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Taktiker konte durch dieses schwanken nicht schlafen, wie auch die andern so wie es aussah, er dachte nach in was für eine lage er den Grafen wieder gebracht hat immer wenn die beiden sich trafen lag immer was in der luft.
Taktiker setzte sich auf die truhe die dort in der Ecke zu seiner linken stand und schloss die Augen.
Er sprach merkwürdige setze, es sah aus als wenn er in einer andern Welt wäre, doch im grunde versuchte er nur herraus zu finden aus was der Sturm besteht.
Nach einer weile, und es war eine ganze weile, öffnete Taktiker wieder die Augen, und er konnte nicht ausfindig machen aus was der Sturm bestand.
Er ging zur Tür und machte sie auf um zu sehn wie es drausen aussah, das schwanken beschwerte sein weg dennoch mit müh und genug festhalte kraft schaffte er es bis zu tür un machte sie Auf.
Der Sturm tobte nur so, donnerschläge hämmerten durch die lüfte, Blitzeschlugen in wenigen abstanden auf der Erde ein aber das Schiff hielt es bis hier hin noch gut aus, die frage war nur, wie lange noch?
Taktiker machte sich auf den Weg zum Grafen, schliesslich bringt er sie dahin wo sie hinmüssen und auch er sollte erfahren was der grund dieser Reise ist.
~klopf klopf~
Und der Graf bat mich hinein. Ich schaute ihn an und er wies mir mit einer hand deutung freundlich auf den Stuhl an dem kleinen Tisch wo die meereskarte drauf war.
"Entschuldige die störung aber ich glaube du solltest wissen um was es hier geht.
Schon einmal von der Sradt Serveneia gehört? Ja genau die Stadt ist unser ziel.
Der Auftrag meinerseits lautet die Königin Servina zu töten und die Stadt von dieser Herrschaft zu erlösen.
Für mich eine Tat des guten für euch und die andern springt da sogar was raus, mir ist Gold oder jegliches egal, doch die Stadt beinhaltet wertvolle sachen die auf dem Markt viel bringen.
Es ist euch Überlassen mich begleiten zu wollen oder nicht, und ich weiss das du weisst welche Stadt dies ist.
So schloss Taktiker mit dem gespräch ab und sah in dem Gesicht des Grafen kleine bedenknisse und auch ein etwas bedrückender Blick.
Es ist seine Manschaft, es liegt in seiner Hand und er muss es selber verantworten können, diese fragen schien er sich grade selber beantworten zu wollen, das sah Taktiker in seinem Ausdruck.
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18.03.2004, 11:20 |
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Lukkus ging an Deck und setzte sich an die Reling.
Er schaute sich die Flasche genau an die ihm Taktiker gab. Was es wohl war dachte sich der Orc. Wahrscheinlich nur Rum.
Lukkus schaute nun wieder an den Himmel man konnte nicht mal die Sonne sehen so dunkel war es durch den Sturm.
Lukkus muste bei diesen Anblick an seine alte Heimat denken und an Antonie wie sie in seinen Armen starb. Dem Orc lief eine Träne über die Wange als er Xanischa entdeckte die auch in gedanken versunken in den Himmel schaute.
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18.03.2004, 14:11 |
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Augenscheinlich schien der Mann in der silbernen Rüstung den Piraten zu kennen, den plötzlich fing er an, sich mit ihm zu unterhalten. Kurz darauf rief er, wir sollen die Waffen herunternehmen. ich senkte zwar die Axt, blieb aber trotzdem mißtrauisch. Als dann aber die gesamte Manschaft aufs Piratenschiff wechselte, wischte ich die blutige Axt an einer der herumliegenden Leichen ab, lief noch schnell um meine Sachen von dem sinkenden Schiff zu holen und folgte dann auf das wesentlich größere Piratenschiff.
Als unter Deck der Piratenkapitän kurz mit seinen Männern redete und dabei vergeblich versuchte sich eine Pfeife zu stopfen, merkte ich erst, wie erschöpft ich war. Merkwürdig, ich war erst vor einer knappen Stunde aufgewacht und fühlte mich trotzdem wie gerädert. ich folgte einem der Seeräuber, der mir ein Zimmer zuwies.
Dort schmökerte ich dann erstmal genüsslich ein Pfeifchen und dann noch eins. Dann versuchte ich zu schlafen. Doch ich konnte trotz meiner Erschöpfung nicht schlafen. Es musste an diesem abnormalen Sturm liegen. So beschloss ich, erstmal den Mann in der silbernen Rüstung aufzusuchen, um von ihm vielleicht zu erfahren, was es mit diesem Sturm auf sich hatte und ob unser reiseziel trotz des Schiffswechsels mmer noch die Mythenumrankte Stadt Enopolis wäre. Da er aber nicht in seinem Zimmer war, wollte ich dort auf ihn warten. Also zündete ich mir noch eine Pfeife an und wartete...
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18.03.2004, 17:36 |
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Taktiker kam an der Kapitainkabine vorbei. Der Graf bat ihn einen Stuhl an.
Nach der Erklärung der Geschichte um was es hier ging, überkam es ihn mit Emotionen.
Doch dan schmunzelte er.
"Ich bin nicht mehr der Magier von damals. Ich bin nun Boss einer Piratenbande. Ich bin stolz auf meine Männer, sie würden für mich in den Tot gehen. Ich habe ebenso Sorge zu tragen mein bestes für ihr Wohlbefinden zu tun. Das ich euch dahinbringe ist eine große Aufgabe für normale Menschen wie sie es sind. Wir sind eine gesuchte Piratenbande. Das sind viele Gründe die gegen dieses Abenteuer sprechen."
DerGraf unterbrach kurz und schenkte sich am Kornfass nach.
Taktiker schaute ein wenig komisch...
Der Graf zwinkerte:
"Ich bin wohl einer der wenigen Piraten die Korn und kein Rum trinken." Er lachte kurz.
"Wie dem auch sei, ich werde mit euch ziehen. Das Schiff wird im Sicheren Abstand geankert. Die Mannschaft bleibt hier. So wie ich deine Gegner kenne würden sie uns nur im Weg rumstehen. Sicher meine Leute sind für Menschen relativ stark. Aber Deine Gefährden und wir beide, wir sind nicht mit ihnen zu vergleichen. Wärend wir uns auf den Weg machen werden sie auf das Schiff aufpassen und reparieren, wie gesagt wir sind gesucht ich will nicht das mir die Römische Marine mein Schiff wegnimmt weil es unbewacht ist. Als ob ich jemals bei deinen Abenteuern nein sagen konnte."
Bevor Taktiker darauf reagieren konnte setzte DerGraf noch eins drauf:
"Ich würde für dich in den tot, gehen. Bilde dir nicht zuviel drauf ein, es geht mir natürlich einzig und allein um den Schatz!"
Er zwinkerte Taktiker nochmal zu und stellte ihn ein Becher mit Korn hin.
"Ich hofe du trinkst noch, dan Prosit auf ein neues Abenteuer"
Der Graf hob seinen Becher um anzustoßen...
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18.03.2004, 18:55 |
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Taktiker nahm den Becher Korn den der Graf ihm einschenkte, und prostend trank er ihn, ist schon länger her das er ma wieder Korn trank. Danach erhebte er sein wort,
"Mein Freund, bis in den Tod? soweit wird es nie kommen, du kennst uns beide, und kamen wir nicht immer heil davon? Ok ok, es gab momente wo wir beide glaubten es sei zuende, aber bis jetzt konnte uns keiner wirklich was. Naja zumal man mich einst getötet hatte, und das von der Person die ich liebte aber gut, es ist die vergangenheit. Und ich danke dir, wieder einmal an meiner Seite zu stehn.
Sprach Taktiker, hebte sein Becher und sagte noch,
"Auf ein neues Abenteuer, mögen wir heil davon kommen"
Mittlerweile wurde der Sturm weniger, er ziehte sich zurück, und das Wetter wurde wieder normaler und wir hatten einen Normalen seegang wieder. Nach Taktier´s kleinen geplauder mit seinem Freund machte er sich nun wieder auf den Weg zu seinem Gemach und sag jmd. warten.
"Grüsse dich, womit kann ich euch helfen?" Fragte er die Person die er auch von dem Handelsschiff kannte aber kaum zeit hatte gross zu reden.
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19.03.2004, 03:13 |
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Drachs hatte sich ohne weiteres auf das Piratenschiff schmuggeln können und wurde zu seinem Glück noch von keinen Piraten oder Krieger finden können. In einer sicheren dunklen Nische unweit der Kaptiankabine, hatte er sich zum ausruhen bereit gemacht. Sein Halbschlaf wurde nur kurz von den Gespräch des einen Piraten mit einen der Krieger unterbrochen, der Inhalt des Gespräches lies ihn breit grinsen. Eine bessere Gelegenheit gab es nicht, wenn der Reichtum wirklich so groß war wie Drachs es vernommen hatte, so konnte er damit eine gute Truppe kaufen, um die Gefängnisinsel den Erdboden gleich zu machen. Wieder siegte die Erschöpfung über ihn und er schlief ein.
"Drachs ich weiß du kannst mich hören, dein Schicksal war es in den Fluten zu sterben, doch ich habe meine Macht entfesselt um dein Leben zu retten nun fordere ich dafür einen Gefallen von dir! Du sollst das aber nicht umsonnst tun.", sprach eine Stimme in seinen Träumen und sie wirkte verzerrt. Nur flüchtig sah er ein Schlachtfeld, Tod und verderben breiteten sich aus und etwas versuchte ihn zu packen. In dem Schlachtfeld sah er noch flüchtig eine Art Gesicht. Mit einer fahlen Gesichtsfärbung und einem leichten Schock zuckte er auf und war wieder in seiner Nische. Drachs atmete tief durch und schüttelte den letzten Schrecken von sich. Nun besann er sich auch, er war nicht mehr in Gefangenschaft und er musste nun auch nicht mehr vor den Wachen flüchten. Was aber noch wichtig war er musste sich endlich etwas an Kleidung besorgen, die Fetzen die von der Hose noch übrig waren reichten nicht einmal mehr für einen Putzlappen und sowohl die Schuhe als auch die Jacke die er bei seiner Flucht getragen hatte waren nun bei den Fischen.
Die Kette hatte er als Erinnerungsstück um seinen rechten Arm gewunden und sein einziger Besitz, die Chaoserdenklinge war in einer Lederscheide auf seinen geschundenen Rücken gebunden. SO durchquerte er nun das Schiff um sich der Kriegergruppe anzuschließen.
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19.03.2004, 15:18 |
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Drachs sah vor ihm eine gestalt die auf ihn zuging. Die Gestalt warf ein Bündel Kleidungsstücke und eine Leder-Kettenrüstung vor ihm auf die Füsse.
Danke
Sagte Drachs etwas verwirt.
Drachs beugte sich auf den Boden um die Kleider aufzuheben als die Gestalt zu ihm sprach.
Ich weiß woher du kommst. Ich weiß was du in deinen Träumen gesehen hast und warum du hier bist. Du hättest sterben sollen wurdest aber gerettet und nun must du den Preis für dein Leben zahlen das du dabei verlieren kannst.
Die Gestalt kahm auf Drachs zu und im Mondlicht erkannte man nun das es Lukkus der Orckrieger war. Er sah verbittert aus und wütden. Er nahm eine Flasche die an seinem Gürtel befestigt war und trank daraus.
Woher weist du dies. Welche Magie ist hier am Werk.
Drachs sah nun etwas Fassunglos aus. Es war eine spannung zwischen den beiden die man in der Luft spürte
Ich hab in deinen Träumen gesehen was du tun wirst und was du getahn hast. Du wirst sehen wo von ich spreche wen du kurz vor deinem Tod stehst und trotzdem so weit davon entfernt bist.
Als Lukkus sprach ging er langsam wieder in die Schatten und verschwand in der Dunkelheit
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19.03.2004, 15:46 |
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Seit ich das Piratenschiff betretten hatte, hatte ich kein wort mehr gesprochen. Ich war zusehr damit beschäftigt meine Gedanken zu ordnen. Irgend eine Kraft zog mich regelrecht nach der verwunschenen Stadt. Was für eine kraft das war konnte ich nicht fühlen sie war weder böse noch gut. Als ich am morgen nach dem Grossen strum auf dem deck sass, setzte sich Lukkus neben mich. Ich wollte mit ihm reden doch wusste ich nicht was ich sagen sollte. So schwieg ich. Wieder gingen mir gedanken durcheinander die ich wieder zu ordnen suchte. Die Abscheu gegen den Graf hatte ich überwunden, da ich sah das er trotz allem ein treues Herz hatte. Aber das Taktiker und der Graf es für nötig hielten mich vor den Piraten zu schützen störte mich. Die brauchten eher schutz vor mir. Ausserdem würde ich denen höchstens 5 sekunden geben. Ich hielt das Schweigen jedoch nicht mehr aus und wollte mal mit Taktiker allein sprechen. Also suchte ich seien Kabiene und klopfte an.
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19.03.2004, 17:02 |
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Drachs saß auf der Reling des Bugs und sah auf das weite Meer hinaus, es war sehr ruhig wenn man den Vergleich zur Nacht zog. Der Fahrtwind jagte durch das blonde frisch geschnittene Haar, in seinen Händen hielt er sein Schwert und strich mit seichten Bewegungen über den Adamantstahl, dieser spiegelte die aufgehende Sonne und warf das blendende Licht in die nachdenklich nach vorn gerichteten himmelblauen Augen. Drachs ging das was der Ork sagte nicht mehr aus dem Kopf.
'Woher wusste er etwas von meinem Traum? Und vor allem was meinte er damit dass ich den Preis zahlen würde? Weiß er etwas über meine Zukunft?', diese Gedanken durchwühlten seinen Kopf und er konnte keine Antwort finden. Aus welchen Gründen auch immer war der Ork ihm feindlich gesonnen und dieses Gefühl schien er zu erwidern.
Hinter Drachs herrschte reges treiben, die Piraten hingen in den Riemen und trieben das Schiff über das Meer, einer dieser Matrosen schlich sich leise hinter seinen Rücken an. Es war der Pirat den Drachs niedergeschlagen hatte und nun wollte er sich wohl rächen, es war kein Geheimnis das Drachs nicht zu Taktikers Truppe gehörte. Der Pirat zog einen Dolch aus seinem Gürtel und ehe er sich weiter nähern konnte drehte Drachs sich um und rammte den Piraten seine Faust in den Bauch. Der Pirat fiel zu boden und ehe er es sich versehen konnte hatte er schon Drachs Klinge an der Kehle. Drachs beugte sich leicht hinunter und flüsterte:
"Wenn du so schnell sterben willst dann steh auf und versuche es noch einmal, ich verspreche dir du kannst dich nicht einmal mehr aufrichten so schnell segnest du das Zeitliche."
Ohne Anstallten lies der Pirat Drachs seinen weg auf das Mitteldeck nehmen.
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19.03.2004, 20:13 |
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Der Graf beobachtete das Vorgehen auf Deck. Als sein Manschaftsmitglied keuchend auf den Boden lag und die andere Person die ihn niedergeschlagen hatte sich von ihm entfernte, sprang er vor diese Person die nicht zu, rest gehörte...
"Blinder Passagier? Auch auf den Weg zu dieser komischen Stadt? Der Weg könnte schneller Enden als euch Lieb ist, ich mag es nicht wenn man meine Männer zusammenschlägt. Vor allem nicht von leuten wie du, die um eni vielfaches Stärker sind. Doch du bist erschöpft, ich habe dich die Nacht Schnarchen hören. Bist du Freund oder Freind? Wenn du zu den anderen gehörst, dann musst du dich nicht Verstecken es ist eh Sinnlos sich auf einen Schiff mit 2 Magiern und anderen Kreaturen zu verstecken die einiges Drauf haben. Entscheide dich, wenn du zu uns gehörst lass dich zu einem Quatier bringen. Wenn nicht werden wir das Verhältnis an Land ausmachen, ich habe keine Lust jetzt zum Kämpfen."
Der Graf lachte und ging weiter und schaute den Schaden am Schiff an...
Der Sturm hatte das Hauptsegel zerissen es musste genäht werden. Die Galeonsfigur war herruntergebrochen, ansonsten war soweit alles ganz ok, es sah schlimmer aus als es war, ein paar Stunden aufräumen und neu vertauen und es sieht wie neu aus, wärend DerGraf und die anderen an Festland sind werden sich die Männer um die Reperaturen kümmern...
Nach dem sie aufgeräumt hatten gabs eine tüchtige Feier mit Rum und anderen Alkoholischen getränken.
Und natürlich ein deftiges Frühstück...
Die Mannschaft streckte die Schwerter in die Höhe: "Wir leben, WIR LEBEN" Es wurde getanzt und musik gespielt, nach der gestrigen Nacht beschloss DerGraf ihnen das zu gönnen das Schiff würde auch so vorran kommen.
Doch lange würde es nicht dauern noch heute Abend würden sie an ihrem Ziel ankommen...
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19.03.2004, 22:13 |
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Thaurus hiess er und wollte wissen ob sie dennoch nach der Stadt reisen würde worrauf Taktiker nickt es mit Ja berstätigte, doch mehr wollte er noch nicht preisgeben.
Taaktiker machte sich in seine Kabine rein und dachte drüber nach was sie als nächstes tun würden wenn sie angekommen sind, doch dann klopfte es an der Tür.
"kommt herrein die tür ist offen. Ach xanischa, ihr seite es, wie komme ich zu der ehre, zumindest was habt ihr zu sagen, an euren blick seh ich das euch was bedrückt."
Sprach Taktiker zu ihr und wartete auf die antwort
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19.03.2004, 22:17 |
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"ich freue mich euch hier allein zu treffen den ich will mit euch reden. Seit wir auf dem Schiff der Piraten sind nehme ich eine mir unbekannte kraft war. Doch kann ich nicht spüren ob uns diese gut oder schlechtgesinnt ist. doch verwirrt sie meine Gedanken und trübt meine sinne. Ich frage mich ob nur ich diese Gefühle habe oder ob ihr auch diese magie spüren könnt?", fragte ich ihn. Zuerst betrachtete er mich von kopf bis fuss und es schien mir eine ewigkeit bis er mir antwortete.
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19.03.2004, 22:51 |
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Taktiker betrachtete xanischa genauer, er vernahm einflüsse von erhobener ebene und er wusste was dies hiesse.
"Xanischa, du hörst stimmen, stimmen einer weiblichen person welche sachen sagt wie, eigtnlich solltest du im Sturm sterben doch ich hab dich mit einer macht am leben gehalten, nun musst du mir einen gefallen tun, oder sowas in der art stimmts? Das ist die Stimmer der Königin Servina, die versucht gedanklich euch zu manipulieren. Selbst ich ahbe diese sachen im Kopf und Lukkus auch was seine gewalt ausbrüche erklärt. Nimm dieses flasche, und wenn die stimme wieder kommt oder sie versucht euch zu schwechen nimmt einen Schluck, es beruhigt und snftigt die Sinne."
Und Taktiker gab ihr seine flasche, da er nur noch diese hatte da er damit gerechnet hat das sie eigentlich allein durch ihre willenskraft nicht betroffen sein würde.
"Taktiker, ihr wisst nicht was ihr tut, ihr folgt geschichten die man erzählt ich bin nicht so wie ihr denkt, schliesst euch mir an und ich verspreche dir reichtum und macht ansonsten werdet ihr sterben, du und diejenigen die sich euch anschliessen werden."
Sprach sie in Taktikers inneren und er sackte zusammen vor xanischa, die schmerzen die er grad hatte waren enorm und er versuchte gegen an zu kämpfen.
"Niemals werde ich mich der Tyranei anschliessen, Reichtum und Macht, pah wofür? zu welchem preis? Ihr werdet euer ende finden sobald wir euch gefunden haben."
Sprach Taktiker gedanklich zu ihr und verlor sein bewustsein
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20.03.2004, 04:10 |
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Nach dem Frühstück ging Lukkus zu Drachs Kabine er wusste was er zu tun hatt.
Er klopfte leise an und wartete.
Herein
Drachs sahs an einem Tisch und dachte nach als er sich umdrehte erkannte er den Orc wider.
Was willst du hier
Drachs wollte endlich seine Fragen beantwortet haben. Aber Lukkus ging nur auf ihn zu.
Ich bin Lukkus also sprecht mich auch so an.
Lukkus sah nicht aus wie sonst. Er hatte eine Narbe unter dem linken Auge die gestern nicht da war. Am geronen Blut erkannte man das sie noch frisch ist.
Die Person die dich gerettet hatt war Königin Servina. Sie möchte das du ihr einen gefallen tust. Deshalb trinkst du dies immer wen die stimmen kommen.
Der Orc nahm seine Flasche die am Gürtel befestigt ist und füllte die hälfte um. Er gab sie Drachs und er nahm sie mistrauisch an.
Danke. Aber nun sagt woher wisst ihr soviel über mich warum seit ihr mir nicht wohl gesonnen werde ich etwas tun was euch gefährdet?
Drachs wollte nun endlich antworten.
Ihr Erfahrt sie Früh genug.
Lukkus wollte nun wieder gehen aber Drachs stellte sich vor die Tür und griff nach seinem Schwert.
Erst wen ich die Antworten habe kommst du hier Raus.
Der Orc lachte aber dies gefiehl Drachs nicht er wurde wütend und Schlug mit seinem Schwert nach dem Orc. Dieser konnte den Angriff abwehren indem er die Schwingende Hand festhielt.
Lukkus stehlte sein rechtes Bein neben Drachs und im selben moment schleuderte er ihn über den Boden. Der Orc dückte Drachs auf den Boden und gab ihm ein Schluck aus der Flasche.
Ihr seit noch zu erschöpft dafür. Aber dafür beantworte ich nun eure Fragen.
Ich wurde vergiftet es verschwärtzte meine Seele, sie war es die mich umbringen wollte einst hatte sie ein Bündniss mit den Dunkelelfen gegen die ich kämpfte. Sie hatt es geschafft mich zu Kontrollieren mit mir hatt sie meine geliebte getötet. Doch der Tot meiner geliebten hatt mich aus ihrer kontrolle befreit aber seit dem ist meine Seele vergiftet. Sie kann mich nicht kontrollieren aber sie schafft es mich in einem zustand der Raserei zu bringen. Deshalb bin ich zu gefährlich für sie. Ich habe gesehen wie du mich umbringst du wirst unter ihrer kontrolle stehen und mich töten. Es wurde nur der Zeitpunkt hinausgezögert.
Lukkus lies Drachs los und verschwand ohne das Drachs soh wie er durch die Tür ging
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20.03.2004, 07:25 |
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Taktiker erzählte mir etwas von einer Königin Servina. Doch er täuschte sich. Ich hörte keine Stimmen. Ich fühlte etwas anderes. Einen Hilfeschrei. Mir war schon ein paarmal aufgefallen das die Männer hier an Board kurze Zeit agressiv wurden. War es diese Stimme von der Taktiker erzählte die sie dazutrieb. Warum hörte ich diese Stimme nicht? Eigentlich konnte es nur zwei Gründe haben. Etweder lag es daran das Elbisches Blut in mir Floss oder das ich eine Frau war. Er wollte mir eine Falsche geben in der eine Flüssigkeit war die meine Sinne betäuben würde. Doch würde ich nichts davon trinken den dem Inneren Kampf aus dem Weg zu gehen war keine lösung. Ausserdem hörte ich keine Stimmen.
Auf einmal hörte ich Taktiker etwas murmeln. Er antworte auf die Stimme in seinem Innern. Dann brach er zusammen und wurde Bewusstlos.
Ich konnte ihn gerade noch auffangen bevor er unsanft auf den Boden gestürtzte. Ich hob ihn hoch und legte ihn in sein Bett. Was für eine Macht umklammerte hier Taktikers Herz? Ich hatte Angst das er den Kampf gegen die Stimmen verlieren würde. Ich bewachte seinen Schlaf und schlief dabei selbst ein. Ich erwachte als Taktiker im Schlaf worte murmelte doch konnte ich nicht verstehen was. Sein Körper verkrampfte sich und seine Hände gruben sich in die Bettlaken. Wie konnte ich ihm Helfen. Spontan ergriff ich seine hand und rief ihm zu:" Bitte Taktiker kämpfe ich weiss du kannst Gewinnen wehre dich." Dan riess er seine Hand aus meinen Händen und suchte im Traum nach seinem Schwert. In letzter verzweiflung pakte ich seine Hände und hielt sie fest. Er versuchte sie mir zu entreissen doch wendete ich alle meine Kraft auf sie festzuhalten. Erst als ich einen salzigen Geschamack im mund hatte bemerkte ich das ich weinte. Da fiel eine Träne auf Taktikers Hand und da öffnete er die Augen und sah mich an.
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20.03.2004, 11:21 |
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