwas von einer Zeremonie gesagt... ich mach mir wirklich Sorgen... bitte... du musst ihm helfen!! "
11.10.2005, 18:54
Anonymous

Gast

 
Beitrag #159
 
Kallen schüttelte nur traurig lächelnd den Kopf, als sie das kreischende und zeternde Gör hinausschafften. Übrig blieben dieser Imp, der Priester und er selbst.
Der schwarz gekleidete Mann schob das Schwert zurück in seine Scheide und zog stattdessen einen Dolch aus seinem Gürtel: es war ein bläulich schimmernder Schwarzklingendolch. Damit schritt er langsam auf den angeketteten Mann zu.

"Was glaubt Ihr, in ihm gefunden zu haben, Priester?"

Verächtlich deutete Kallen mit dem Dolch auf Imperatist und schnitt ihm zwei kleinere Wunden direkt oberhalb des Males in den Bauch. Der schwarz gekleidete Mann warf dem Mann vor ihm einen Blick zu, der momentan ausdrücken sollte, dass er ihm vertrauen solle.

Für sein Vorhaben, brauchte Kallen das Vertrauen dieses Imps, sonst konnte er ihn nicht befreien... ob er dadurch ein Freund war, das stünde auf einem ganz anderen Blatt..
11.10.2005, 21:25
Anonymous

Gast

 
Beitrag #160
 
Er grinste immer noch.
Najla war in diesem Käfig eingesperrt wie ein Tier und bettelte darum diesen Assassini zu retten.Was dachte er denn wer er war ein aufrichtiger Mann der immer Half wo er konnte.
NEIN.

Wieso sollte ich ihn denn befreien.Du kennst doch mein Ziel!Nenn mir einen guten Grund warum ich ihm helfen sollte.Ausserdem solltest du mal auf deine Situation achten.
Wie sagte mal ein weiser Mann:Rette zuerst dich selbst bevor du es für andere tust.


Er ging einen Schritt zurück nahm anlauf und trat die Gittertür ein.Er half Najla auf die Beine und stieß sie aus dem Käfig hinaus und schubste sie in Richtung Gang.
Sie sollte es erst mal alleine versuchen,denn sie wusste ja nicht einmal was in ihr steckte und dies konnte man nur durch todesangst erreichen.
Plötzlich sah er ein leuchten auf dem Käfigboden.Najla hatte beim aufprall ihren Anhänger verloren.
Er ging näher und versuchte ihn aufzuheben doch kurz bevor seine Fingerspitzen ihn erreichten hörte er Stimmen.Sie flüsterten ihm etwas ins Ohr und versuchten ihn für sich zu gewinnen.Was war das nur für ein stein.Er hob ihn auf und steckte ihn in die Tasche.
Die Stimmen waren nur noch sehr leise doch sie verschwanden nicht.Das ar ja zum verrücktwerden.
er schritt neben Najla und gab ihr den Stein wieder zurück.Schlagartig hörten die Stimmen auf zu flüstern.Er wandte sich wieder dem Gang zu und schob Najla voran.

Na los.Rette deinen Freund und zeig ihm was du kannst

Er grinste wieder
12.10.2005, 13:04
Anonymous

Gast

 
Beitrag #161
 
Tydus ging nicht um Imp zu helfen wie sie gehofft hatte.

Wieso sollte ich ihn denn befreien.Du kennst doch mein Ziel!Nenn mir einen guten Grund warum ich ihm helfen sollte.Ausserdem solltest du mal auf deine Situation achten.
Wie sagte mal ein weiser Mann:Rette zuerst dich selbst bevor du es für andere tust.


"Einen guten Grund?Vielleicht ein bisschen Menschlichkeit?!? Ich fasse es nicht- du denkst immer nur an das Geld und an dich... wie kann man nur so egoistisch sein!"
Doch Tydus hörte ihr anscheinend schon garnichtmehr zu. Er ging ein paar Schritte zurück und trat gegen die Gittertür. Najla sprang etwas überrascht rückwärts und stolperte. Tydus kam rein und half ihr auf die Beine doch dann schubste er sie etwas unsanft in den Gang hinaus ging zurück, hebte irgendetwas vom Boden auf und steckte es ein- sie konnte nicht sehen was es war -er kam zu ihr zurück und gab ihr das Amullt das sie um den Hals getragen hatte. Erst jetzt bemerkte sie das die Kette gerissen war als sie nach hinten gefallen war doch sie konnte sich nicht erklären wie - vor allem weil sie es vorher zweimal nicht geschaft hatte die Kette abzunehmen als der Anhänger plötzlich heiß wurde.
Nur - warum hatte er ihn erst eingesteckt? Wollte er ihn etwa behalten? Aber warum streckte er ihn ihr jetzt wieder entgegen?
Sie wusste das mit dem Anhänger etwas nicht stimmte den anscheinend reagierte er nicht nur auf diesen Priestern - wahrschienlich hatte er auf Tydus auch reagiert...
Kurz zögerte sie doch dann erinnerte sie sich an Kallen's Worte ..."Aber momentan könnt auch Ihr ihr nichts anhaben, erhabener Priester. Betrachtet ihren Hals genau.... sie trägt das Amulett von Naksh'amrah-dûn.."... und so nam sie ihn und steckte ihn in ihre Tasche.
Wer weiss ob er ihr nicht helfen würde.
Dann unterbrach Tydus ihre Gedanken weil er sie schon wieder den Gang entlang drängte.

Na los.Rette deinen Freund und zeig ihm was du kannst
sagte er ihr mit einem grinsen... Doch Najla warf ihm nur einen bösen Blick zu, schubste seine Hände weg und ging los in Richtung des Zimmers in dem Imp war.Auch wenn sie das Amullet nun nicht mehr um ihren Hals trug spührte sie ganz genau wie er in ihrer Tasche anfing wärmer zu werden je näher sie diesem seltsamen Raum kamen in dem Imp, Kallem und dieser Priester waren, aber in der Tasche war er wesentlich angenehmer wie auf der Haut. Kurz bevor sie am Zimmer war blieb sie stehen.Sie lauschte - konnte aber nur einzelne Wortfetzten vernehmen. Sie drehte sich um doch Tydus war auch nicht mehr hinter ihr.Dann drehte sie sich wieder um und überlegte ob sie weiter gehen sollte,doch was sollte sie schon tun wenn sie im Raum war?Wahrscheinlich würden man sie nur wieder festhalten und wegbringen.Also nahm sie ihren Dolch aus der Tasche und stellte sich in eine der Nieschen im Stein. Dann wartete sie ab.
12.10.2005, 14:56
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Beitrag #162
 
Unberührt von Kallen´s worten wartete Imp auf die Tat des Priesters.

Nun du kleines Überhebliches ding, scher dich weg von ihm, er ist der Feind, nicht wir!

Der Priester schritt näher und faselte etwas was Imp nicht verstand, es wurde dunkel in der Halle und
an der Decke sah Imp auf einmal eine weiße große Kugel.

Plötzlich fing sein Herz an zu schmerzen, es pochte das man en Herzschlag durch seine Brust sehen konnte, seine Muskeln vergrößerten sich mit einem Schub aus schmerzen, seine haut dehnte sich und er dachte sie würden reisen.

Sein Bewusstsein selbst verschwindet, Haare überwucherten seinen Körper, was war mit ihm los.

Er ist es! Wo sind meine Diener wir müssen ihn sofort Töten, er ist ein ältester der Kalh-Mésch, einen sehr starken und bösartigem Wehrwolf Clans, wenn wir nichts unternehmen sind wir alle des Todes!

Imp, oder das was von ihm übrig war zog mit aller Kraft an den ketten, hin und her , versuchte sich mit getosendem Gebrüll sich zu befreien.

Die Ketten gaben nur wenig nach, kaum das er sich befreien könnte... wenn Najla ihn so sehen würde...
12.10.2005, 16:28
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Beitrag #163
 
Nachdem Najla eine Weile in der Niesche gestanden hatte hörte sie auf einmal ein seltsames Geräusch das sie vorher noch nie gehört hatte. 'Was machen sie mit ihm?' fragte sie sich. Sie trat aus der Niesche und ging auf den Raum zu - kurz vor dem Eingang blieb sie wie angewuzelt stehen. Sie konnte nicht glauben was sie da sah... dort wo Imp gelegenhatte lag eine Bestie. Hatte der Priester ihn in dieses Wesen verwandelt? Oder... ihr viel eine Geschichte ein die sie als Kind einmal gehört hatte... von einem Werwolf... wer Imp etwa ein Werwolf?
Sie achtete nicht darauf das sie nun jeder sehen konnte- sie stand einfach nur da und konnte nicht fassen was sie da sah. Plötzlich bekam sie Angst- Angst vor Imp... oder viel mehr das in was sich Imp verwandelt hatte. Sie starrte dieses "Etwas" an und merkte garnicht wie dabei ihre Hand ganz automatisch nach dem Amullet grif und es festhielt welches in ihrer Tasche war.
12.10.2005, 16:49
Anonymous

Gast

 
Beitrag #164
 
Er war in die entgegengesetzte richtung gegangen und stand nun wieder draussen vor der Höhle.Er überlegte kurz und kletterte dann die steile Felswand hinauf um einen bessern Blick zu haben.Es war schon Mittag und die Sonne brannte wie Feuer.Als er in den Himmel starrte wurden seine Befürchtungen wahr.Ein winzig kleiner Teil der Sonne war durch den Mond bedeckt und bewegte sich stetig weiter.
Er hatte nicht mehr viel Zeit und musste sich schnellstens etwas einfallen lassen aber was.
Er brauchte Hilfe.Aber wo sollte er sie herbekommen.Von Najla?Es musste einfach klappen.

Er lief obehalb der Höhle und sprang wieder über den Abgrund doch diesmal ging er an dem Loch vorbei und kletterte auf der anderen Seite des bergs hinunter um sich kurz vor dem Sumpf zu befinden.Er blickte an der Wand entlang und sah was er vermutet hatte.Ein Gang führte in dei Höhle hinein und verschand darin.
Ein Geräusch kam aus dem Gang und er lief hinein und sah einige Ghule vor ihm auftachen.

Verdammt!
Eigentlich hatte er geplant nicht aufzufallen doch nun musste es ja unweigerlich zum Kampf kommen.
Er zog sein schert und wartete das die ghule ihn angriffen.
13.10.2005, 13:29
Anonymous

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Beitrag #165
 
Ein lautes Seufzen entwich Kallens schmalen Lippen als der Priester Imperatist dazu brachte, seinen Ursprung zu offenbaren. Er trat vorsorglich einen Schritt zurück, als das monströse Innenleben aus diesem komischen Kerl herausbrach.

"Narren...", murmelte er.

Langsam wandte er sich um, sein schwarzer Mantel begann seltsamerweise hinter ihm her zu wehen, doch war im ganzen Raum kein Lufthauch zu spüren.

Als Kallen sich wieder umwandte, waren seine Züge verändert: Sie wirkten härter, entschlossener... und dunkler, voll finsterer Absichten. Arkanisches, wild und barbarisch klingende Silben erfüllten die Luft rund um ihn und schienen wie unsichtbare Wellen alles zu durchdringen, was dem Schall unmöglich machte, sie weiterzutragen. Einmal tief einatmend hob Kallen langsam die Arme - ein süffisantes Grinsen umspielte seine Lippen - und aus fünf verschiedenen Stellen rund um ihn drangen schwarze-grau durchsichtige Schatten.


.... In der Faust Najlas erreichte das Amulett von Naksh'amrah-dûn eine unbekannte Hitze..
14.10.2005, 14:32