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Befreiung von Serveneia - Druckversion

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Befreiung von Serveneia - Anonymous - 13.03.2004

/off
Hier kann jeder mit schreiben nach Lust und Laune,
doch gibt es ein Paar Regeln.

Arrow Kein Kamikaze verlauf
Arrow Nichts Sinnloses
Arrow Nicht immer im Einzelgang

Mehr bedingungen gibt es nicht


/on

Die Stadt Serveneia

Serveneia, eine Stadt in eisiger Kälte, voller Glanz der Eisberge und den Glätschern. Eine Stadt, erbaut für die Eis Königin Servina.
Einst eine Legenden Stadt, viele Krieger wollten diese Stadt finden, doch kein Einziegster kam jemals wieder.
Die Legende besagt, das der/die jenige/n, die die Stadt von der Tyranei bzw. dem Fluch der Eiskönigin befreit, eine sehr wertvolle belohnung bekommt.
Wie diese Belohnung aussieht weiss keiner.
Der Zugang zu dieser Stadt führt durch ein Portal welches durch einen Berg führt.
Keiner weiss wo es ist, viele suchen es aber, Vergebens.


Der Auftrag

Taktiker, Hexenmeister der Weissen Magie, so hies er, der den Auftrag bekam diese Stadt zu finden und der Tyranei ein Ende zu setzen.
Er stand vorm Hohem Rat der Magier und bekam das Pergament und einen Stab welches seines Stabes ersetzt werden solle.
Auf seinem Weg soll er einige Gefährten suchen die ihn unterstützen sollen im Kampfe gegen die Armee und der Königin.
Welche diese Gefährten sein sollen, konnte keiner sagen.


Der Anfang

Taktiker machte sich nun auf den Weg wieder zu seiner Hütte wo er seine Ausrüstung einpacken wird und sich dann auf die Reise macht diesen Ort zu finden.
Seine Ausrüstung bestand aus Folgenden Gegenständen


Arrow Rüstung (Eigenanfärtigung, Silber/Gold Legierung
Arrow Stab
Arrow Schwert
Arrow Heilungs Mixturen
Arrow Dolch


Mit diesen Waffen und seiner Rüstung plus einen Beutel mit 2000 Denarii´s Machte er sich nun auf den Weg zum Hafen von Rom um dort das andockende Schiff zu nehmen das ihn zu seinen nächsten Punkt bringen soll.
Zu dem Punkt wo die Reise zur suche nach dem Portal wird welches der Zugang zur Stadt ist.



- Anonymous - 13.03.2004

Ich war auf dem Weg zum Hafen um Rom zu verlassen. Schon 2 Monate war ich nun schon in der Stadt und hatte alle Archive nach aufzeichnungen über berichte von Drachen durchsucht. Doch ergebnisslos. Nun wollte ich weiterziehen um anderswo etwas zu finden. Wohin ich gehen sollte wusste ich aber noch nicht, ich wollte einfach an den Hafen gehen und dort ein Schiff besteigen das morgen früh ablegen würde. Endlich kam ich am Hafen an. Alle leute starrten mich so entgeistert an. So das ich unwillkürlich an mir heruntersah. Doch trug ich wie immer meine Lederrüstung und meine Langkrummdolche. In einer Stadt war es sowiso immer zu beabobachten das mir alle nachschauten. Ich war auch nicht gerade Unauffällig. Und eine Frau die wie eine Kriegerin ausschaut so etwas war auch nicht alltäglich, nicht mal in Rom. Ich ging also in das Haus des Hafenaufsehers um mich nach auslaufenden Schiffen zu erkundigen. Dieser sagte mir das morgen Früh 3 Schiffe ausfahren würden. Also machte ich mich auf den Weg um mit den besitzeren der schiffe zu sprechen und einen Passagierpreis auszuhandeln. Wohin die Reise gehen würde war mir eigentlich egal. Ich fand das erste Schiff das den namen Sturm hatte. doch war es für meine verhältnisse viel zu teuer und ich konnte den käpitan auch nicht dazu überreden mich billiger mitzunehmen. Das zweiter Schiff war ein kleines heruntergekommenes Handelsschiff das meiner meinug nach den nächsten Sturm nicht überstehen würde. So machte ich mich auf die suche nach dem 3 Schiff. Es hatte den den namen Aquila also Adler. Es war ein mittleres Handelschiff das gut gebaut war um längere strecken zurückzulegen auch im offenen Meer. Ich liess mich zum kapitain führen und verhandelte mit ihm. Ich konnte mit ihm einen guten Preis aushandeln, obwohl es mein Geldbeutel nach der Bezahlung wohl einige Wochen hungern musste. Wir hatten abgemacht das ich heute abend an Bord kommen könne und wir dann am frühen Morgen auslaufen würden. Ich ging also meine sachen packen und meine fehlende ausrüstung einzukaufen. Am abend ging ich dan aufs Schiff und legte mich in meiner kleinen aber sauberen Kabine schlafen.


- Anonymous - 13.03.2004

Am abend angekommen suchte Taktiker nach dem Schiff Aquila, der Kapitain wusste schon bescheid das er eine Person mitnehmen musste.
Als Taktiker das Schiff fand beredete er die sache mit ihm und erfuhr auch das eine 2te Person die reise begleiten würde.
Eine frau, die Taktiker bekannt vor kam, die er schon einmal Traff, aber inmoment hatte er andere Sorgen.
Taktiker gab ihm das vereinbarte Gold und machte sich auch zu seiner Kabine auf, es wird eine lange reise, das wusste er schon.

Um 3 Uhr Morgens gind es auch schon los, Taktiker hatte mittlerweile seine augen geschlossen und schlummerte ein wenig vorsich hin.

"Kaptain, wir sind nun bereit zum auslaufen, meint ihr es zieht noch ein Aturm aus?"Sprach der 1. Offizier zu dem Kaipten worauf der Kaptain nur bedauerlich guckte.
Das Schiff legte nun ab und die Reise fing an, nun gab es kein zurück mehr, aber Taktiker machte sich keine gedanken davor, er wusste worauf er sich einlässt und nun ruhte er sich ersteinmal aus



- Anonymous - 13.03.2004

Ich wachte am morgen früh auf. Ich ging also auf deck und liess mir vom salzigen Wind die Haare aus dem gesicht winden. Ich liebte den wind. Ich schloss die augen und streckte meine Arme aus. Es war mir als ob ich fliegen würde. Ich stand also mit geschlossenen augen und den armen weit ausgestreck auf dem Deck. Der paar wenigen Matrosen die im Moment schicht hatten beobachteten mich etwas entgeistert. Jedenfalls glaubte ich ihre Blicke zuspüren. doch mit geschlossen Augen konnte ich nicht sehen ob sie mich wirklich anstarrten. Ich stand wohl einige Minuten so als plötzlich der Wind nicht mehr meine Haare herumwirbeln liess. Ich öffnete die Augen und sah denn verursacher dieses Windabriss. Vor mir stand auf einmal Taktiker. Wir kannten uns von einem Abenteuer weit weg von hier auf der Suche nach einem Schlüssel. Damals hatte er mein Leben gerettet. Ich wurde von einem Monster tötlich verletzt. Er besiegte aber das Monster und pflegte mich gesund. Doch das ist eine andere Geschichte. Aber was für ein zufall das wir uns hier auf diesem Schiff traffen. Ich war vor erstaunen ganz sprachlos.


- Anonymous - 13.03.2004

Nun stand Taktiker wieder vor ihr, eine damalige gefährtin eines Weges, Zufall? oder Schicksal? Diese Frage konnte keiner der beiden beantworten.
"Sei mir gegrüsst Holde xanischa, euch hier wieder zu treffen hätte ich mir nicht beantworten können. Was führt euch des weges auf das schiff?" Fragte Taktiker sie und schaute dabei Raus aufs Meer.
Die Reise würde wohl noch 3 Tage gehn, wenn der Wind so weiter bleibt und sie eine gute Fahrt haben auf dem Meer, aber dies sollte wohl durch was aufgehalten werde in nicht all zu ferner zeit.



- Anonymous - 13.03.2004

Ich hatte verschlafen es war schon hell drausen ich tog mein Kettenhemd an und legte meine Schert um als ich an Deck ging. Als ich an Deck ging erkannte ich sofort wen ich dort erblickte.
"Schau trau wehm" rief ich laut zu zwei Menschen die auf dem Deck waren. "Hätte nicht gedacht euch so schnell wieder zu sehen Taktiker."
Ich ging zu Taktiker und der für ihn unbekannten Frau.
Ich machte einen knicks und lächelte.
"Darf ich mich vorstellen. Ich bin Lukkus verfechter der Dunkelheit und ein nunja bekannter Taktikers"
Ich muste bei diesen Worten lachen. Der Förmlichkeitshalber reichte ich Taktiker die Hand.


- Anonymous - 13.03.2004

Als dieser, wie er sich selbst vorstellte, verfechter der Dunkelheit auf uns zukam und uns begrüsste war ich etwas abgeneigt von ihm. Vor allem konnte ich nicht verstehen wie Taktiker der sich ja dem Guten verschrieben hatte mit einem Verfechter der Dunkelheit befreundet sein konnte. Ich wurde aus dem ganzen nicht schlau. Lukkus lächelte und machte einen Hofknicks was gar nicht zu meinem Voruteil das ich mir gebildet hatte passte. Vielleicht war ich mit meinen Vorurteilen wieder etwas vorschnell. Jedenfalls beschloss ich etwas auf distanz zu bleiben. Ich wollte aber nicht unhöfflich sein und antwortete desshalb: "Sehr erfreut euch kennenzulernen. Mein Name ist Xanischa und kenne Taktiker ebenfalls aus einem früheren Abnteurer. Doch erzählt woher kennt ihr euch?"


- Anonymous - 14.03.2004

Taktiker traute seinen Augen nicht, noch ein bekannter aus einem andern Abenteuer."Seit mir gegrüsst Lukkus, schön euch auf wegen wieder zu sehn"Und ich machte ebenfalls einen Knicks und reichte meine hand.
xanischa verstand einiges nicht wie Taktiker sich mit einem der Bösen verstehn konnte und er versuchte ihr das zu erklären.
"xanischa, ich und Lukkus traffen uns auf einer reise die sagen wir mal, etwas anstrengend war. Es ging um ein bündniss zwischen menschen und Orc´s gegen Tote bzw. Geister Elfen oder wie man sie nannte, ich brachte ihm da er für das bündniss was verlangte die Künste einer beschwörung bei. Auch das er auf der Seite des Bösen steht, muss er nicht gleich gegen das gute sein und alles vernichten." Erklärte Taktiker ihr.

Wir waren schon einige Zeit unterwegs, und der Wind wurde stärker, was hiess, das das Meer gefährlicher wurde, Sie aber eventuell schneller ans ziel kämen. Doch der Orcan der dann auftauchte beunruhigte ´Taktiker, den dieses entstand nicht auf Natürlicher Art.



- Anonymous - 14.03.2004

Ich beachtet den immer stärkeren Wind garnicht. Stattdesen unterhielt ich mich lieber weiter.

Ihr müsst wissen ích habe Jahrelang für das Licht gekämpft doch mein weg führte mich doch ins Dunkle aber glaubt nicht ich würde Mordent und Plündernt durch die Länder ziehen


- Anonymous - 14.03.2004

"Da ich weiss wie ihr seit kann ich dies auch nicht glauben, im kampfe wart ihr gut das letzte ma und ich bin froh euch das lernen zu müssen als des eines andern Orc´s."
Sprach Taktiker zu Lukkus, und beobachtete weiter den Sturm.
Er war merkwürdig, Taktiker spührte das da mächte des finsteren mit drin steckten.
Es waren nur noch wenige stunden bis zum Ziel des ersten Punktes, wenn sie den sturm überleben würden.
Wellen bildeten sich in enormen grössesn, doch das Schiff hielt dies noch stand, man fragte sich nur noch, wie lange.

"Leute, so wie es aussieht werden wir die letzten paaar minuten eine sehr brisante fahrt vor uns haben, am besten suchen wir uns einen besseren platz."
Taktiker war sich sehr sicher das es noch wilder werden würde, irgendwas wollte das sie niemals ankommen dürfen.



- Anonymous - 14.03.2004

Lukkus ging mit den beiden unter Deck doch bevor Taktiker durch die Tür ging nahm in Lukkus zu Seite.

"In diesem Sturm ist das Böse ich bin mir sicher du spürst das auch. Könnte es etwas mit dieser Stadt zu tun haben wo du hinreist?Was hatt es damit...."


Bevor Lukkus seinen Satz beendete brang eine riesiege Welle das Schiff fast zum kentern. Taktiker zog Lukkus noch Unterdeck bevor was schlimmeres geschah


- Anonymous - 14.03.2004

Der schwarze Ritter kam mit gezogenem Schwert auf mich zu. Ich beschloss angesichts seiner 3,50m Körpergrösse die Flucht zu ergreifen. Ich drehte mich um und rannte. da bemerkte ich zu meiner rechten ein Haus. Ich wusste zwar nicht wo es herkam, aber ich lief hinein. Drinnen war nur eine große Leere. Ich fiel....... und fiel........ langsam konnte ich den Boden erkennen. Ich kniff die Augen zusammen und machte mich auf den Aufprall gefasst. Er verlief wesentlich weicher als ich mir vorgestellt hatte.

Ich schlug die Augen auf. Ich lag in der kleinen Kajüte, in der ich mich schlafengelegt hatte, kurz bevor das Schiff in See stechen wollte. Der Wellengang war ziemlich stark, deshalb war ich wohl aus der Hängematte gefallen. Ich stand auf, schnallte mir meinen Rundschild auf den Rücken und hämgte mir Axt und Dolch in den Gürtel.dann ging ich an Deck. Auf dem Weg dorthin begenete ich einer Frau, der ein Mann und ein Orc folgten.Ich grüsste :

"Guten Morgen, ihr müsst die anderen Passagiere sein. Es zieht ein Sturm auf, oder ?"

fragte ich mit einem Blick zur Decklucke, durch die immer häufiger Gischt hereinspritzte.


- Anonymous - 15.03.2004

Drachs hatte es geschafft, mit einer gebannten Blick starrte er müde auf die kleine Insel und zu den darauf befindlichen bedrohlichen Turm. Es war eine Gefängnisinsel, ein Ort der Schrecken und Qualen, doch er war geflohen, er hatte sich retten können. Der Preis für seine Freiheit war hoch gewesen und er hätte sein Leben gern für das der anderen gegeben, doch die Schuldgefühle ließen ihn nicht los. Sein wacher Verstand rief ihn die Bilder wieder in sein Gedächtnis und diese zeigten ihn das er nichts tun konnte.
Drachs atmete tief durch und schüttelte den Staub der Minen ab, erst jetzt durchsuchte er sein Fluchtmittel genauer und er musste seine Verzweiflung unterdrücken, als er sich bewusst wurde, das nichts essbares auf den kleinen Kahn zu finden war. Nur ein paar alte Kleider und eine ebenso unnütz Lederrüstung war in einer der wenigen Truhen zu finden. Neben einigen Goldstückchen und anderen nutzlosen Kram fand er nun doch noch etwas brauchbares, etwas Wasser und einen Dolch. Der Dolch war zwar im vergleich zu seiner Chaoserdenklinge nicht magisch, so konnte er doch damit versuchen seine Ketten, die noch immer an seinen Armen und Beinen befestigt waren zu lösen. Nach vielen Versuchen und ab und an ungeschickte Schnitte hatte er es geschafft, nur noch die Kette an seinem rechten Handgelenk war noch zu bewältigen.
Den heranbrechende Sturm nahm er nur flüchtig war und das wilde Schaukeln ignorierte er, die Ketten zu lösen war ihm wichtiger als das sich verschlechternde Wetter. Der Wind war umgeschlagen und da er abgelenkt war konnte er seinen Kurs nicht korrigieren. Zu spät bemerkte Drachs das er direkt auf ein großes Schiff zu hielt. Vor Schreck lies er den Dolch fallen und warf sich nach hinten um das Steuer herum zureißen, doch es war zu spät. Er heftiger Ruck durch zuckte das alte einseglige Boot und das Geräusch von berstenden morschen Holz lies Drachs nach hinten schauen. Mit geweiteten Augen sah er das schon fast alles, sogar der Mast verschunden waren, so griff er nach hinten auf den Rücken versicherte sich das er sein Schwert sicher verstaut hatte und sprang in die salzige See. Alles nahm sich die schwarze peitschende See und Drachs fürchtete um sein Ende. Als wenn der tosende Sturm nicht schon genug wäre lockten seine feinen Schnittverletzungen auch noch die Räuber der Meere. Einige Haie schossen auf ihn zu, im letzten Moment hatte er ihnen ausweichen können und war zu dem Schiff geschwommen. Mit letzter Kraft erreichte er die aus Tauen gefertigte Leiter und krabbelte nach oben. Erschöpft erreichte er das von der Gischt umspülte Deck und griff nach etwas woran er sich halten konnte.


- Anonymous - 15.03.2004

Ein großes Piratenschiff schob sich durch das Meer.
Große wellen prallten gegen die Schiffwände.
Einige versoffene Piraten holten die Hauptsegel ein. Doch haben sich nicht weiter bedroht gefühlt. Es gab schon schlimmere Stürme die das Schiff durchstehen musste.

Da trat aus der Kapitänkabine ein Mann herraus. Es war Der Graf. Einst war er ein Kopfgeldjäger nun ist er selbst einer der die gejagt werden 20 Million Gold waren auf sein Kopf angesetzt. Der Lebenslauf war eigendlich recht groß vom Graf. Die letzten großen aufträge hatten ihm einiges an Gold eingebracht und so erfüllte er sich ein Kindheitstraum. Er gründete eine Piratenbande. Doch er hatte immernoch seine alte schwarze Lederrüstung an, und immer noch trug er den alten schwarzen Umhang. Und er trug noch immer sein magisches Schwert das von einem heiligen Sonnenstein die an die Zeiten als Kopfgeldjäger und berühmter Magier erinnerten...

Er schaute in die Ferne. Das war kein normaler Sturm. Er wollte eben das Schiff abdrehen lassen als der Posten auf dem Ausguck schrie:

"Da vorne ein Schiff!!! Handelsschiff!!! Es liegt in Seenot!"

Ein paar Männer schauten über die Reeling, und bestätigten dies. "Handelsschiff Kapitain."

DerGraf nahm seine Flasche in die Hand und nahm ein schluck Korn.
"Ok steuert drauf zu, wir werden das Schiff Plündern, aber der Manschafft soll nichts geschehen sie werden bei uns unterkommen. Und nun schnell! Ich habe keine Lust noch Tiefer in den Sturm zu fahren."

Der Steuermann riss das Ruder rum und sie steuerten direkt auf die Handelskogge zu. Es ging nicht ganz sanft zu. Der Wellengang wurde immer stärker. Das diese kleine Kogge nicht schon abgesoffen war ist ein Wunder. Das Kriegsschiff rammte das Schiff. Wiederhaken verankerten sich in dem Holz des im verhältnis kleinen Schifffes.
Sofort enterten 30 Männer das Schiff. Als letztes Betrat derGraf das Schiff...
"Alles durchsuchen alles essbare und verkäufliche bergen und falls noch Menschen hier sind bringt sie auf unser Schiff" Dan lachte er "Frauen und Kinder zu erst"

In dem moment zuckte ein heftiker Blitz nach unten und traf die Galeonsfigur des Piratenschiffes.


- Anonymous - 16.03.2004

Der Sturm wurd schlimmer, und wenn das für die Reisenden nicht schon genug war, Kam ein fremder der sein schiff verloren hatte noch an board. Taktiker, der keine zeit für eine begrüssung hatte oder einer erklärung hatte, rannte nach oben aufs deck da ein anderes schiff sie gerammt hatte.
er sah das es piraten waren die das schiff plündern wollten, doch ausser die wenigen sachen die sich drauf befanden da dieses schiff diesmal nur zum transport einiger Leute in see stach, gab es nichts.

Taktiker macht sich hinter ein fass, da die sicht durch den sturm beinträchtigt wurde, konnte er nicht viel sehn, er zog sein schwert und griff den ersten man an.
Ein schwert kampf entfachte. Lukkus und xanischa eilten auch und sahn das dilema und versuchten Taktiker beistand zu gewehren indem sie auch einige der männer angriffen.
Taktiker wollte zwar keinen töten musste dies dennoch tun und rammte einen das schwert in den magen.
Dann drehte er sich um wobei das schwert aus dem leib des anderen gleitete und auf ein anderes schwert geführt prallte.
Beide sahn nicht wer der andere war und kämpften somit über das schiff. bis sie abstand bekamen und Taktiker das erste Wort ergriff.

"Ihr Kämpft gut das muss ich euch lasse, aber was wollt ihr? ausser uns fahrgästen gibt es hier nichts und von meinen sachen und deren der andern lasst ihr eure griffel. Ihr wisst garnicht was hier grad passiert oder?"
Taktiker versuchte eine art wortgefächt herbei zu rufen doch das gefühl den fremden zu kennen lies ihn nicht los.