Zum Goldenen Katana

[Anonymous]

"Naja,ich bin mir nicht sicher ob ich noch lebe,seit dem ich im Bergwerk war habe ich zwar viel Gold,aber auch viel mehr versuchte diebstähle.das mach mich traurig"
Sagte Redline,ging seinen Vorrats sack holen stellte ihrn auf den tisch öffnete ihn und zeigte otori was ich anzubieten hatte.Dort waren:

1. 10 Fässer 30% Ale aus den Minen
   
   
2. Das grüne Schwert der Unterwelt
   
   
3. Einen magischen Zwergendolch

Er zog sein Schwert,legte es auf den tisch,zog seinen schärfstein und schärfte sein schwert.

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" Wirt? " Fragte ich mit Rauer stimme, da der Weg in diese Provinz sehr lang war und ich seit 10 stunden keine pause gemacht hatte.

" Hast du ein Quartier für mich? Und ein Bad um meine Muskeln zu lockern?"

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Ich ging zu Monouchi und fragte ihn ob er nicht auch was trinken oder essen wolle,und holte mir eine flasche Sake

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Seit zwei Stunden schon streifte LPFan durch die Straßen. Er suchte eine Bleibe und etwas zu Essen.
Da fiel seit Blick auf ein Schild.

Zum Goldenen KatanaDas hörte sich doch gut an!

Er trat in die warme Stube. Es roch nach gebratenem Fleisch. Hier war er richtig.

Er setzte sich an einen Tisch.

" Wirt! Einen ordentlichen Krug Met und etwas zu Essen, bitte."

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Ich nickte und huschte um den krug met zu bringen, „ja fremder, hier nehmt den schlüssel“ ich warf Monouchi einen Schlüssel zu, „Bäder sind oben“ ich ging mit dem krug und einer Karte zu dem neusten ankömmling, „Hier euer met, was wünscht ihr zu essen?“

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Da ich kaum zu Wort gekommen war nickte ich dem wirt dankend zu.

Es verging eine zeit ohne das jemand was sagte.

Doch nachdem der Wirt dem Neuankömmling das Met und eine Schüssel mit herrlich duftendem essen brachte, beschloss ich mich zu überwinden denn Ziel meiner reise ein stück näher zu kommen.

"Wirt, kennt ihr jemanden der Waffen aus dem Land des Lächelns verkauft? !" Fragte ich so das alle in der Schänke es zu hören vermochten.

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"Ich hätte gerne Sushi."

Sagte der Fremde und nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Krug. Er war mächtig durstig.

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Ich kam zurück und flüsterte Otori ins ohr dass ich gerüchte über einen Unbekannten aus seinem Land gehörht hatte.Ich hatte ebenfalls gehört dass er einen mann namens Takeo Otori suche.

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Ich nickte und verschwand kurz in der Küche, als ich wieder kam hatte ich auf einem Tablett eine menge sushi zu bereitet, etwas Wasabi, die gift grüne teuflischscharfe paste, eingelegten ingwer und soya soße, ich stellte es vor hinab, „wohl bekommt es euch“ ich drehte mich zu Monouchi um und musterte ihn misstrauisch, „Warum sucht ihr Waffen aus Nippon?“ er kam mir zwar nicht bekannt vor aber ein mann der mich suchte, dem war kaum zu trauen, ich hielt unter dem umhang den tsuka des Jatos fest, „sagt wer seid ihr?“

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Redline fand es auch merkwürdig das Monouchi sich etwas komisch ufführte.Er ging kurz in die Speisekammer und holte seine Rüstung,seine shurikken die er genauso wie seine schwerter,dolche,und seine rüstung selbst unter dem Mantel versteckte und ging wieder in den Gastraum

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"Ich bin Monouchi ein Bürger in Esquilin aus dem Niemandsland"

Ich bedachte mich auf das was mein Sensei mir in all den Jahren beigebracht hatte, und machte mich bereit das Schwert ( Ein Iaito welches halbscharf war und mich schon immer begleitete) zu ziehen. Hoffte aber auch, das ich Otori_Takeo nicht beleidigen würde durch meine Vorsicht.

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Redline bemekte das Monouchi seine hand inrichtung gürtel wandern ließ bereitete mich auf einen kampf vor

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Ich hebte nur kurz die hand, ich hatte die bewegungen bemerkt, „Monouchi ihr müsst noch viel lernen“ ich deutete auf seine hand, „Ich habe meine schwerter stets unter dem umhang, lasst die hand am besten immer neben ihnen“ ich demonstrierte es, „So könnt ihr viel schneller das schwert ziehen, gelassen und ruhig“ mit einem zischen hatte ich die dunkle klinge meines Jatos in der hand, „So, sucht ihr etwa noch unterricht? Denn um ein Katana zu führen müsst ihr mindestens den Junior sensei haben, vor allem um damit gut zu kämpfen“ ich steckte das schwert wieder weg und lächelte, „Ich bin Otori Takeo wie gesagt, kensei der Sakura-Ryu“

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Ich war lange in den Straßen der Stadt unterwegs gewesen und hatte mich von den Strapazen der langen Reise ein wenig an den Sehnswürdigkeiten der Stadt erfreut als ich in einer straße an einer Taverne vorbeikam.
Da es sowieso bald dunkel wurde brauchte ich einen Schlafplatzt und so betrat ich es:
Der Duft von fremden Kräutern und Gewürzen wehte mir entgegen und ich stand einfach nur so da.

[Anonymous]

Ich winkte den Mann von draußen herein, „Kommt ruhig, was sucht ihr?“ rief ich freundlich und blickte durch die runde