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Kriegserklärung an Nocturno ( bitte nur RPG )
Anonymous

Gast

 
Beitrag #16
 
Wer anderen den Krieg erklärt, muss ab diesem Zeitpunkt auch mit kriegerischen Handlungen rechnen. Das lehrt uns die Geschichte und unser gesunder Menschenverstand. So rufen wir unserem Feind entgegen: Si vis pacem, para bellum!
22.06.2004, 08:04
Anonymous

Gast

 
Beitrag #17
 
Die eisernen Wölfe wurden gerufen und sind ohne zu zögern dem Ruf gefolgt. In Stunden der Gefahr ist unser Platz an der Seite unserer Freunde von Nocturno.

Wir alle haben den Krieg nicht gewollt, aber wir konnten nicht tatenlos zusehen, wie der Feind, der mit Krieg droht, immer stärker wird und das Handeln bestimmt. Das ist nicht die Art entschlossener Krieger.

Nun denn… möge Morrigan auf den Leibern der gefallenen Feinde tanzen und möge Lugh, der Leuchtende an unserer Seite streiten.

Die Schlacht hat begonnen….
22.06.2004, 09:06
Anonymous

Gast

 
Beitrag #18
 
Mit einem grimmigem Lächeln ließ Corum seinen Blick über das Schlachtengetümmel streifen.

Die Mannen Aragorns wehrten sich verzweifelt, doch schon klafften Lücken in ihren Reihen. Die Fernwaffen hatten gesprochen, nun war die Zeit der blutigen Ernte für Nocturno und seine treuen Verbündeten gekommen...

Eben fiel wieder einer Feinde unter einem grimmigen Hieb seiner Schwester Renaya.

"Deine Raben werden heute noch einen reich gedeckten Tisch vorfinden, Morrigan"

murmelte er.....
22.06.2004, 10:49
Anonymous

Gast

 
Beitrag #19
 
Schnell hatte die Nachricht vom Krieg auch Fundor erreicht.
Schon länger hatte er befürchtet, daß es bald beginnen würde. Zu oft hatte er in seinem langen Leben schon gesehen, daß die Hoffnung von einem friedlichen Leben von der Wirklichkeit zertrampelt wurde, als daß er nun vollends überrascht wurde.

Resigniert schüttelte er den Kopf.
'Warum wiederholt sich nur ständig alles Schlechte?', dachte er bei sich.
'Nunja, wir werden ja sehen, vielleicht findet sich in den Kriegswirren eine Lösung. Vielleicht ..... wie oft schon wurde ich von diesem elenden Vielleicht eingeholt? ..... Zu oft!'

Und mit diesen Gedanken wollte er sich wieder seiner Arbeit widmen, denn er war nicht mit ausgerückt, den Feind in dessen Land zu schlagen, sondern war in der Heimat geblieben, diese zu verteidigen, wenn der Feind einen Schritt hineintun wollte.

Doch just in dem Augenblick, als nach der Information von Nachtwei der Kampf der Krieger Nocturnos und der Verbündeten begann, vernahm Fundor ein Brummen aus der Kiste, in der er seine alte Kriegsausrüstung lagerte.
Er öffnete den Deckel und sah, daß HEXLER begonnen hatte, zu vibrieren, wie er es schon seit einem Jahrzent nicht mehr gemacht hatte.
Fundor legte die Hand auf die Schneide der Kriegssense. "Noch nicht, mein alter Freund, noch nicht. Deinen Durst wirst Du erst später stillen können. Die nächste Schlacht wird die unsere."

Nachdem die Schwingungen bis auf ein fast unmerkliches Geräusch herabsanken, schloß er die Truhe wieder und wandte sich mit düsteren Gedanken der Arbeit zu.
22.06.2004, 12:02
Anonymous

Gast

 
Beitrag #20
 
Heute erreichte uns ein Bote mit der Nachricht das der Krieg begonnen habe.

Sofort liesen wir das Kriegsbanner hissen damit alle wusten was los war. Wir besetzten vorläufig alle großen Spähtürme und die Steinwälle mit einer grösseren Anzahl an Bogenschützen und sicherten das Tor doppelt ab. In solchen Zeiten kann man nie Vorsichtig genung sein.

Desweiteren wurden mehrere Boten ausgesendet um die Nachricht weiterzuleiten.
22.06.2004, 14:29
Anonymous

Gast

 
Beitrag #21
 
Seit 7:00 wurde nun gekämpft, ein hin und her im Schlacht getümmel. Ein Schlag nach links ein Schlag nach rechts zwischendurch ducken parieren und auch mal selbst den geschmack frischen Blutes im Mund, eine Schlacht in der es keine Sieger zu geben scheint, der Tod rings um mich her sie sterben... nach und nach lichten sich die Reihen der Helden der Gladiatoren. Ein Stöhnen ein Seufzer und immer wieder Schreie. Dann ist es vorbei der letzte sinkt zu Boden, die Arme sind schwer man kann das Schwert kaum noch halten der Schild muß an Gewicht zugelegt haben, zumindest erscheint es so. Stille es herscht Stille man hört das eigene Atmen man sieht die Kampfgefährten, gestern beim Abmarsch war man sich fremd ja keiner kannte den anderen richtig. Innerhalb von wenigen Stunden sind wir alle zu Brüdern geworden, Brüder die es wagten den Verbrecherichen treiben eines enzelnen die Stirn zu bieten. Ein weiteres Mal sieht man sich um nein da ist keiner mehr niemand der noch einmal das Schwert gegen einen erhebt. Danke Gott das du uns beigestanden hast bei unserm blutigen Handwerk. Trauer für die Brüder die gefallen sind, aber nich nur für die nein, auch für die Feinde denen man das Leben nahm. Ein Sieg ja erst jetzt kommt der Gedanke auf es ist ein Sieg nach und nach wird es uns bewußt. Die Schmerzen die Müdigkeit sie verfliegen und machen einem Glücksgefühl Platz. Man sucht nach den Gefährten da sind sie die die noch stehen können. Und dann bricht er los erst vereinzelt dann immer lauter werdent bis man selbst den Jubel herraus schreit Sieg. Nur ein Gedanke die Beute greifen den Kameraden helfen und dann nach Hause.
Aber eins sage ich euch ihr Helden der Gladiatoren ihr ward Ehrenvolle Gegner ich fühle zutiefst mit euch und bedauere euer Schiksal ihr seit nur der Spielball eines Protzenden Pfaus eines Mannes der in seiner Eitelkeit gekränkt ist und nicht davor zurückschreckt andere für diese zu opfern. Überlegt euch gut ob ihr den Kopf für diesen Mann hinhalten wollt er verhöhnt noch eure Wunden, er schreitet über eure Leiber. Für seine billige Rache stürzt er ganze Provinzen in den Krieg. Ein Führer der nicht schwächer sein kann, da er sein Wohl über das vieler stellt. Ihr ward gute Tapfere Gegner doch von eurem gloreichen Führer ward nichts zu Sehen... nichts zu Hören. Aragorn du bist kein Führer jeder deiner Männer hier war 1000 mal mehr wert.
So vergesst nie unsere Namen wir waren es die Aufgestanden sind gegen das Böse, das euch in den Bann gezogen hat.

[Bild: Praefban.jpg][Bild: seal01.gif][Bild: Ordenbronze.gif]
22.06.2004, 18:24
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Gast

 
Beitrag #22
 
Es war vorbei….

Langsamen Schritts lenkte der Heerführer der eisernen Wölfe seinen übergroßen Grauschimmel über das Schlachtfeld…vorsichtig setzte Stoirm seine schweren, von Fellquasten umsäumten Hufe, als ob er sich bemühte, die Leiber der Gefallenen nicht noch im Tode zu verletzen und in ihrer letzten Ruhe zu stören…

Er hatte recht gehabt mit dem was er in den ersten Stunden der Schlacht prophezeit hatte… noch waren die Leichen nicht völlig erkaltet, schon machten sich die schwarzen, gefiederten Begleiter der Todesgöttin darüber her und begannen ihr grausiges Mahl…

Es war eine gute Schlacht gewesen und die Verbündeten hatten gekämpft wie es sich für Krieger die diesen Namen verdienen gehört… entschlossen bis zum äußersten… mit tödlicher Präzision… doch ohne unnötige Grausamkeit… und er gestand es sich ein , es war ein gutes Gefühl gewesen sich im Kampf zu messen und am Ende den Sieg auszukosten und die Freude darüber noch am Leben zu sein und zu denen die man liebt, zurückzukehren zu dürfen, wissend, daß man eine tödliche Gefahr von ihnen abgewendet hatte…

… und dennoch… er fuhr sich mit der Hand über die Augen, wie um einen Schatten zu vertreiben…auch nach der erfolgreichsten Schlacht blieb immer ein Rest von Bitternis ob der vielen die ihr Leben hatten lassen müssen und der Frage, ob all das Töten nicht zu vermeiden gewesen wäre…

Unwillkürlich schüttelte er den Kopf… nein was sie getan hatten, war richtig. Immer wieder würde er so handeln, wenn Freunde in Gefahr wären oder seine Provinz bedroht wäre. Man kann nicht tatenlos zu sehen und darauf warten, daß der Feind immer stärker und stärker wird. Das hieße das Leben derer zu gefährden die man liebt und das kann ein Mann nicht zulassen…

Nun denn… es bleibe nur zu hoffen, daß Aragorn nun einlenke und nicht weiter das Leben derer wegwerfe, die unter seinem Befehl stehen…

Mittlerweile hatte das Schlachtroß seinen Reiter bis zum Rand der Walstatt getragen. Noch einmal ließ Corum seinen Blick über die, die hier ihre letzte Ruhe gefunden hatten, streichen, ließ dann einem Impuls nachgebend Stoirm steigen, salutierte allen, die hier ihr Leben gelassen hatten mit erhobenem Schwert und ritt allein Richtung Norden davon, ohne sich noch einmal umzuwenden…..
22.06.2004, 20:23
asil
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Oberbiest
*****
Stadtwache
Pax Imperialis
Ich leide nicht an Irrsinn, ich genieße jede Minute davon.

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Registriert seit: Mar 2004
Beitrag #23
 
Lange hatte asil überlegt, lange gezögert, abgewägt und sich dann immer mehr mit dem Thema befasst. Sich mehr INformationen geholt. Die Diskussionen verfolgt.
Sie war immer nur der stille Beobachter, nur einmal war sie nciht in der LAge, sich aus der Diskussion heraus zuhalten.
Genau das war der ZEitpunkt, in dem sie für sich entschieden hatte, wem sie zur Seite stehen würde.
Und das mit allen Mitteln, die sie besass.
Ihre engsten Vertrauten holte sie sich an den Tisch und innerhalb kürzester Zeit wurde alles vorbereitet.
Die einzigen, die sie über ihre Teilnahme an dem Krieg informierte, waren Corum und NAchtwei. Alles sollte möglichst in aller Stille durchgeführt werden.
So wie es den Anschein hatte, war ihnen das auch gelungen.

In der Abenddämmerung zog asil nun mit ihrem Mannen gen Feind. Schon im Morgengrauen entdeckten sie die Festungswälle der Stadt ebenso wie ihre Kampfgefährten der anderen Allianzen.

Ohne noch eine Rast einzulegen, versammelten sie sich und begannen den Sturm auf die Festungsanlagen.

Bis in den späten Nachmittag wurde gekämpft. Erbittert, mit aller Entschlossenheit, den Feinf nieder zu metzeln.
Es gab auch Verkuste in den Reihen der Angreifer, jedoch waren die Verbündeten in der Lage, sämtliche Verteidiger zu schlagen oder zurück in die Stadt zu treiben.

Mit Stolz ging asils Blick über das Schlachtfeld. Sie selbst hatte einiges einstecken müssen, war verwundet, aber nicht besiegt worden.
Ebenso wie ihre Mannen.
Ohne Verluste kehrte die Truppe aus Pax-Imperialis nun dem Feind den Rücken. Von dort herrschte keine Gefahr mehr.

Mit lauten Kriegsgesängen, Siegeshymnen und literweise Bier machten sie sich auf den Heimweg.
[Bild: 99406b20f47226c138be3f8462bd84800.319213..._girls.gif]

Der Teufel lehrt die Frauen, was sie sind, oder vielmehr:
sie lehren es dem Teufel, falls er es noch nicht wissen sollte.
22.06.2004, 20:43
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Gast

 
Beitrag #24
 
Die Sonne streifte den Horizont und tauchte den Abend in ein schauriges rotes Glimmen. Nachtwei saß gedankenverloren auf einem der Karren, den seine Mannen mitgeführt hatten und liess die Schlacht nocheinmal Revue passieren. Fast einen ganzen Tag lang hatten die verbündeten Streitkräfte alles, was sie hatten, gegen die Mauern geworfen. Stunde um Stunde wurde der Kampf verbissener und grausamer. Die Schreie gellten noch immer in den Ohren, die Gesichter der Gefallenen fahl und bleich zeichneten sich am Abendhimmel. Es ist nun Stille - Stille, die sie immer gewollt hatten. Ruhe vor einem aggressiven Feind. Verstummen der Kriegstreiber. Ja, das war ihr Ziel. Es ging hier nicht um Macht oder Beute - es ging um den Frieden einer Schar einfacher Bürger, die ihrem Tagwerke in Ruhe nachgehen wollten. Und es ging um Freundschaft und Verbundenheit mit denjenigen, die mitzogen, dem Aggressor auf eigenem Gebiet Einhalt zu gebieten. Jäh wurde Nachtwei aus den Gedanken gerissen, als einer seiner Mannen zu ihm kam und ihm Bericht erstattete. Die Sorgenfalten legten sich, als Nachtwei erfuhr, dass seine Verletzten wohlauf waren. Alle freuten sich auf die Heimkehr in eine nun etwas friedlichere Heimat und gedachten der Toten auf Seiten der Gegner. Sie hatten bis zum letzten Mann für eine ungerechte Sache gekämpft ... dies machte die Tragik in diesem Schauspiel aus.
22.06.2004, 21:09
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Gast

 
Beitrag #25
 
Auch passenger hatte sich schon frühzeitig in der Waffenkammer ausgerüstet, bis ihm ein Produktionsfehler der Armbrüste mitgeteilt wurde und er sich so nur noch ein kleines Schwert als Waffe zulegen konnte. Am gestrigen Tage zur 7. Stunde, nachdem die Sonne den Zenith überschritten hatte, zog er also unter dem Kommando seines Staatsoberhauptes asil mit seinen 8 Freunden in einem Gewaltmarsch vor die Tore der Helden der Gladiatoren.

In der tiefsten Nacht erkannten sie den Fackelschein der Verbündeten und zogen fortan gemeinsam, bis sie Schlußendlich die Stadtmauer erblickten. Der Tag brach schon langsam wieder an und mit vereinten Kräften wurde nun die Stadtmauer erstürmt. Die Belagerung zog sich über den ganzen Tag hin. passenger musste viele Wunden einstecken und eine Menge seines dunklen, zähen Blutes versickerte vor den Mauern ins feuchte Erdreich. Da sein Wille aber sehr stark war, hielt er sich bis zur endgültigen Bekämpfung des Feindes - der sich sehr tapfer geschlagen hat - auf den Beinen und ruhte sich während des Heimweges in seine schöne Provinz auf der Ladefläche seines gut gefüllten Karrens aus. Die Mulis folgten dem Tross, so daß er den gutmütigen Tieren keine weitere Beachtung schenkte.

Wenn seine Wunden versorgt und die erbeuteten Güter gezählt wurden, wird er sich wieder mit den siegreichen Freunden in einer Schenke treffen und über die Geschehnisse und Gründe des Krieges philosophieren. Doch nun muss er zunächst eine Weile regenerieren, in der Hoffnung, möglichst bald wieder an den Gladiatorenkämpfen in Aventin teilnehmen zu können.
22.06.2004, 21:16
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Gast

 
Beitrag #26
 
Als der Tag angebrochen war, war Bart enttäuscht nicht an der Seite seiner Freunde in die Schlacht ziehen zu können. Er machte sich große Sorgen ob alle heil wieder nach Hause kommen. Als die 7.Stunde des Tages anbrach, kam der erste Bote mit den Berichten von der Front, jedesmal las Bart aufmerksam die Berichte und hoffte das die Schlacht so verläuft wie man es sich vorstellte. Zu jeder vollen Stunde kam nun ein Bote mit den aktuellen nachrichten. Es war die 18. Stunde des Tages als Bart gesagt wurde das die Schlacht vorbei ist. Aber diese nachricht war ihm egal, er wollte nur wissen ob alle Freunde heil aus der Schlacht zurückkommen. Als der Bote sagte das alle 10 wohl auf sind, viel Bart ein Stein vom Herzen. Erst recht machte er sich jetzt Gedanken wie Sinnlos diese Schlacht war, er versetzte sich in die Lage der Opfer, die nur wegen eines Mannes den Tod gefunden hatten. Im Grunde genommen hatten sie nur befehle ausgeführt. Nie wieder soll ein Krieg geschhen dachte sich Bart, doch sollte es so sein, würde er mit seinen Freunden reiten da er das abwarten nicht nochmal ertragen könnte.

Er lief nach hause setzte sich an den Tisch und verfasste ein Brief für die Verbündeten:

Hallo

Ich wollte euch herzlich zu diesem erfolgreichen Feldzug Gratulieren. Ich möchte hiermit mein Beileid für die Opfer die auf ihren seiten waren aussprechen.

Bart


er packte diesen Brief ein und schickte ihn an jeden verbündeten der an der Schlacht beteiligt war
22.06.2004, 21:32
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Gast

 
Beitrag #27
 
Als Antonius_II, einer der Krieger der Nocturnen, Bart´s Nachricht bekam, vergaß er für einen kurzen Moment die starken Schmerzen, die seine Wunden ihm seit der Belagerung bereiteten. Es freute ihn zu hören, dass keine Toten zu beklagen waren, sondern lediglich Verletzte und zeitweise Bewusstlose.
Also setzte er sich, in seiner spartanisch eingerichteten Stube, an seinen alten, vor einigen Monden selbst gezimmerten und wuchtigen Eichentisch und breitete ein kleines Papier, sowie eine silberne Taubenfeder und ein Glas Tinte, vor sich aus:

Ave Bart!

Es freut mich zu hören, dass eure Freunde alle heil aus der Schlacht zurückgekommen sind. Verletzte hatten wir, so wie auch ihr, zu versorgen, doch werden in Kürze alle wieder wohlauf sein, und das Leben wird seinen gewohnten Lauf weitergehen. Es war mir eine große Ehre mit euren Freunden Seite an Seite zu kämpfen, und werde es jederzeit wieder tun, wenn meine Axt und ich gebraucht werden!
Möge das Gute ewig währen und mögen die Schatten des Krieges schnell vergehen und der Sonne der Zuversicht Platz machen.
Bis bald meine Freunde von Pax-Imperialis.

Grüße aus dem Noctu-Tal,

Antonius_II
24.06.2004, 10:29