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Das Reich der fallenden Seen
Anonymous

Gast

 
Beitrag #16
 
Mit einem kleinen Knicks bedankte Taktiker sich bei der Lady für die Heil Paste und trug sie erstmal sanft auf. Danach orientierte er sich seine gedanken neu und bildete damit eine logische reihe.
Ja, jedes treffen hat immer einen tiferen Sinn, welchen sinn es für dieses Treffen gibt weiss nur der Himmel. Gab Taktiker zur Lady als bemerkung hinzu und hörte dann der Stimme von Drachs zu.

Taktiker wusste etwas übers Orakel und deren hinwg hielt sich aber ein bisschen verschlossen denn immerhin war er schon einmal vor langer zeit dort, denn dort erfuhr er das sein Wesen einen tieferen bestandsgrund habe welcher sich mit dem eintritt in den Rat der Magier bestätigte.
Ja ich würde euch gern begleiten, spricht ja nichts dagegen, ausserdem würde es vorteile für uns alle haben, für euch, weil ich mich gut in solchen gegenden auskenne für mich, da ich dann nicht im falle eines sollchen vorfalles wie eben nicht alleine da stehe. Und für die frage eines Pferdes oder Transport gefährd braucht ihr euch keine Sorgen machen, ich reise ungern auf Pferden. Mir reicht mein fussmarsch hällt mich jung und fitt. Taktiker musste etwas lachen dafür.

Er legte seine sachen nochmal alle hin um zu überprüfen ob alles da ist. Sein Schwert (Lymathik), Sein Stab (Samael) und sein Dolch (Tyndra) dazu diverse kleine beutel mit verschiedenen substanzen drinne die er zum mischen spezifischer heilungs mittel oder bekehrungs mittel verwendet.

Danach Packte Taktiker alles wieder zusammen an seinen rechten platz, und gab ein Nicken als erkennung hervor das er nun bereit ist.
23.12.2004, 16:10
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Gast

 
Beitrag #17
 
Laruna steckte die Heilpaste wieder zurück in ihre Tasche am Sattel. Sie überprüfte das Zaumzeug und sonstiges Gepäck, dass an Tombra befestigt war.

Sie nahm die Worte von Taktiker und Drachs zur Kenntnis, dachte einen Moment nach, griff die Zügel von Tombra und schwang sich gekonnt auf ihr Ross. Sie liebkoste ihm den Kopf, richtete sich gerade auf, schaute die beiden Männer erwartungsvoll an und sprach:

"Nun denn, werter Krieger, werter Magier, ich bin gespannt auf unsere Reise zum Orakel. Ich verlasse mich auf Euer Wort, dass ihr MITeinander geht und keiner gegeneinander. Sollte ich verspüren, dass mich einer von Euch betrügen will, so wird er es seinerseits verspüren, dass ich so etwas nicht leiden mag." sie zog die Stirn kraus und beobachtete die beiden bei ihren Worten.

"Ich bin bereit, wenn ihr es seid. Aber glaubt ihr nicht, dass ihr zu langsam für uns sein werdet zu Fuss, Magier?"

Tombra trat unruhig auf der Stelle, er spürte, dass eine abenteuerliche Reise vor ihnen lag und wollte nun nicht mehr verweilen an diesem Ort.
23.12.2004, 22:46
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Gast

 
Beitrag #18
 
Somit waren die drei bereit für ihre Reise, drei wie sie unterschiedlicher kaum seien konnten, ein Magier der Weißenkunst, eine kämpferische Amazone und ein schwarzer Krieger dessen einstigen Prinzipen vergessen wurden.
‚Eine Tagesreise von hier müsste das Orakel zu finden sein, zumindest solang uns durch Taktiker keine Zeit verstreicht.’, dachte Drachs als er auf den ledernen Sattel von Readrius stieg. Der Eigensinn des Magiers missbilligte Drachs zwar, doch solange Taktiker mit Lady Achilles und ihm mithalten konnte war ihm das egal.
Ein kleines Stöhnen erinnerte Drachs, das es noch immer diese drei Angreifer gab, er schaute noch einmal zu ihnen hinunter und wies sein Ross an sich den einen verletzten zu nähern.
„Ihr könnt von Glück sagen das ihr noch nicht tot seid, also bewegt eure maroden Gebeine und verschwindet. Wenn ich auch nur einen von euch wieder sehen muss werde ich ihm ohne Skrupel umbringen und nun geht uns aus den Augen.“, fuhr er den Krieger mit gebrochenen Bein an und warf ihm noch ein kleines Laken zu um sich und seinen Kameraden zumindest notdürftig zu versorgen.
So ritt Drachs an ihnen vorbei und in Richtung der Schicksalsgipfel, auch wenn er seine Ehre schon vor Jahren abgelegt hatte, empfand er sich noch als Krieger und nicht als Monster.

Die Sonne verschwand hinter den Schicksalsgipfeln und der rote Himmel begann sich zu schwärzen, einige kleine Wolken hingen verloren am noch sternenlosen Himmel. Der Ruf einer alten Eule lies Drachs erinnern das es wohl bald so dunkel war, das seine Begleiter kaum noch etwas zu erkennen vermochten.
Also rief Drachs seine Gefährten heran und hoffte darauf, das sie auch ein Nachtlager aufschlagen wollten. Der lange Ritt hatte ihn zwar nicht entkräftet, doch hatte besonders sein Hintern unter der nun hügeligen Landschaft gelitten.
Schnell stieg Drachs von Readrius und begann sein Gepäck von den Rücken des tief schnaufenden Pferdes zu nehmen.
27.12.2004, 18:03
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Beitrag #19
 
Taktiker machte sich seiner noch unausgeprägte aber wirkvolle Flugkunst zu nutzen so konnte er mit den Pferden mithalten als Drachs stehn blieb und abstieg.
Taktiker landete auch und sah das Drachs vor hatte hier ein Nachtlager auf zu schlagen.
Ein gut gepflanzter Baum wekcte sein Interesse und dort behab er sich hin.
"Ich werd mich dann da Oben auf dem baum einquatieren ich mag den Boden nicht sonderlich gern" Gab Taktiker den anderen zu erkennen damit sie nicht denken er würde ohne sie weiter gehn.

Ein Sprung ein bisschen Klettern und er war auf dem Ast der Dick genug war um ihn zu halten und auch eine bequäme neigung hatte. Er betrachtete die Beiden......Taktiker erinnerte sich auch stumpf wo er Drachs gesehn hat, es war auf einem Schiff, damals war DerGraf auch noch mit dabei, es war eine lange reise auf dem schiff gab es krawall und auch einen Kampf, er sprang ins wasser und machte sich somit ausm Staub.....Daher kannte Taktiker Drachs. Rain war auch dabei gewesen soviel wusste er noch.

Nach ner weile schob er den Gedanken aber zur seite und schaute ihnen weiter Zu und trank einen schluck von seinem Korn, wo er danach seinen blick in richtung des Himmels Richtete.
"Das wird eine Ruhige Nacht, vielleicht kann ich nun auch mal Sorgenlos schlafen" Dachte Taktiker sich und geniesste den Frischen angenehmen Wind.
27.12.2004, 18:48
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Gast

 
Beitrag #20
 
Es wurde allmählich Nacht, der gesamte Wald wurde in einen schwarzen Mantel gehüllt. BadnMad schlich lautlos umher. Auf der Schulter ein Wesen, welches er gerade erlegt hatte. Dieser Kadaver war eigentlich zu klein um viel essbares zu enthalten. Ausserdem stank dieses etwas bestialisch. Ein einziger Gedanke herrschte in Bad's Kopf,
'der Hunger wirds schon reintreiben... hoffe ich. Vielleicht schmeckt's ja nicht so schlecht!'
BadnMad ist ein Krieger, kein Jäger. Dies war deutlich an der "Beute", wenn man dieses Ding so nennen konnte, deutlich zu sehen. Es war ein Waldwesen oder so erwas ähnliches und es war nur erschöpft atmend, mit einigen Schrammen und Kratzern, an einem Baum gesessen. Darauf hatte Bad das Viech einfach, sozusagen, nur einpachen müssen. Er zog das Schwert, ein Zischen und der Kopf fiel zu Boden, die Waffe war schon wieder in der Scheide. Was war dieser BadnMad eigentlich? Eine schwarze Gestalt, durchschnittliche Größe, normales Gewicht, keine Besonderen Merkmale. Von aussen konnte man nichts erkennen, oder zumindest nicht viel. Ein Umhang, eine dünne Ganzkörperrüstung mit einfachen Lederschuhen und auf dem Rücken ein Katan. Wobei es sich eindeutig um ein seltenes Exemplar handelen musste. So da lief dieser Kämpfer, sein Abendessen schleppend, durch den Wald.
"Jetzt brauch ich nurnoch ein Feuer auf dem ich das Stück hier braten kann. Nur... wie bekomm ich jetzt ein Feuer? Ich bin weder Magier noch Alchemist... ."
Suchend und schon fast verzweifelt kämpfte er sich nun weiter durchs Unterholz. Aufeinmal sah er einen Platz auf dem einige Gestalten waren. Er ging, immernoch mit dem Troll auf dem Rücken auf die Personen zu...
27.12.2004, 23:50
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Gast

 
Beitrag #21
 
Taktiker hatte die Augen schon etwas zu, als er eine Aura bemerkte die auf die Gruppe zu ging. Er kannte diese Aura nur woher wusste er nicht.
Taktiker sah nun die Person leicht im etwas dunklem und lies sich nichts anmerken, sondern wartete und stieg leise vom Baum hinab ohne das er gesehn wurde.
Anschliessend machte er sich Hintenrum falls dieses Wesen Feindliche absichten hätte würde Taktiker ein gut plazierten angriff von hinten Starten können.

Er machte sich auf die nächst beste Position und wartete einfach.
"Wenn er nun ein fehler macht wars das für ihn, also mach keinen fehler wäre schade wieder jemanden töten zu müssen" Dachte Taktiker sich und wartete.
28.12.2004, 14:42
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Gast

 
Beitrag #22
 
Laruna war froh, dass sie dann endlich zur Reise aufbrachen. Sie mochte nicht lange an solch ungemütlichen Orten verbringen, wenn es nicht notwendig war - zudem noch in feindseeliger Gesellschaft, selbst wenn sie auf dem Boden lagen.

Drachs und die Amazone ritten in Richtung der Schicksalsgipfel, wogegen sich der Magier in den Lüften bewegte. Die Amazone lachte jedesmal, wenn sie den Magier abdriften sah, weil er wieder einmal die Kontrolle über seine Magie verlor. Sie schüttelte belustigt den Kopf, da diese Art von Fortbewegung mehr als seltsam war. Aber jedem das Seine, sagte sie sich.

Kurz bevor es Nacht wurde, schlug Drachs vor, dass sie ihr Nachtlager bereiten sollten. Laruna war dies nicht Recht, da sie auch noch weiter geritten wäre. Dieser Teil vom Wald kam ihr nicht geheuer vor, am Rand der Berge wäre dies sicherer gewesen. Die Amazone konnte selbst bei Nacht sich zurecht finden. Durch ihre Zeit bei den Elben und ihre Gabe der Intuition, war es ein Leichtes selbst blind ihr Ziel zu finden.

Doch sie war nunmal nicht alleine und Drachs stieg bereits von seinem Ross. So tat Laruna ihm dies nach und ließ Tombra in Ruhe sein Plätzchen suchen. Die Sinne der Kriegerin waren scharf und wachsam. Der Magier landete kurz drauf bei ihnen, verabschiedete sich aber sofort, um seinen Schlaf auf einem der Bäume zu finden. Laruna lächlte, denn diesen Platz hatte sie sich selbst ausgesucht. Der Baum war gut gewachsen und stark, inmitten des Nachtlagers gelegen und so einfach sehr gut, um Wache zu halten. Auch das hatte sie von den Elfen behalten - sich nicht am Boden den Feinden oder Tieren auszuliefern, sondern im Schutze der Baumkronen zu nächtigen.

"Drachs, es tut mir leid, wenn wir Dich alleine lassen müssen - denn es liegt mir fern, so ausgeliefert auf dem Boden zu schlafen. Auch der Magier macht sich den Schutz der Bäume zu Nutze, genau wie ich. Wollt ihr ..." weiter kam sie nicht.

Aus dem Wald erreichte Laruna plötzlich ein schaudernerregendes Gefühl, es kam jemand oder etwas auf sie zu, nicht in Angriffsposition, aber dennoch mit einem Hauch des Todes. Die Amazone zog ihr Schwert lautlos vom Rücken, gab ihrem begleitenden Krieger ein Zeichen indem sie mit dem Kopf in die Richtung des Gefühls nickte und legte den Finger zum Schweigen an ihre Lippen. Sie hörte hinter sich ein fast lautloses Rascheln, was sie als den Magier einschätzte, der genau wie sie dieses Etwas bemerkt haben musste. Langsam bewegte sie sich in der Dunkelheit an die Seite der Lichtung, kampfbereit dem, was da kommen sollte.

Und sie sah leicht in der immer stärker werdenden Dunkelheit nur schemenhaft eine große Gestalt, die langsam aus dem Wald auf die Mitte der Lichtung zutrat. Da die Gestalt nicht angriff, wartete Laruna ab und beobachtete.
28.12.2004, 18:08
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Beitrag #23
 
‚Magier, müssen immer mit ihren Kräften prahlen.’, dachte Drachs seufzend als sich Taktiker wieder dem Boden näherte, die meisten Magier die Drachs getroffen hatte, waren größenwahnsinnig und völlig Machtzerfressen, daher lebten diese nicht mehr, doch war Taktiker nicht einer dieser, zumindest hatte er noch nicht den Verstandverloren, wie die denen Drachs begegnet war.
Endlich hatte Drachs Readrius von seiner Last befreit und etwas abseits von ihnen geschickt. Gerade als Drachs etwas Essbares aus seinen Gepäck kramen wollte wurde Lady Achilles unterbrochen und selbst der Magier, der sich auf den Baum hinter ihm verzogen hatte, schien etwas bemerkt zu haben, denn er war von seinen Schlafplatz herabgestiegen.
Drachs lies den Beutel mit dem Brot und den Früchten fallen und suchte nach einer Waffe, zwar fand er auf die Schnelle nicht seine Klinge aber das Meisterkatana war ebenso eine machtvolle Waffe.
Als ihm Lady Achilles um Ruhe bat und auf den dichten Wald deutete nickte Drachs ihr kurz zu und zog behutsam das Katana aus der Scheide. Trotz seiner Vorsicht eckte es an der Scheide an und begann leicht zu vibrieren, es konnte auch ebenso sein das sich das Schwert auf den möglichen Kampf freute. Da er das Schwert nicht so oft benutzte um das Kunstwerk was ihm geschenkt wurde nicht zerstört wurde.

Drachs erinnerte sich kurz an das Geschehnis welches ihm das Katana beschert hatte.
Ein alter Mann wurde damals von Räubern bedroht und bei der Verteidigung des Alten zerbrach Drachs Langschwert, welches er von seinem Fürsten erhalten hatte, in kleine Teile. Zwar hatte der junge Krieger, der auf der Wanderschaft war, den Mann gerettet doch war das Zeichen seiner Herkunft zerstört.
Um sich zu bedanken gab der alte Mann den jungen Krieger eine bleibe und versprach ihm für etwas Hilfe beim Holz schlagen ein neues Schwert. In der kurzen Zeit in der der junge Drachs bei den Alten zu brachte lernte er von ihm nicht nur besser mit dem Schwert um zu gehen, sondern auch wie man selbst Schwerter schmiedete.
Nach einen Monat der Arbeit bat der alte Mann Drachs zu sich und überreichte ihm das letzte Schwert was er je schieden würde. Sein Meisterstück wurde zu Drachs Geschenk.
Seit damals waren viele Jahre, wenn nicht gar ein jahrzehnt vergangen und Drachs konnte sein eigenes Meisterstück fertigen, die Schattenklinge, die letzte Waffe die er je schmieden würde, zwar etwas schwächer als das Meisterkatana doch durch Magie veredelt.

Nach dem kurzen schwelgen in seinen Erinnerungen schärfte Drachs seine sinne für das was vor ihm lag.
Seine Pupillen weiteten sich und verliefen an den oberen und unteren Seiten der schmalen Iris zusammen, die wohl einzigste Eigenschaft seines Volkes auf die Drachs wirklich stolz war. Die Nachtsicht hatte ihm schon seit jeher einen enormen Vorteil verschafft, so viel es ihm nicht sonderlich schwer den im unterholz stehenden Mann zu sehen.
Dieser war von nicht sonderlich groß aber auch nicht klein und schien keine Auffälligkeiten zu besitzen, die magere Rüstung die er trug sein schlichtes Aussehen untermalte. Bei genaueren hinschauen erkannte Drachs etwas auf seiner Schulter und hinter der anderen ragte ein Schwertgriff hervor, der auf ein Katana schließen lassen konnte.
Lady Achilles schlich behutsam auf den Waldrand zu und Drachs tat es ihr gleich und übernahm die andere Seite, um falls dieser Mann sie angreifen wollte in die Zange zu nehmen.
Drachs Katana schwebte knapp über den grasigen Waldboden als der Krieger in die Hocke ging und auf Lady Achilles deutete. Mit einigen Handbewegungen versuchte er der Amazone zu sagen, das sie beide den Beobachter mit einen gemeinsamen Vorstoßen, zu überrumpeln versuchen sollten. Drachs hoffte das ihn die Amazone trotz der Dunkelheit, die er nicht mehr abschätzen konnte gesehen und verstanden hatte. Seine Hand halb erhoben zeigte er die fünf Finger, im Sekundentakt feilen diese zurück zur Handfläche und ballten sich nach fünf Sekunden zur Faust.
Mit einen Ruck sauste die Faust hinunter und Drachs sprang aus der wartenden Position in den Angriff und stürmte schlagartig in das Unterholz, sich anschleichen hätte bei den unzähligen Ästchen und Sträuchern nicht geklappt es sei denn, man würde fliegen können.
Mit den leisen Wunsch das Lady Achilles ihn verstanden hatte und ihn unterstütze preschte sich Drachs den kurzen Weg zum dunklen Mann frei.

/off sorrywenn ich mich nun bis Do nicht melden kan ich mach eine kleine Tour nach Dresden und kann somit nicht an den PC, heißt aber nicht das ihr nicht weiter amchen könnt ;) ^^
bb Drachs
28.12.2004, 21:47
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Beitrag #24
 
Obwohl es dunkel war und die Sinne von BadnMad nicht gerade die besten waren, war dieser Plötzliche Angriff von einer der Gestalten nicht zu überhören. Zeitgleich spürte BadnMad aber eine bekannte Aura irgendwo hinter sich und eine dritte unbekannte rechts von ihm. Der Angreifer direkt vor BadnMad kam immer näher, Bad`s Gedanken schwebten aber immernoch um die ihm bekannte Aura.
"Wer war das?"
Es fiel ihm nicht ein. Jetzt wurde es aber doch langsam knapp, allerhöchstens noch 5 m bis zu dem Angreifer. Blitzschnell zog BadnMad sein Katana und schnellte auf seinen Gegner zu, denn was BadnMad an Jagd- und Magiekünsten fehlte hatte er doppelt und dreifach an Kampfkraft.
Als die Beiden aufeinander trafen hörte man nur das laute aufeinanderprallen zweier Schwerter. Und ein darauf folgendes Kräftemessen mit schrillem schreien der aneinander reibenden Klingen. Bad spürte, dass er gewinnen konnte. Er konnte es fühlen, dass diese Waffe nicht die Hauptwaffe des Angreifers war. Denn von der Kraft waren sich beide ebenbürtig.
Doch dann schoss es BadnMad wie ein Pfeil durch den Kopf. Diese Aura, sie gehörte diesem Zauberer, nun hatte Bad ein klares Bild vor Augen. Taktiker!
Mit einem starken tritt in die Magengegend seines Gegners und einem Kraftvollen Schwertschlag konnte er ihn entwaffnen. Bads Katana zischte noch einmal durch die Luft an die Kehle des waffenlosen. Ein lauter schrei folgte.
"Taktiker? Seid ihr das?
Gespannt wartend schaute Bad in das dunkel hinter ihm...
31.12.2004, 01:22
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Beitrag #25
 
Er konnte fast nicht glauben, das sein Angriff fehlschlug und erstrecht nicht das der Beobachter ihn entwaffnen konnte. Zorn brodelte langsam aus den großflächigen Schmerz des Trittes hervor. Der Tritt hatte Drachs unvorbereitet getroffen, hätte er seine Muskel anspannen können wäre der Tritt abgeprallt, doch so raubte dieser den Atem des Waffenlosen.
Langsam schaffte Drachs es sich von den Tritt zu erholen und entgegnete den Krieger mit einen kehligen Knurren gefolgt von knirschenden Zähnen.
Drachs hasste es zu verlieren und besonders auch so vorgeführt zu werden.
‚Ich bin zwar unbewaffnet aber nicht wehrlos!’, dachte Drachs zornig und spannte seine Muskulatur. Der Krieger schien Taktiker zu kennen und versuchte wohl auch ihm zu finden, denn sein Kopf wanderte von einer zur anderen Seite.
Das war Drachs Chance, das Katana war noch immer auf seine Kehle gerichtet, perfekt für das was der schwarze Krieger vorhatte.
Beide Handflächen schlugen zeitgleich auf die flache Seite der Schneide, so konnte Drachs sich nicht verletzen, da das Katana nur auf der untersten Seite scharf war. Mit einen Ruck drehte er die Klinge etwas und zog somit die Aufmerksamkeit des Mannes auf sich. Mit einen Grinsen setzte er eine gezielten Tritt auf die Hände des Kriegers, und nur kurz danach noch einen auf das linke Bein. Drachs hatte es geschafft der Krieger hatte das Katana losgelassen und war etwas nach hinten gestolpert, das Katana des Kriegers fand sich schnell in einigen Büschen des Waldes wieder, als Drachs es weg warf.
Erst zog er seine Beine an und katapultierte sich dann wieder auf die Füße, ballte seine Fäuste und ging in Angriffsstellung.
31.12.2004, 13:38
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Beitrag #26
 
An einer ganz anderen Stelle im Wald, weit weit weg, lebte Mollieron. Seine Eltern starben nach seiner Geburt, er wurde bei einer Pflegefamilie großgezogen. Zumindest fast... mit dem 4. Lebensjahr machte er sich auf in den Wald und lebte dort in seiner Abstinenz von der Aussenwelt. Er war nun 20Jahre lang auf dieser Welt und immerhin 16Jahre in diesem Wald. Er lebte von Pflanzen und Tieren, aber auch von Menschen, die sich manchmal zu sehr tief in den Wald trauten. Er aß sie natürlich nicht, er nahmsich ihre Kleidung oder Bewaffnung. Und ließ die Menschen orientierungslos zurück.
Er saß gerad da und bewunderte seine neueste Errungenschaft, ein Diamanten-besetztes Schwert, als er von weit her die Schreie hörte. Irgendwo musste gekämpfft werden. Er überlegte sich noch schnell, ob er es beobachten sollte, aber schon während der Überlegung sprang er auf und machte sich auf den Weg, natürlich nicht ohne sein neues Schwert. Auf dem Weg dort hin bemerkte er ein rascheln, er war neugierig und verfolgte das Geräusch, er war so vertieft, dass er garnicht mehr mitbekam, wo er eigentlich ist, Stunden waren vergangen, als er noch Kampf-Geschrei gehört hat, doch nun war es still...zu still für einen Wald.
Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf mögliche Geräusche, doch konnte er nichts hören. Er saß noch eine Weile so da, als es dann doch wieder zu rascheln anfing. Er zögerte nicht, blitzschnell griff er nach dem Geräusch. "Nur eine Eidechse?" schrie er in die Stille, vor Wut nahm er sie und aß sie. Er konnte es nicht fassen, er schlich Stunden lang einer kleinen Eidechse hinterher, obwohl irgendwo anders Jemand in Gefahr war.
An dieser Nacht waren kaum Sterne zu sehen, doch die Sterne, die er sah beobachtete er genau und orienetierte sich an Ihnen, er machte sich wieder auf den Weg zurück. Vielleicht war es noch nicht zu spät...
31.12.2004, 14:18
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Beitrag #27
 
Die Amazone stand kampfbereit am Rande des Waldes, in einigem Abstand zur dahergelaufenen, dunklen Gestalt. Drachs hatte ihren Wink verstanden, leise zu sein, pirschte sich an die Gestalt und griff an. Der Krieger hatte ihr zu verstehen gegeben, dass sie ebenfalls angreifen solle - doch bevor sie reagieren konnte, verteidigte sich das Opfer mit seiner Waffe und griff Drachs ebenfalls an. Ein kurzer Kampf und Drachs war entwaffnet, lag am Boden. Laruna wollte eingreifen, jedoch mitten in ihren Bewegungen rief der dunkle Mann "Taktiker? Seid ihr das?" und somit zögerte sie, irritiert ob diese dunkle Gestalt, die den Tod ausstrahlte nicht doch einen Moment des Zögerns wert wäre.

Der Dunkle Krieger schaute sich suchend um, diese Gelegenheit nutzte Drachs um sich zu befreien. Mit geübten Griffen und Manövern schaffte er es, sich zu befreien und sogar den Angreifer zu entwaffnen. Diesen Moment, als Drachs aufsprang, um erneut in Kampfstellung zu gehen, nutzte Laruna um den dunklen Krieger von hinten anzugreifen. Sie hielt ihren Dolch in der rechten Hand, gab ihm einen Tritt in die Nieren, so dass er sich nach hinten krümmte, zog seinen rechten Arm hinter dem Rücken hoch, und hielt ihm den Dolch an seine Kehle.
Die Amazone zischte ihm zu "So, jetzt mal schön langsam, bevor hier Blut fliesst, sollten wir uns unterhalten. Wer seid ihr, was wollt ihr!" nach hinten in den Wald rief sie "Taktiker, ihr solltet Euren feigen Hintern jetzt hierher bewegen und aus dem Schutz des Dickichts kriechen!"

Angewidert entdeckte die Amazone den kopflosen Rumpf eines Trolls oder ähnlichem, den der Dunkle Bastard vor dem Angriff von seinen Schultern auf den Boden hat fallen lassen. Und aus dem Wald entnahm sie noch eine Anwesenheit - jedoch war es nicht, die von Taktiker, eine etwas andere, seltsame. Es war still, viel zu still, dachte Achilles.
31.12.2004, 15:59
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Beitrag #28
 
Mollieron war nun ganz in der Nähe von dem Platz des Gefächtes. Er war ganz still und spitzte seine Sinne, um möglichst viel zu sehen und zu hören! Auch wenn es ruhig und finster war, er erkannte die umrisse mehrerer Krieger und den, einer Amazone. Er kannte Amazonen nur aus Erzählungen, zwischen Leuten, die er beobachtete.
Da er seit 16Jahren im Wald lebte, kannte er kaum Menschen, geschweige denn Amazonen. Er hatte mehr mit den Waldbewohnern zu tun. Er war in der Lage mit Trollen, Tieren oder Kobolden zu kommunizieren, kannte aber auch die Sprache der Menschen. Er besaß einen grandiosen Instinkt Gut von Böse auseinander zu halten. Er hatte das Gefühl, dass er bemerkt worden war. Er spürte die Aura einer finsteren Macht, doch es war nicht die der Amazone. Die Erzählungen, die er über Amazonen gehört hatte, waren stets so erzählt worden, als seien Amazonen schreckliche Menschen-Frauen. "Können die Erzählungen wahr sein, oder erzählen sich die Menschen falsche Dinge?" fragte sich Mollieron als er die Amazone beobachtete. Seit seiner Geburt verließ er sich nur auf seinen Instinkt, und dieser sagt ihm, dass die böse Aura nicht zu der Amazone gehörte. "Was ist wohl die richtige Entscheidung?" dachte er sich. "Was ergibt das für einen Sinn? Die Amazone hält dem Krieger mit der bösen Aura einen Dolch an die Kehle... doch erzählt man sich, dass Amazonen böse seien, was soll ich nun glauben?" In seiner Verwirrung begab er sich leise ein Stückchen weg vom Platz, allerdings so, dass er noch gut sehen konnte was geschah! Er nahm sein Schwert und schleuderte es mit aller Kraft Richtung Gefechtsplatz. Er war ein guter Schütze und freute sich innerlich, als das Schwert genau zwischen der Amazone, mit ihrer Geisel und einem weiteren Krieger landete. Seine Freude wurde schlagartig unterbrochen, denn er spürte plötzlich eine vierte Aura, eine ganz eigenartige Aura, nicht die eines Menschen, eines Tieres oder eines Lebewesens das er kannte. Er war verwirrt und schockiert: "Was ist bloß los, was kann das sein?" sprach er etwas lauter in die Nacht hinein. Selber verwundert, darüber, dass er eben so laut sprach drehte er sich in alle Richtungen und hoffte, dass er nicht bemerkt worden ist.
Ein Gefühl, was er bisher nicht kannte legte sich über ihn, es war Angst! Fast ein ganzes Leben auf sich allein gestellt und und die 16Jahre Leben im Wald ließen ihn, dieses Gefühl, völlig vergessen.
Er legte sich hin und deckte sich mit Zweigen und Moos zu. "Warum gerade jetzt? Bisher war doch alles in Ordnung, warum gerade jetzt..."
31.12.2004, 18:58
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Beitrag #29
 
Zuuuschhhhhhhhhh.......... ein Gegenstand kam aus der Schwärze des Waldes wie aus dem Nichts herausgeflogen, sauste durch die Luft - Laruna konnte nichtmal genau erkennen, um was es sich bei diesem fliegenden Etwas handelte, wich instinktiv einen Schritt zur Seite, zog dabei ihr Opfer immernoch mit dem Messer bedrohend und die Hand am Rücken im Klammergriff haltend, mit sich.

Die geschleuderte Waffe war ein Schwert, erkannte Laruna, als sich das Ding mit einem schweren Geräusch in den Boden zwischen ihr und Drachs bohrte. Es vibrierte von der Wucht des Aufschlags im Loch, dass es sich geschaffen hatte. Wer in Umas Namen, wirft ein Schwert mit solch einer Wucht aus dem Wald heraus? Entweder wollte diese Person irgendeinen der Krieger treffen und war fehl geschlagen, oder aber dem Werfer war es egal wen oder was er traf. Dieses Schwert hatte Laruna nicht bei Taktiker gesehen, soviel stand fest. Es musste wohl von der Person mit der Aura stammen, die sie kurz zuvor gefühlt hatte.

Die Amazone war erneut irritiert - sah Drachs an, dieser sah genauso verblüfft aus. "Bei Ares, was für ein Irrsin passiert hier?" rief sie laut und wütend. "Seht zu, dass ihr aus Euren Löchern kommt, ihr feigen Bastarde. Taktiker, verdammt, wage es nicht mir unter die Augen zu kommen" dann sah sie ebenso wütend zu Drachs, der zwar immernoch kampfbereit, aber starr dort gegenüber von ihr stand und zum Schwert im Boden starrte.

Sie klärte ihre Gedanken und handelte schnell. Achilles drehte mit Schwung den Krieger in ihrem Griff herum, und trat dem Dunklen in ihrer Gewalt mit einem mächtigen Tritt in die Eingeweide und sein bestes Stück. Selbst ein starker Krieger, hielt so einen Tritt in die Weichteile nicht ohne weiteres aus. Er kippte schmerzverzehrt nach vorne, sie gab ihm einen kräftigen Schlag mit dem Ellenbogen in den Nacken, schubste ihn in Richtung Drachs, und der dunkle Krieger sackte vor Drachs auf dem Boden zusammen. "Kümmer Dich um den Kerl" sagte sie noch knapp und verschwand flink mit einigen Sprüngen im Wald, um dem seltsamen Schwertwerfer auf die Spur zu kommen.

Sie hielt kurz inne, weil sie urplötzlich aus einer Richtung ein lautes "Was ist bloß los, was kann das sein?" hörte. Dann raschelte etwas in derselben Richtung und es war wieder still. Dies passierte alles in Sekunden, ein gewaltiges Knistern in der Luft hing. Eine Spannung aller Sinne und Körper der gesamten Krieger hier in der Nähe und auf der Lichtung konnte Laruna deutlich spüren, auch ihre eigene Anspannung war aufs Höchste gestiegen.

Sie bewegte sich langsam auf das Etwas zu, was sich mit dem Rascheln nicht weiter bewegt hatte. Die Person, die da geredet hatte, hatte sich nicht entfernt - das hätte sie bemerkt. Nein, sie musste noch in der Nähe sein und sie fühlte es. Sie konzentrierte sich auf ihre Intuition und schloss für Sekunden die Augen. Sie war wütend und aufgebracht, über ganze Situation mit den fremden Angreifern, mit fremden Auren die sie spürte, die sie in dem Durcheinander nicht richtig deuten konnte auf die Schnelle - aber dieses Gefühl, was sie nun hatte, war kein feindliches - es war die Ausstrahlung von Angst. Von großer Angst.

Sie spürte diese Angst und kam dem Punkt immer näher, von der diese Aura aus ging. Sie sah schemenhaft im Mondlicht durch die Äste fallend, eine schwache Gestalt, zusammengekrümmt, sich unter Blättern und Ästen versteckend, zitternd. Sie kniete sich nieder - den Dolch fest im Griff, aus Vorsicht - doch sie strich einige Blätter vom Kopf des Geschöpfes vor ihr im Dreck am Boden, ganz sanft und sprach mit leiser vorsichtiger Stimme "Warum in Umas Namen, hast Du dieses Schwert geworfen? Hab keine Angst, ich tu Dir nichts, wenn Du mich nicht nochmal angreifst!"

Sie betrachtete das Geschöpf, was sich da versteckte. Das Mondlicht war nicht hell genug, für ein klares Bild, jedoch die Schemen reichten aus, um einen jungen Mann auszumachen. Einen jungen Mann, der nicht weltlich aussah - eher wie ein Wilder. Aber er konnte sprechen, hatte sie gehört.
01.01.2005, 19:41
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Beitrag #30
 
Mollieron war kreideweiß. Doch irgendetwas ließ seine Angst davonfliegen. "Ist es ihre ruhige Stimme?" fragte er sich innerlich und versuchte aus seinem schockähnlichem Zustand zu entweichen. Sein ganzes Leben hat er damit verbracht sich zu verstecken und es ist ihm immer gelungen: "Oh man, ist das heute ein eigenartiger Tag" dachte er sich und besann sich wieder. Er richtete sich nun leicht auf und legte seine Dolche und Kattapulte vor seine Füße. "Bitte tut mir nichts." sprach er der Amazone ins Gesicht. Trotz allem was geschehen war lag in diesen Worten keine Angst mehr. Er sah sie noch einige Zeit an, doch eine forsche Bewegung von ihr, ließ ihr anmerken, dass Sie eine Antwort auf ihre Frage haben möchte. Er schüttelte sich und sprach mit einer knurrigen, aber dennoch deutlichen Sprache: "Verzeiht meine Tat, junge Kriegerin, ich wollte Niemanden verletzen. Ich war verwirrt." Noch nie hatte er Schwierigkeiten Gut und Böse zu unterscheiden, doch das Gerede der Menschen ließ ihn Zweifeln. Doch schien Sie ihn verstanden zu haben und er redete weiter: "Ich kann mir selber nicht richtig erklären warum ich das Schwert warf, doch bitte glaubt mir, es war keine böse Absicht. Durch die Erzählungen, mancher Menschen, die es hierher verschlägt, hörte ich, dass Amazonen schreckliche Kriegerinnen wären, doch als ich Deine Aura spürte konnte ich mir dies nicht vorstellen und so warf ich aus der Verwirrung das Schwert." Er stellte sich nun auf und streckte sich, und versuchte ein Lächeln aufzusätzen. Doch mit lächeln hatte er es nicht so. Warum auch? Er lebte allein und hatte keine Gesellschaft, er kannt Lachen eigentlich nichtmal richtig, bis zu dem heutigen Tage hatte er sogar völlig vergessen, was es heißt Angst zu haben.
Als er merkte, das sein Lächeln nicht wirkte, versuchte er es mit einer Verbeugung, die aber vollzog er so ungeschickt, dass er sich sein Fuß stauchte und seitwerts umkippte. Mehrmals hintereinander prabbelte er in seinen Bart: "verzeiht..." Er wusste nicht ganz wie er sich richtig verhalten sollte und starrte einige weitere Minuten lang in die Augen der Amazone, doch da diese nix sagte, entschloss er sich dazu ihr Seine Geschichte zu erzählen. "das tut gut" dachte er sich. Nach so langer Zeit endlich mal mit jemanden zu reden. Bisher beobachtete er immer nur, schnappte hier und da Erzählungen und Worte auf und blieb immer unerkannt. Doch heute zum ersten Mal erzählte er. "Ich rede mit jemanden..." freute er sich innerlich und diese Freude ließ sich nicht verbergen. Er musste lachen und dieses Mal war es nicht nur ein Versuch, nein, es war ein richtiges Lächeln. Als er fertig mit seiner Geschichte war, machte er dies, auch wiederrum, mit einer ungeschickten Geste bemerkbar. "Was nun?" fragte er die Amazone und ließ seinen Blick langsam und traurig Richtung Boden schweifen.
02.01.2005, 00:51