Seit 7:00 wurde nun gekämpft, ein hin und her im Schlacht getümmel. Ein Schlag nach links ein Schlag nach rechts zwischendurch ducken parieren und auch mal selbst den geschmack frischen Blutes im Mund, eine Schlacht in der es keine Sieger zu geben scheint, der Tod rings um mich her sie sterben... nach und nach lichten sich die Reihen der Helden der Gladiatoren. Ein Stöhnen ein Seufzer und immer wieder Schreie. Dann ist es vorbei der letzte sinkt zu Boden, die Arme sind schwer man kann das Schwert kaum noch halten der Schild muß an Gewicht zugelegt haben, zumindest erscheint es so. Stille es herscht Stille man hört das eigene Atmen man sieht die Kampfgefährten, gestern beim Abmarsch war man sich fremd ja keiner kannte den anderen richtig. Innerhalb von wenigen Stunden sind wir alle zu Brüdern geworden, Brüder die es wagten den Verbrecherichen treiben eines enzelnen die Stirn zu bieten. Ein weiteres Mal sieht man sich um nein da ist keiner mehr niemand der noch einmal das Schwert gegen einen erhebt. Danke Gott das du uns beigestanden hast bei unserm blutigen Handwerk. Trauer für die Brüder die gefallen sind, aber nich nur für die nein, auch für die Feinde denen man das Leben nahm. Ein Sieg ja erst jetzt kommt der Gedanke auf es ist ein Sieg nach und nach wird es uns bewußt. Die Schmerzen die Müdigkeit sie verfliegen und machen einem Glücksgefühl Platz. Man sucht nach den Gefährten da sind sie die die noch stehen können. Und dann bricht er los erst vereinzelt dann immer lauter werdent bis man selbst den Jubel herraus schreit Sieg. Nur ein Gedanke die Beute greifen den Kameraden helfen und dann nach Hause.
Aber eins sage ich euch ihr Helden der Gladiatoren ihr ward Ehrenvolle Gegner ich fühle zutiefst mit euch und bedauere euer Schiksal ihr seit nur der Spielball eines Protzenden Pfaus eines Mannes der in seiner Eitelkeit gekränkt ist und nicht davor zurückschreckt andere für diese zu opfern. Überlegt euch gut ob ihr den Kopf für diesen Mann hinhalten wollt er verhöhnt noch eure Wunden, er schreitet über eure Leiber. Für seine billige Rache stürzt er ganze Provinzen in den Krieg. Ein Führer der nicht schwächer sein kann, da er sein Wohl über das vieler stellt. Ihr ward gute Tapfere Gegner doch von eurem gloreichen Führer ward nichts zu Sehen... nichts zu Hören. Aragorn du bist kein Führer jeder deiner Männer hier war 1000 mal mehr wert.
So vergesst nie unsere Namen wir waren es die Aufgestanden sind gegen das Böse, das euch in den Bann gezogen hat.