Kriegserklärung an Nocturno ( bitte nur RPG ) - Druckversion +- The-Arena-Forum (https://forum.the-arena.de) +-- Forum: Amphitheater (https://forum.the-arena.de/forum-8.html) +--- Forum: RPG Archiv (https://forum.the-arena.de/forum-71.html) +--- Thema: Kriegserklärung an Nocturno ( bitte nur RPG ) (/thread-496.html) Seiten:
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Kriegserklärung an Nocturno ( bitte nur RPG ) - Anonymous - 14.06.2004 Es wahr eine stürmische Nacht an der Aragorn seine erste römische Heimat verlies. Nun ja sagen wir eher an dem ihm dort die Toore vor der Nase zugeschmissen wurden und man ihm im Regen stehen lies. Er konnte es nicht fassen wollte er doch immer nur das Beste für Nocturno. Nachdem er sich mit den höheren Ämtern über all die Geschehnisse zur genüge gestritten hatte ging er wutentbrannt von dannen. Es dauerte nicht lange und er fand eine neue Heimat. Dessen So sich sehr über ihn als Aktiven sowie lernbegiehrigen Gladiator freute. Es vergingen einige Wochen in dennen sich Aragorn der neuen Umgebung anpasste und er lernte schnell. So schnell das als er diese Gefilde wieder verlies Hilfe von seinem Ex Staatsoberhaupt bekam eine eigene Provinz zu gründen. Nun da Aragorn endlich eine mächtige und helfende Hand hinter sich hatte die ihn mit Rohstoffen versorgte und auch mit waffen und Gold ( ja jeder Anfang ist nunmal schwer), schaffte er es binnen 3 Monaten eine Provinz von 70 Mann zu erichten! Das war schon lange sein Ziel nachdem er die Verbannung Nocturnos hatte hinnehmen müssen. Er sinnte immer noch auf Rache! Er hatte es sich vorgenommen seine unangemessene Behandlung nicht ungestraft zu lassen. Er schaarte viele Bündnisspartner um sich und baute seine Provinz immer weiter aus so das sich sein Reich mittlerweile auf stolze 3 Provinzen mit fast 150 Kampferprobten Mannen erstreckte. Alle waren schon lange in ihrem Leben als Gladiator alle wahren sehr Ruhmreich und alle waren stark. Nun war es soweit verkündete Aragorn. WIR werden in den Krieg ziehen sagte er zu seinen Mannen für Ruhm Glorie und Gerechtigkeit!!! Für all die Demütigungen die Euer König über sich ergehen lassen musste. Für mich und die Königin werdet ihr kämpfen. Aber auch für Euhre Ehre Reichtum und Macht! Nun denn meine tapferen Recken. rüstet euch wir ziehen in den Krieg!!! Ja Krieg wird herschen schallte durch die Landen von Kingdom Hearts. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zitat:Ich bitte die Mods darum alles was hier nicht hergehört und nicht in RPG Form geschrieben ist ohne weiteres zu löschen Danke edit by Jiv: Hierher verschoben.. ;) - Anonymous - 14.06.2004 Ein Bote überbrachte dem Kaiser der Provinz The Majestic die Nachricht, dass es nun endlich vollbracht sei und die erste offizielle Kriegserklärung ausgesprochen wurde. Gespannt blicke ich nun in die Augen desjenigen, der es wagt, die Zeit des Friedens im Reiche der TA-Welt zu beenden. Ist sich dieser König denn bewusst, das er möglicherweise einen Krieg auslöst, der sich vermutlich wie ein Laubfeuer ausbreiten wird...? Verbündete eilen zur Hilfe, wiederum andere Verbündete der Gegner fühlen sich verpflichtet zu helfen... Wie wird das wohl enden!? - Anonymous - 15.06.2004 ich ritt, über berg und tal, als der schall des krieges an mein ohr drang und das ächzenden getöse, mir die sinne benebelte. die kund, der ersten kriegserklarung erschallte in den tälern, und nun war der lang erwartete zeitpunkt gekommen, sodann die mannen aus dem königreich der herzen in die schlacht ziehen würden, mit ungewissem ende. in stillem gedenken an die zeiten des friedens eilte ich hochthronend auf dem rosse dahin, in heimische gefilde, wo die bächer bier entlang fliesst und ich meine flüssige heimat fand, um zu berichten, dass der letzte kampf bevorstand. meine tückischen visionen zeigten mir ein böses ende eines grossen reiches voraus, und voller wehmut blickte ich gen meridies - Anonymous - 15.06.2004 Es war schon spät am Abend ! Wir waren auf dem Rückweg in unsere Provinz als uns die Info ereilte das es Krieg geben wird. In vielen Orten die wir nun durchstreiften waren die Leute eifrig dabei die Häuser zu Verbarikatieren, sowie Ihr hab und gut in sicherheit zu bringen. Auch sichteten wir mehrere Späher, Vermummte Reiter und dergleichen. Wir machten uns allso eiligst auf den Weg in unsere Provinz. - Anonymous - 15.06.2004 Nachdem Aragorn Boten zu seinen Verbündeten geschickt hatte schritt er langsam in sein Gemach. auf einer Rolle vergilbten Pergaments schrieb er seinen Letzten Willen auf um auch für eine bittere Niederlage gewappent zu sein. War er doch fest entschlossen diesen Krieg bis in den Tod zu führen so wie es sich für einen Mann seines Standes gehörte. Da klopfte es an an seine Zimmertür. Mein König Mein König rief der Bedienstete. Die ersten Antworten unserer Freunde sind eingetroffen!!! Sie sind bereit mit uns in die Schlacht zu gehen. Nachdem Aragorn 1 Dutzend Antworten Durchgelesen hatte machte sich ein leichtes Grinzen auf seinen Mundwinkeln bemerkbar. Nun Denn meine Freunde... so lasst es uns angehen schweiften seine Gedanken durch seinen Kopf. Danach ging er zu Bette er musste sich für die nächsten Tage ausruhen. - Anonymous - 15.06.2004 Nach einem arbeitsreichen Tag ging komerzhasi, tapferer Gladiator und Steinmetz in Nocturno, in die Taverne um den Feierabend mit einem kräftigen Schluck zu beginnen. Unterwegs machte er auf den Zinnen halt und schaute in das grüne Tal Nocturnos - wohlwissend, dass die friedlichen Tage gezählt waren. Doch ihm war nicht bange, hatte er doch schon vor Tagen sein Schwert geschliffen, den Bogen mit neuen Sehnen versehen und seine Rüstung bereit gelegt. Mögen sie nur kommen, dachte er sich und spazierte gemütlich zu seinen Mitstreitern in die Taverne ... - Anonymous - 15.06.2004 MasterplaN blickte zu der Tafel der Kriegerklärungen, die in Rom in eine Marmortafel eingraviert wurden, damit jeder Bürger sie sehen und verhältnismäßig schnell einen Überblick über die Lage gewinnen konnte. Die Bruderschaft hatte schon vor der offiziellen Erklärung davon Wind bekommen, jedoch gab man sich überrascht. Diesmal hatte man sie nicht konsultiert, was MasterplaN auch nur recht sein sollte, da sie in ihrem eigenen Brigantenlager schon genug Kriegs-, Geheimbund-, und hinterhältige Spionagepläne herumliegen hatten. Dieser Krieg schien für ihn jedoch eindeutig ausfallen zu dürfen... - Anonymous - 15.06.2004 Philome sitzt auf einem großen Fels in der römischen Abendsonne, als eine weiße Taube mit einem Band um das Füßchen auf seiner Schulter landet. Er bindet ihr die Nachricht ab und erkennt sogleich das vertraute Symbol. Nach dem Lesen schaut er in die weite Landschaft, die in ein goldenes Rot getaucht ist. Wissend lächelt er und zieht sein Schwert um es in der Sonne gedankenversunken zu untersuchen. Als sich die Sonne schon fast zur Ruhe begeben hat, steht er auf und geht langsam zu den Toren seiner Provinz zurück. Gespannt auf das, was kommen mag - traurig um das, was zerstört werden wird. - Anonymous - 15.06.2004 ....auch in Esquilin dem zweiten Reiche des Imperiums hört man bereits das Signal aus den Hörnern. Die Hörner verkünden das dunkle Zeitalter. Die Prophezeiung ist nun wahr geworden, und der Tag wird kommen an dem selbst die Götter Ihren Atem anhalten. Die Vorposten werden besetzt und man kann bereits das ferne Fackellicht in dunkler Nacht erkennen. Möge der Krieg nicht an unsere Grenzen gelangen. - Anonymous - 15.06.2004 Natürlich ist auch bei mir die Nachricht des Krieges angekommen. Als ich bei meinem täglichen ritt von Rom zu den Provinzen des Glasmondes, war es nicht so wie immer. Ich schaute auf dieses Tal, irgendetwas hatte sich verändert. Viele Provinzen waren unruhig. Nach langem Überlegen musste ich laut lachen und schrie in die Wildnis: "Lasset es viele Tote und Unruhe in den Ländern Roms geben, so müssen wir es nicht mehr tun, wenn die Zeit dafür gekommen ist ... HAHAHAHAHAH!" Und ritt im schnellen Tempo in Richtung Empire ... - Anonymous - 15.06.2004 Boten aus aller Herren Länder waren in das Noctu-Tal geeilt, um dort die Kunde vom Kriege der Allianz des Aragorn gegen Nocturno zu verkünden. Schon seit einigen Monden hatte sich der Konflikt zwischen den beiden Allianzen verhärtet und hatte immer wieder einmal eine heisse Phase als Spione Kingdom Hearts der Mauern verwiesen wurden. Doch nun, nachdem der Imperator seine Truppen aus dem Kernland der römischen Stämme zurückgezogen hatte, legte sich ein dunkles Gewand über das Tal, welches konkrete Formen anzunehmen schien. Die vor Wut geifernden Horden des Aragorn rüsteten schon seit langer Zeit, um eine Privatfehde ihres Herren mit Blut abzugelten. Schon lange herrschte Ratlosigkeit ob der Beweggründe des Feindes. War es wirklich verletzter Stolz oder eher Macht- und Habgier, was diese Menschen antrieb? Auf den Palazzi Roms hatte der Feind schon seit geraumer Zeit vollmundige Versprechungen, immer mit der einen oder anderen Verdrehung der Wahrheit verwoben, abgegeben. Kriegshetze war in diesen Tagen selten und doch - es gab immer einen gewissen, der es bis zur Vollendung trieb. Nachtwei fragte sich nun, ob Aragorn wohl das Zeug dazu hatte, es mit dem Königreich Nocturno und seinen Verbündeten wirklich aufzunehmen... Auch zweifelte er an der Motivation der Mannen des Aragorn - würden Menschen für die verletzte Seele eines einzelnen ihr Blut geben. Eines jedoch war Nachtwei in den letzten Tagen bei seinen Ausflügen in die Umgebung seiner Hauptstadt klar geworden. Selbst der kleinste und ärmste Bauer, der einfachste Holzfäller und auch der schwer arbeitende Bergmann - alle liebten sie ihre Heimat! Niemand von ihnen würde dieses geliebte Stück Boden aufgeben. In der Hauptstadt herrschte Aufbruchstimmung. Die Waffen- und Rüstungsschmieden liefen unentwegt und schon die Jüngsten meldeten sich zum Dienst an der Stadtmauer, um dem Feind sein Fleisch mit siedenem Öl von den Knochen zu lösen. In den Tavernen fanden Verbrüderungsgelage mit den Soldaten der Verbündeten statt. Die Legion trainierte härter denn je, um mit jedem Stoß dem Aggressor todbringende Wunden zufügen zu können. In manchen Stunden in seinem Arbeitszimmer dachte Nachtwei an vergangene friedliche Zeiten zurück, als jeder Bürger noch seinem Tagwerk nachgehen konnte, ohne sich um die Sicherheit seiner Familie Gedanken machen zu müssen. Diese Zeiten waren nun wohl vorbei und schneller als es ihm vielleicht lieb war, hatten sich seine Bürger in Krieger verwandelt... Dieser Gedanken müde, wandte sich Nachtwei seinem Pergament zu und schrieb: "Lasst Taten folgen. Denn sonst hebt Ihr Euch von den zeternden Waschweibern Roms nicht ab. Wir werden Euch einen gebührenden Empfang bereiten! gez. Nachtwei, König Nocturnos" - Anonymous - 15.06.2004 Als den Hochmeister der eisernen Wölfe die Depesche mit der Nachricht, daß Kingdom Hearts nun offiziell Nocturno den Krieg erklärt hatte, schüttelte er ein wenig resigniert den Kopf. Der Orden hatte zu vermitteln versucht, doch Aragorn hatte sich immer wieder verstockt gezeigt, so daß das, was nun geschehen würde, wohl unvermeidlich war. Nun denn… der Eisenwolf trat an das Fenster seines Arbeitsraumes der Festung Cogden und ließ seinen Blick über Rigante schweifen und das Bild, daß sich ihm bot, erfüllte ihn mit Stolz. Die Verteidigung war fest gebaut und konnte jedem Angreifer trotzen, vom Übungsplatz klang das Klirren der Waffen und das grimmige Lachen der Männer herauf und die ganze Stadt vibrierte vor Geschäftigkeit… Mit einem zufriedenem Lächeln wandte er sich ab, ging zu seinem schweren Schreibtisch hinüber , nahm Platz, griff nach Pergament, Tinte und Feder und begann zu schreiben Grüße Aragorn, ich hab eben die Nachricht erhalten, daß Ihr nun wirklich Nocturno angreifen wollt. Gut… so sei es denn… Ich hege keinen persönlichen Groll gegen Euch , aber seid Euch gewiß, daß wir treu unseren Freunden zur Seite stehen werden und daß jeder, der es wagt sie in irgendeiner Form anzugreifen oder zu bedrohen, den Zorn der Wölfe spüren wird. Corum Hochmeister und Heerführer der eisernen Wölfe Er siegelte das Schreiben mit seinem schwerem Ring, der einen Wolfskopf zeigte, übergab das Schreiben einem Boten, mit dem Befehl es zuzustellen und wandte sich dann einer schweren Eichentruhe zu, die an einer Wand des Zimmers stand. Er öffnete den eisenbeschlagenen Deckel und nahm ein rechtechteckiges Stoffpäckchen heraus, das er entfaltete und lange betrachtete. Es war das Kriegsbanner des Ordens, ein angriffsbereiter Wolf, vor einem von Blitzen durchzucktem Himmel. Nun war es an der Zeit, daß es über Cogden wehte…. - Anonymous - 15.06.2004 Ein weiterer Tag näherte sich seinem Ende. Ich hatte meine Zeit auf dem Trainingsplatz verbracht, wie viele meiner Ordensbrüder. Schweiß, Staub und das Klirren der aufeinander prallenden Klingen waren die ausschlaggebenden Zeichen die derzeit Rigante dominierten. Unsere Schmieden liefen wie ein Uhrwerk 24h am Stück. Das monotone Schlagen der Hämmer ,die durch geübte Hände geführt wurden, hallte weit durch die Stadt. Der Gedanke schwirrte wohl jedem durch den Kopf, der Orden rüstet sich für eine Schlacht und wir würden unserem Gegner nicht unvorbereitet entgegenziehen. Ich war nun auf dem nach Hause Weg, als ich an Cogden vorbei schritt stach es mir sofort ins Auge. Das Kriegsbanner der eisernen Wölfe wehte majestätisch über der Festung. Es war soweit, die langen Tage der Vorbereitung sollten nun Früchte tragen: "Wer Wind säät wird Sturm ernten." dachte ich und meine Hand umschlang mit festem Griff den Schaft meines einen Kurzschwertes. Meine Augen verengten sich, meine Schritte wurden weiter und schneller. Wie wahr meine Gedanken noch werden würden, würde der Feind wohl zu spät merken. Wer auch immer den Entschluss gefasst hatte diesen Krieg hinauf zu beschwören würde es bereuen. Gnade war ein Wort das mir nicht geläufig war und ich würde es auch nicht in dieser Schlacht in meinen Wortschatz aufnehmen. Meine Gedanken konzentrierten sich nun vollends auf die bevorstehende Prüfung. Es wäre nicht das erste und sicherlich nicht das letzte Mal das Blut an meinen Schwertern klebte. Nun sollten sie bald wieder genährt werden mit dem Lebenssaft meiner Gegner, ihren Durst zu stillen wird mir ein besonderes Vergnügen sein... - Anonymous - 15.06.2004 Ich laß die Kriegserklärung die in Nocturno eintraf. Erst wußte ich nicht, ob ich diese ernst nehmen sollte. Aber als ich mich umblickte, sah ich die Bürger wie sie ihre Vorbereitungen für eine große Schlacht machten. Waffen wurden geschliffen, Nahrung herbeigebracht. Auf meinem langen Weg, der mich nach Nocturno brachte, hatte ich gehoft nie wieder das Schwert in einer Schlacht erheben zu müßen. Aber ich wußte, daß der Feind sich nicht umstimmen läßt. So ging ich dahin, um auch meine Vorbereitungen zu treffen. Der Sturm ist losgebrochen - Anonymous - 22.06.2004 |