Zur Taverne "Wizards Inn"

[Anonymous]

Method Man schien dieses eine mal nicht auf der seite seines gefährten zu stehen, er sprach zu hopeless:

weist du, ich hatte sie wegen deiner aussage auch verdächtigt und ihr das gesagt, aber trotzdem hat sie sich während meiner bewusstlosigkeit um mich gekümmert. Sie hat dir nichts getan hope, davon bin ich überzeugt.

Doch aurora reagierte garnicht auf hopeless sondern lachte nur und ging einfach während method sprach. Dann entfachte aber der Krieger Tidus einen streit.

Nun, ehrlich gesagt verdanke ich womöglich wirklich Aurora, deiner Herrin, und auch dir mein Leben. Hope tut das aber nicht, er wurde von Rael versorgt und nicht von ihr.

der krieger ging nun auch ohne antwort wieder nach unten, und Method Man tat das selbe. er wollte sich noch von Aurora verabschieden und fragen wohin sie ihre Reise diesmal bringen würde. Im schrankraum fand er sie noch um sich blickend und sprach sie sofort darauf an.

[Anonymous]

Aurora dreht sich etwas erschrocken zu method_Man um. Sie hatte ihn in dem Lärm, welcher in der Taverne herrscht, nicht kommen hören. Ihr Herz beruhigt sich wieder und sie spricht freundlich zu ihm.

"Nun, ich reise für ein paar Tage in die Toscana. Dies ist eine schöne Gegend nördlich von Rom. Dort werde ich mich ein paar Tage erholen. Ich wünsche euch noch einen angenehmen Tag."

Sie nickt ihm noch freundlich zu und verlässt die Taverne. Sie hat ganz vergessen ihn zu ermahnen, dass er schon wieder aufgestanden ist. Auch draussen sieht sie Ufo sowie die Anderen nirgends. So geht sie zu Shetan und führt ihn den steilen Berg wieder herunter.


Off: Bin jetzt im Urlaub. ;)

[Anonymous]

Rael lächelte Lionel an, der auf sie zutrat und nickte ihm zu.

"Nein, nur das übliche Theater, welches die Briganten auslösen, wenn mehr als zwei auf einem Haufen sind!", grinste Rael, zwinkerte Unforgiven zu. Wollte sie doch nicht nach außen tragen, wie sehr sie die ganze Sache aufgeregt hatte. Es reichte, dass Unforgiven davon wußte. Sie wollte nicht auch noch Lionel damit belästigen. Aber Hopeless sollte sich auf etwas gefaßt machen, sollte er ihr wirklich noch einmal unter die Augen treten. Ein leises knurren löste sich und Rael kniff für einen kurzen Moment die Lippen zusammen, wollte sie doch solche Äußerungen nicht tätigen bzw. derart ihren Emotionen freien Lauf lassen.

[Anonymous]

Schweigend hatte TheUnforgiven den Ausführungen seiner Ordensschwester zughört. Ab und zu ein aufmerksames Nicken, ein zustimmendes Brummen, aber ansonsten fiel er ihr kein einziges Mal ins Wort. Er wollte gerade seine Zustimmung bekunden, sagen, dass auch er es wohl für die beste Idee hielt, jetzt erst einmal heim zu gehen, da trat Lionel an die beiden heran.

'Lionel! Meinem Bein geht es gut, Rael war so freundlich, es ein wenig zu verarzten. Wie du siehst kann ich schon wieder gehen, wenn ich es auch nicht stark belasten möchte.' Das Thema von vorhin schien Rael mittlerweile unangenehm zu sein und so beschloss er, nicht weiter darauf einzugehen. 'Was hältst du denn davon, uns auf dem Heimweg zu begleiten? Hier hält mich nichts mehr, der ganze Spaß ist ja schon vorüber.', grinste er den 'Falken' nun an.

Unbewusst griff er sich an die Seite, kam ins Grübeln, als er merkte, wo seine Hand dort verweilte. Die nächste Party könnte ruhig mit etwas weniger Spaß mit sich bringen.

[Anonymous]

Lionel mustert seine beiden Ordensgeschwister nachdenklich, während er ihren - eher dürftigen - Erklärung zuhört.
Ein wenig enttäuscht ist er schon, er hat sich wirklich mehr von diesem Abend und auch der unerwarteten Auseinandersetzung mit den Briganten der Bruderschaft erhofft, aber anscheinend ist den meisten weder nach einer ordentlichen Feier noch nach einer ordentlich Schlägerei zu Mute.

Er zuckt mit den Achseln und antwortet dann:
"Na dann ist es ja alles noch einmal glimpflich ausgegangen...
was war das eigentlich für eine eigenartige Erscheinung, die aussah wie Tidus aus dem Orden des Schwertes?

Und wenn ihr beide nicht mehr in der Stimmung für eine Feier seid, dann laßt uns nach Hause reiten, die nächste Feier kommt bestimmt..."

[Anonymous]

Nachdem MasterplaN sich im Schankraum an ein Fass ran gemacht hatte und solange Met an die anderen Gäste und sich selber einschenkte, bis das Fass leer war verließ der Brigant etwas angeheitert die Taverne zum Wizards Inn. Er hielt kurz vor der Tür inne um sich nochmal zu orientieren und schlenderte etwas unbeholfen zum Stall hinüber, wo er vorher sein Pferd hingebracht hatte.

Kaum wollte er hinein kam auch schon sein Pferd hinaus getrabt. Auf dich ist verlass...bemerkte MasterplaN kurz und schaffte es erst beim zweiten Anlauf auf den Sattel zu springen. Oben angekommen, machte er sich auf, den äußerst steilen Abhang hinunter zu reiten. Kalte Nachtluft durchfloss seine Lungen und tätschelte ihn an den Wangen so dass sein leicht benebelter Sinn wieder klarer und fester wurde. Bis zum morgengrauen würde er wieder im Lager sein, um dort seinen wohlverdienten Schlaf zu holen.

[Anonymous]

Rael nickte, war es doch wirklich an der Zeit nach Hause zu reiten. Rael trat mit den Herren den Weg zum Stall an, sattelte Feuervogel sorgfältig und stieg auf. Zeit war es heimzukehren. Was war dies nur für ein merkwürdiger, denkwürdiger Abend gewesen. Rael schüttelte den Kopf, führte Feuervogel am Zügel vor die Stalltür und wartete auf die beiden Männer. Ihr Blick lag auf Unforgiven, war doch noch angeschlagen und sie würde ihm in den Sattel helfen, wenn es sein müßte. Sie nickte Lionel dabei zu.

"Ich denke schon. Wobei ich da zwischen dem Krieger und der Gestalt dahinter differenzieren würde. Eine Irre Sache, wenn ihr mich fragt. Ich mein, derjenige, der mit mir gesprochen hat, war eindeutig Tidus und der Krieger war es nicht. Ich mein... Himmel, das klingt, als hätte ich ein im Tee, dabei habe ich nur ne Beule am Kopf und das weil ich auf dem Boden rumgeschliddert bin. Elendiges Weibsstück... Naja... Briganten....Komischer Abend... wirklich ein komischer Abend! Kommt ihr, ich will heim und nicht allein reisen!"

Rael schwang sich in ihren Sattel, nahm Feuervogels Zügel und das Pferd tänzelte nervös, warf den Kopf in die Höhe und wieherte. Ihr Blick ging fragend zu den beiden Ordensstreitern, wartete sie doch auf ihre Freunde.

[Anonymous]

Lionel mustert interessiert den Briganten, der ihm vorhin noch zu einer unsanften Bekanntschaft mit einem Tavernentisch verholfen hat, und kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.

An Rael gewandt, aber eindeutig auch laut genug für Masterplans Ohren antwortet er ihr:
"Ja, laß uns heim nach Minas Bellorum reiten.
Hier sind mir zu viele Bringanten, die nicht wissen was gut für sie ist, und viel zu stolz darauf sind, daß sie eine unwichtige Scheune geplündert haben.
Es ist ja nicht so, als wären sie in der Lage gewesen sich nach Minas Bellorum hinein zu schleichen und dort etwas mit Bedeutung für uns zu stehlen.

Wenn diese Banditen es wert wären, würde ich ja einen von ihnen zu einem Duell herausfordern, aber wenn sie kämpfen wie sie trinken, dann werde ich wohl keinen finden, der es wert wäre.

Einerlei, laß uns nach Hause reiten."

Er schiebt seine Finger in den Mund und stößt einen lauten Pfiff aus, und enen Moment später kommt Iandill, Lionels treues Roß angelaufen.
Ohne weiter zu warten steigt er auf und ist zur Abreise bereit.

[Anonymous]

Ohne ein Wort zu sagen war TheUnforgiven zu seinem flinken Hengst Donar gegangen, hatte ihn losgebunden und zurück zu den anderen beiden geführt. Mit dem gesunden Bein im Steigbügel zog er sich schwungvoll empor und saß auch kurz darauf schon im Sattel. Er würde gewiss nicht zu schnell reiten, denn noch musste er befürchten, dass die Wunde erneut anfangen würde zu bluten.

'Lasst es uns ruhig angehen. Wir haben alle Zeit der Welt, was den Heimweg angeht.', sprach er, ohne sich dabei an einen der beiden zu wenden. Sachte stieß er seinem Pferd mit den Hacken in die Seiten, woraufhin Donar anfing, langsam Richtung Minas Bellorum zu trotten. Den gleichen steilen Weg hinab, den sie vorher hinauf gekommen waren...

[Anonymous]

Es lichtet sich um mich herum. Die Reihen der Anwesenden werden dünner. Was sagte diese komische Gestalt mit den wenigen Kleidern am Leib: Der dunkle Turm? Vielleicht sollten wir einmal dorthin reisen. Wir werden sehen, was es uns bringen wird.
Ich verlasse die Taverne... ein Hauch von Tod bleibt hinter mir zurück.

[Anonymous]

Ohne jemanden weiter zu beachten, verließ auch Hopeless die Taverne...

[Anonymous]

Alle gingen, keiner achtete auf das kleine Mädchen was dort noch spielte und so wurde mir irgendwann langweilig. Ich hatte gegessen und getrunken, somit war ich glücklich. Doch ich wurde müde und wollte mir nun einen Platz zum schlafen suchen. Also ging ich aus der Taverne auf die Straße der Stadt um mir einen Platz zu suchen. Vielleicht ein Häusereingang, eine ruhige Gasse, man würde sehen was ich finden konnte.

[Anonymous]

Ein Vampir?
Würdet ihr mein Lehrmeister werden?

das erste Imperium

[Traumtaenzer]

Nach einem langen Arbeitstag hatte der Traumtaenzer beschlossen, sich einen ruhigen Ausklang zu gönnen, und was wäre dazu besser geeignet, als eine nicht allzu unruhige Taverne? Er war zwar Mitglied der Stadtwache, hielt aber Vorsicht trotzdem für angemessen- eine Taverne aufzusuchen, in der Gladiatoren mit handfesten Argumenten zu diskutieren pflegten, könnte dazu führen, dass ihm posthum eine Entschuldigung wie "Mein aufrichtiges Bedauern- hätte ich nur vorher gesehen, dass Du in Diensten der Stadtwache stehst, wäre meine Axt ganz sicher mit sehr viel weniger Schwung geführt worden" gewidmet würde...

Diese Taverne erschien ihm genau richtig zum Ausklang, sein Maulesel beförderte ihn ohne das üblich störrische Verhalten an diesen Ort. Mit der gebotenen Vorsicht- er rechnete mit allerlei umherfliegenden harten oder scharfen Gegenständen- betrat der Bauer die Taverne, um verblüfft stehenzubleiben...

Ruhig war es hier- sehr ruhig- fürwahr eine schon fast beunruhigende Totenstille. Die Gäste, sofern er überhaupt welche erkennen konnte, schienen geisterhaft verblasst. Der Traumtaenzer nahm sich einen Stuhl und darauf Platz. Er war durchaus gespannt, ob hier noch irgendein dienstbarer Geist erscheinen würde, legte aber schon mal Pergament, Tinte und Feder zurecht. Wenn er sich irrte, wäre dies ihm genehm, aber er befürchtete, dass er diese Taverne wohl balsd im Namen der Stadtwache würde schliessen müssen...

[Anonymous]

Finden musste er ihn. Auch wenn er nur ein Bauer war. Traumtaenzer genannt. Finden würde man ihn hier, so hatte es jemand gesagt. Ein armer Tropf. Wortkarg gewesen, doch sprach er dann. Viel sogar. Traumtaenzer, Traumtaenzer, ihn suchen musste Luminus. Diese Taverne sollte er betreten haben. Der Bauer, der Traumtanzende Bauer.

Schwungvoll öffnete er die Tür und trat mit selbstbewusstem Gang ein, seinen Blick umherschweifend, nach seinem Opfer suchend. Nicht lange dauerte es, da erfassten seine erleuchteten Augen den, welchen man Traumtaenzer nannte. Ein lächeln umspielte seine Lippen und er näherte sich dem Bauern, welcher sich wohl darauf vorbereitete, irgend einen Text zu verfassen. Luminus güldenweißee Gewänder flatterten leicht im Wind, welcher durch die noch offene Tür wehte. Kalt war es geworden und der Bauer würde sein kommen gewiss vernommen haben. So stütze er sich auf seinen - man könnte vermuten, er sei aus reinstem Elfenbein - Gehstock und wartete ab, bis der Bauer sich umwenden würde.

Seine Botschaft hatte ihn erreicht, ja es war ein interessanter Vorschlag gewesen, welchen ihn der Bauer gemacht hatte. Informationen würde Luminus allerdings noch benötigen, um das Vorhaben in die Wege zu leiten.