Zur Taverne "Wizards Inn"

[Anonymous]

Es begannen sich mehrere Leute für das Mädchen zu interessieren und Evil begann das ganze zu beobachten McMarligan ignorierte sie anscheinend und kümmerte sich ganz um das Mädchen...ob er sich eher für etwas junges Interessierte, denn für eine 25-jährige Frau... Evil zog amüsiert eine Augenbraue hoch.

McMarligan, gebt ihr mir bitte noch einen Met.

Sagte ich zu ihm, während ich die Frau beobachtete, die auf das Mädchen zukam. Sie sagte zu dem Kind:

Bist wohl weggelaufen Herzchen. Das ist keine gute Idee, in dieser Stadt wimmelt es von bösen Menschen, die gerne ein Kind mitnehmen würden um unaussprechliche Dinge mit ihm zu tun. Sag, warum willst du eigendlich nicht nach Hause?

Und McMarligan, ein becher Milch wird der Kleinen sicher sehr gut tun.

[Anonymous]

Was für eine niedliche Kleine. Aber sie scheint etwas verbergen zu wollen.
"Ich wollte nur sicher gehen, dass Dir nichts geschieht. Immerhin ist das hier kein Ort für kleine Mädchen. Paß ein bisschen auf Dich auf, wenn Du hier herum stromerst. Hier sind ein Haufen Leute versammelt, die sich alle gegenseitig nicht mögen. Ein paar wurden sogar schon verletzt." Wenn ich der Kleinen Angst mache, verschwindet sie vielleicht wieder und dann passiert ihr nichts. An McMarligan gewandt: "Könnt Ihr ein Auge auf das Mädchen werfen!? Ihr habt ja sicherlich mitbekommen, wie es hier zugeht." Nervös jucke ich mich an dem Stich in meinem Nacken. Mit einem abfälligen Blick auf the-evil-twin: "Und wir wollen doch nicht, dass sie an die falschen Leute gerät."

[Anonymous]

Ich sah zu Valeria herüber, als diese mich abfällig mussterte und schenkte ihr ein strahlendes und freundliches Lächeln.

Keine Sorge werte Dame, ich habe kein Interesse an kleinen Mädchen, mich interesieren Männer weit mehr.

Amüsiert zog ich eine Augenbraue hoch.

Und ihr scheint es ja auch zu beherrschen Kindern einen Schrecken einzujagen meine Liebe. Oder war das etwa nicht eure Absicht?

Ein fragendes Gesicht, mit einem "unschuldigen" Augenaufschlag bildete sich bei meinem letzten Satz und ich mussterte Valeria eingehend. Schick... sie würde sich in meiner Taverne sicher gut machen, die Männer hätten sicher eine Freude an ihrem Körper...

[Anonymous]

Ich fühle mich unbehaglich, als diese Frau mich anspricht und dann auch noch mustert. "Ich... ich bin Valeria und wer seit Ihr? Und Ihr stimmt mir doch zu darin, dass kleine Mädchen hier nichts verloren haben, oder?" Meine anfängliche Unsicherheit überspiele ich mit Arroganz. Der Stich in meinem Nacken macht uns, mich wahnsinnig. Eine Gänsehaut kriecht über meinen Körper und ich fröstel ein wenig. Meine Arme verschrenke ich vor meinem Körper. Zumindest der Anschein von Sicherheit.

[Anonymous]

McMarligan hob die linke Augenbraue, als das Mädchen sagte, dass sie nicht nach Hause wollte.
Nun meinte evil, dass das Nangasashi weggelaufen wäre und bestellte sich ein Met. Auch bemerkte er den seltsamen Blick von evil... was auch immer er zu bedeuten hatte.

"Milch und Met..."

Das Met war nicht schwer zu finden, doch Milch? Er sah sich um, öffnete den einen oder anderen Schrank und fand in einem Schrank, der von innen beleuchtet und in dem es ziemlich kühl war, Milch und unter anderem auch ein belegtes Brötchen. Es schien ausserordentlich frisch.
Mit dem Met, der Milch und dem Brötchen kam er zurück und reichte die Milch und das Brötchen Nangasashi und das Met evil. Er fühlte sich irgendwie wie ein Mädchen für alles. Ein sehr seltsames Gefühl.
Nun war eine andere Frau dazugetreten und legte ihm nahe ein Auge auf Nangasashi zu haben.
So langsam wusste er nicht mehr wo er stand... also nahm er sich sein Bier und nahm erst mal einen tiefen Schluck.
Evil und die Frau, mit Namen valeria schienen sich nun ein kleines Gefecht zu bieten.
Verwundert sah er von einer zur anderen.
So langsam wurde das hier noch seltsamer als der Kampf mit der Untoten. Er schüttelte den Kopf und trank noch etwas Bier.

[Anonymous]

Die beiden Frauen schienen sich nicht zu mögen. Sie schienen sich über etwas zu streiten und ich schien der Grund dafür zu sein. Doch sollten die Erwachsenen doch machen, was sie wollten. Ich streichelte weiter den hamster und als der Wirt mir Milch hinstellte, welche diese leicht bekleidete Frau für mich bestellt hatte, lächelte ich Evil kurz zu und sagte zum Wirt, oder Hamsterbesitzer... irgendiwe verwunderte mich das ein bischen, Danke. Und dann trank ich erst mal von der Milch. Hier ließ es sich aufhalten. Besser als da wo ich herkam...

[Anonymous]

Die junge Frau, Valerie, wurde nervös. Ich lächelte freundlich, als ich ihre Antwort vernahm. Ja, sie würde passen, diese Scheu.. gepaart mit Arroganz, das mochte meiner Kundschaft richtig gefallen. Nicht so lüstern wie Lola, oder so unnahbar wie Bes. Ein wenig wie unsere rauhbeinige Rina... ja, eine schöne Mischung.

Ja, Valeria, da stimme ich euch zu. Schön, das ihr da einer Meinung mit mir seid. Aber diese verkrampfte Haltung steht euch nicht, vorher hattet ihr wesentlich mehr Charm. Fühlt ihr euch etwa unwohl?

Evils Lächeln hatte eine Mischung aus Anzüglichkeit und Herzlichkeit, doch wirkte dieses Lächeln nicht "böse".

Ihr habt ein hübsches Gesicht und euer Körper ist auch ansehnlich, die Männer werfen euch sicher oft einen Blick hinterher, nicht war? Und das ihr euch sorgen um dieses Mädchen macht ehrt euch.

Mein Blick glitt Anerkennen über ihren Körper, wobei ich mir die Brüste und ihre Beine etwas länger ansah...

[Anonymous]

McMarligan beobachtete, wie Evil Valerie betrachtete. er katzte sich nachdenlich am Kopf. Es sah aus, als betrachte sie eine Ware, die sie erwerben wolle. Wie so jemand, der ein 'Freudenhaus' besitzt und Nachschub braucht. Sowas war doch nicht normal! Aber was war hier schon normal? Magier, wie er, ja ... Untote und Dämonen Wohlmöglich ... aber kleine Mädchen, die anscheinend mehr waren, als man zu erkennen mochte und Frauen, die alle Personen wie Waren betrachteten ... na man weiß ja nicht.
Er leerte sein Bier und beugte sich zu Zweiblum, der sich immer noch streicheln ließ.

"Sag mal Zweiblum was hälst du von dem Ganzen hier?"

Zweiblum quieckte ein paar mal und wandte sich dann wieder Nangasashi zu.

"Ach wirklich? Interessant."

Nun behielt er nicht nur Nangasashi, sondern auch verstärkt Valeria im Auge, ließ sich jedoch nichts anmerken. Zu erkennen war nur sein, wie immer, leicht verwirrter Gesichtsausdruck.

[Anonymous]

Nun wandte ich mich zu den Beiden Frauen, die sich stritten. The-Evil-Twin war ihr Name.
Ich sah sie schonmal in den Reihen des Dunklen Turmes. Sie stritten sich, aber den Grund bekam ich nicht so richtig mit.
Ich kratzte mir am Kopf, und betrachtete das geschehen.
'Hehe. Das wird bestimmt noch lustig. Frauen, die sich streiten.'
Die andere Dame, schien nervös zu sein. Sie kratzte sich ständig am Nacken.
Ich nahm einen Schluck von dem Bier. Der Blick wandte nicht mehr ab.

"Wusstet ihr, McMarligan, ich hatte in meinem Leben noch nie so viel Frauen in einer Taverne gesehen, und die sich noch streiten ..."

Meinte ich ...

"Wirklich Interessant ..."

Zischte ich mit einem grinsen, das sich zu einem Lachen verwandelte ...

[Anonymous]

Auri erhitzt die Nadel weiter bis sie ihr heiß genug ist, dann wendet sie sich an ihren Kollegen, welcher etwas verlassen im Raum steht.

"Hier nimm die Nadel und in meiner Tasche ist auch Faden. Könntest du den Faden durch die Nadel ziehen?"

Damit wendet sie sich schon von ihm ab und geht zu dem bewußtlosen Method_Man. Sie zückt ihren Dolch aus dem Stiefel und blickt stirnrunzelnd zu dem briganten herunter. Wie mach ich das jetzt am besten?, überlegt sie nur kurz bevor sie den Dolch ansetzt und ihm um die Wunde das störende Haar abschneidet. Danach tunkt sie ein Tuch in das heiße Wasser und säubert die Wunde erst einmal. Wer weiß was alles auf dem Tavernenboden schon gelegen ist, denkt sie sich. Die klaffende Wunde ist ungefähr fünf Fingerbreit lang und einen Daumen breit. Nachdem auch dies erledigt ist, blickt sie sich zu dem Krieger um und fragt ihn.

"Nun, hast du es geschafft? Ich bräuchte die Nadel mit dem Faden jetzt. Ausserdem solltest du ihn festhalten. Ich vermute, dass er über den Schmerz nicht gerade erfreut ist."

Sie blickt den Krieger kurz an und sieht dann das Ufo mittlerweile mit heruntergelassenen Hosen auf dem anderen Bett liegt. Ein Grinsen kann sie sich nicht verkneifen. Diesen Augenblick wird sie nie vergessen, wie er da so schwach daliegt. Das freut ihn bestimmt nicht. Kurz steht sie dann noch auf um eine Salbe zu holen sowie den blutigen Dolch abzulegen und einen langes schmales weißes Tuch, dann kniet sie sich wieder zu dem Briganten hin und wartet auf ihren Kollegen.

[Anonymous]

Der Krieger suchte den Faden eine kurze Zeit. Vorsichtig nahm der die Nadel entgegen. Er atmete ein paar mal tief ein und schlosß dabei die Augen. Nun führte er mit ruhiger Hand den Faden durch das Nadelör. Dann übergab er vorsichtig die Nadel. "Wozu sie nützlich ist scheint die Herrin ja zu wissen" hoffte er. Nun Führte er ihren zweiten Befehl aus. Er kniete sich neben dem Bett hin und legte sich mit seinem Brustkorb auf den Mann. Mit seiner linken Hand pakte er den Arm des Verletzten und drückte sie an den Körper. Mit der Rechten setzte der einen Griff an Kinn und Kehle an, mit dem er den Kopf des Mannes fixierte. Diese Art ihn fest zu halten mochte zwar nicht besonders bequem oder schmerzfrei wür das Opfer sein...wer außer ihm könnte wohl genau ssagen wie schwer der Teil des Oberkörpers des Krieger in seiner Rüstung war...aber immerhin war diese Effektiv...

[Anonymous]

Zweiblum quikte, als der Wirt - ich wusste seinen Namen immer noch nicht, hatte ich ihn vergessen? - ihn fragte, was er von dem ganzen hier hielt. Mit großen Augen sah ich den Mann an.

Du kannst mit Zweiblum reden? Das ist ja toll! Kannst du mit allen Tieren reden? Warum kannst du das?

Sprudelte es aus mir heraus und ich war ganz aus dem Häuschen. Hier wollte ich bleiben!

[Anonymous]

Amüsiert sa Evil zu Niels herüber.

Streiten? Das nennt ihr streiten mein Bester? Also bitte, das ist doch noch nicht einmal ein Wortgefecht. Valeria und ich haben lediglich fest gestellt, das dieses Mädchen eigendlich hier nichts zu suchen hat, nicht wahr meine Liebe?

Bei meinem letzten Satz wendete ich mich dann wieder Valeria zu. Niels hatte ich nur kurz gemustert. Wenn er nicht kräftig gebaut war, entsprach er nicht meinem Interesse und war keinens intensieven Blickes wert, es sei denn er würde andere interessante Attribute aufweisen.

[Anonymous]

In mir steigt die Schamesröte auf und meine Ohren bekommen einen rötlichen Ton. Diese Frau, der ist ja wohl überhaupt nichts heilig. Wir, ich bin überhaupt nicht erfreut. Meine Unterkiefermuskeln spannen sich an und etwas trotzig schiebe ich mein Kinn nach vorne. "Solche Anzüglichkeiten, wie sie aus Eurem Mund kommen, werte Dame, sind auch nicht für die Ohren eines Kindes bestimmt. Daher solltet Ihr Euch damit vielleicht ein wenig zurückhalten. Wir..." Verwirrt schüttel ich leicht den Kopf. "Ich tue nur das, was der Wunsch der Götter ist und dazu gehört, dass Kinder unbeschadet aufwachsen." Aus dem Jucken in meinem Nacken wird ein schmerzhaftes Brennen, Kopfschmerzen machen sich breit.

[Anonymous]

Auri schaut etwas skeptisch zu dem Krieger und murmelt etwas von, dass er ihn ja nicht erdrücken soll. Dann macht sie sich an die Arbeit. Fein säuberlich näht sie die Wunde zusammen. EIn Dutzend Stiche sind nötig, bis die Wunde verschlossen ist. Die junge Frau ist auch froh, dass der Krieger ihn festhält, denn der Brigant ist wirklich nicht gerade erfreut über diese Behandlung. Zu guter Letzt streicht sie noch etwas von der grünlichen Paste auf die Narbe. Sie lindert den Schmerz und wirkt auch Entzündungen entgegen. Danach wickelt sie noch das weiße Tuch um den Kopf und bindet es zusammen. Der Brigant sieht jetzt etwas schräg aus, aber dass ist ihr egal.

Sie bedankt sich bei dem Krieger und meint, dass er wieder von dem Briganten runtersteigen kann. Sie wäscht nun nochmals ihre Hände, wie sie es vor der Behandlung tat und säubert ihre Werkzeuge. Bevor sie sich in das gegenüberliegende Zimmer begibt und nach Hopeless schaut.

"Hat sich schon etwas getan?,"

fragt sie den anderen briganten als sie sich zum Bett begibt.