Zum ruhmreichen Gladiator

[Anonymous]

Tylock fühlte sich veranlasst sich zu erklären. Einen Moment war ich irritiert, doch ließ ich mir dies nicht anmerken, sondern nickte ihm nur mit einem freundlichen verständigen Lächeln zu, bevor ich mich dann wieder Velvet zuwandte. Einen guten Appetit wünsche ich euch. Sagte ich und nippte an meinem Met. Ich hatte inzwischen genug gegessen, auch wenn der Teller noch nicht ganz leer war. Rekrutierunge, da kümmert sich zum Glück Skirr drum, ihr habt ihn ja bereits kennen gelernt. Aber das währe keine Aufgabe für mich.
In Bretandera sieht es im Augenblick ganz gut aus. Nichts, was mir zu Ohren gekommen währe, was irgendwie bedenklich oder unnormal währe. Ganz normaler Alltag eben. Hier und da läuft etwas nicht ganz rund, aber das sind die Tücken des Alltag. Im Großen und Ganzem ist alles so, wie es sein sollte. Und in Interwood?

[Anonymous]

Velvet aß ruhig, während sie den Worten Alenjas lauschte. Dann machte sie eine kurze Pause, da das Essen doch noch sehr heiß war und nahm einen Schluck Met, bevor sie Alenja antwortete.

Ich kann mich nicht beklagen, es läuft alles sehr gut im Moment. Immer viel Arbeit unter guten Bedingungen und keine Beschwerden des Volks. Was will man mehr?
Ich sollte nun, da alles so gut läuft, endlich mal wieder nach Bretandera kommen. Ich habe Nana noch vor der Schatzinsel versprochen, sie einmal in ihrem Tempel zu besuchen. Nur hatte ich bisher noch keine Zeit dazu.

Velvet erinnerte sich an den netten Abend vor der Abreise, als sie mit Nana in der bretanderischen Taverne saß und den ganzen Abend geredet hatte.
Dann aß sie weiter an ihrem Gulasch, zerteilte ein Stück Brot und tunkte es in den Saft.

[Anonymous]

Marco beobachtete die beiden Frauen noch einen Moment, dann nahm er wieder bei der Amazone Platz.

"Entschuldigt, aber gelegentlich habe ich auch etwas zu tun hier. Wo waren wir stehen geblieben?"

[Anonymous]

Ich lächelte un nickte. Ja, nana ist eine interressante Person, nicht war. Der Tempel der Hlin ist nicht groß, aber er ist dafür um so angenehmer, wenn man nicht etwas prunkvolles sucht, sondern einen Ort, an dem man sich wohl fühlen kann. Aber Hlin ist ja auch die Göttin des Trostes, und wo kann man besser trösten, als an einem Ort, an dem man sich wohl fühlen kann.
Wenn ihr Zeit habt, wenn ihr in Bretandera seid, dann lasst es mich wissen, ich würde mich gerne dann wieder mit euch treffen. Sagte ich und lehnte mich zurück. Die Amazone war still geworden, aber das war im Augenblick eher dsa Problem ihres Gesprächspartners. Vevelt schien es gut zu gehen und das erfreute mich und auch das, was sie über Interwood sagte klang vielversprechend.

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Kyra hatt ganz in Gedanken versunken da gesessen und überlegt, woher sie die Kriegerin wohl kennen würde. Sie war sich sicher, dieses Gesicht schon einmal gesehen zu haben, konnte aber nicht zuordnen wo.

Als der Wirt wieder neben ihr Platz nahm schreckte sie unwirlkührlich aus ihren Gedanken hoch

"Stehengeblieben? Ach ja... entschuldigt, ich war grad ein wenig in Gedanken versunken.

Wenn ich mich richtig erinnere wolltet ihr wissen, zu welcher Art Amazone ich gehörte" Kyra lächelte "Nun, ich bin zwar nicht bei den Amazonen aufgewachsen, aber lebe bei ihnen, seid ich ein kleines Mädchen bin. Daher gehöre ich auch zu denen, die mit den männlichen "Kollegen" kein Problem haben

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"Das ist beruhigend." - Marco atmete tief durch, bevor er weiter redete.

"Woher stammt eigentlich eine 'typische' Amazone, wenn es denn so etwas gibt?"

Aus dem Augenwinkel beobachtete er die übrigen Gäste, aber offenbar schienen diese gut mit sich selbst zurechtzukommen.

[Anonymous]

"Woher eine "typische" Amazone stammt? Ich fürchte ich verstehen die Frage nicht ganz... meint ihr vielleicht Themiscyra? Die Stadt der Amazonen?

[Anonymous]

"Was ich meinte war: woher stammt der größte Teil eures Volkes? Und woher bekommt Ihr Nachwuchs - ohne Männer?"

[Anonymous]

Velvet aß fertig, hörte während sie kaute Alenja zu und nickte. Dann legte sie ihr Besteck beiseite, nahm einen kräftigen Schluck von ihrem Met und richtete ihre Worte an Alenja.

Gerne gebe ich bescheid, wenn ich wieder in Bretandera bin. Ich möchte doch Eure Stradt noch genauer kennen lernen und dafür werde ich mir die Zeit nehmen.

Sie lächelte Alenja an und stellte denleeren Humpen vor sich ab. Ein Bote betrat die Taverne und eilte auf Velvet zu. Er sagte einige- für Außenstehende- unverständliche Worte, verneigte sich kurz und verließ die Taverne wieder. Velvet grinste verlegen, erhob sich von ihrem Hocker, legte einige Goldmünzen auf den Tresen und wandte sich entschuldigend an Alenja.

Es tut mir sehr leid, doch hat mein Bote mir gerade eine wichtige, wenn nicht ganz so erfreuliche Nachricht überbracht. Ich sollte mich besser sofort darum kümmern. Ich wünsche Euch dennoch einen schönen Abend und ich werde mich bald wieder in Bretandera blicken lassen!

Danach verließ Velvet eiligen Schrittes die Taverne und machte sich auf, ihr Pferd zu holen.

[Anonymous]

Die Tür ging auf, und ein großgewachsener Mann, übersäht mit Narben und mit einem
großem Zweihänder in der Hand trat in die Taverne ein. Es war -ch3N-, Enkel des
großen Kriegers -Ch3n- und Sohn des Holzfällers Baron von Gurke.
Er kannte dieses Lokal, sein Großvater hatte hier gearbeitet. Nun wo er verstorben ist,
nahm sich -ch3N- vor, hier wieder anzufangen, um paar Denarii für den Alltag zu verdienen.

-ch3N- erblickte Velvet und daneben Marco Lunas. Er grüßte mit einem Handzeichen und
ging zu Marco Lunas bei der Bar.

" Hallo, ich bin der enkel von -Ch3n-. Vielleicht kennst du ihn noch. Der Grund
, warum ich hier bin, ist der, dass ich auf der Suche nach Arbeit bin. Ich hoffe du hast
noch eine Stelle für mich frei."

...

[Anonymous]

Inmitten all dem Getümmel gin die Tür auf,ohne das es jemmand bemerkte.Es kam ein Mann,von normaler Größe und Statur herein.Er hatte eine Kapuze über den Kopf gezogen so das man nur sein Kinn sehen kann.Auf dem Rücken trägt er ein gewaltieges Claymore,auf dessen Klinge in goldener Schrift,Chrysamere stand.Er ging geradewegs an die Bar,und setzte sich dort hin.

``Velvet,könntet ihr mir bitte einen Krug Met bringen?Und vielleicht einen Kanten Brot mit etwas Suppe?

[Anonymous]

"Klar erinnere ich mich noch an Euren Großvater." - Marco dachte einen Moment nach - irgendwo in seinem Hinterkopf hatte er den Namen Ch3n noch gespeichert - "An welche Art von Arbeit hättet Ihr denn gedacht?"

Der Wirt wandte sich dem zweiten Gast zu, der gerade hereingekommen war:

"Ihr solltet Euch an einen der Mitarbeiter wenden, wenn Ihr etwas benötigt - die anderen Gäste werde ich kaum zum Servieren losschicken."

Er griff in das Regal hinter der Theke und füllte einen Krug mit Met, während er nach hinten "eine Suppe, bitte" rief. Dann stellte er den Metkrug vor dem Gast ab.

"Bitte sehr. Eure Suppe sollte auch jeden Moment kommen."

[Anonymous]

Maximus Drakus:``Oh verzeiht,es wirkte so als ob er einer der hier Angestellten wäre,bitte vergebt mir.´´

Er fing an gemütlich seinen Krug Met zu trinken und wartete das seine Suppe kommt.

[Anonymous]

Als dann seine Suppe kam,fing er an sie zu essen.Es wirkte immer mehr als wartete er auf jemmanden....

[Anonymous]

"Ich hab an sowas wie Koch, Küchenkraft, Barman oder Kellner gedacht
Ich habe selbst in dem leider jetzt geschlossenen Gasthaus meines Großvaters
schon gearbeitet."

....