Kriegserfahrung

[Amaran Jovian]

Hallo

Hmm bin für eine Gegenteilige Idee. Gladiatoren sollen mit zu vielen Kriegen Kriegsmüde werden und Begfehlsverweigeren. Der Gladi hat sicher auch eine Psyche und kann irgend was ndas viele blut nichtmehr sehen.
Oder ander müsste man die die in den Krieg gehen mindestens kürzer leben lassen. Den der Stress verkürzt sicher das Leben.
Denke wenn jemand 40 Jahre lang jedes Jahr einmal in den Krieg geht wird die motivation sicher irgend wan mal schwinden.


Greetz
livi

Ich schließe mich auch eher einem solchen Vorschlag an :)
Vorteile sollten ja offensichtlich sein...

Amaran

[Anonymous]

DAGEGEN
wieso sollte ich mir selbst schaden...und meinen spielspaß senken

[Anonymous]

@livious: Nein, irgendwann stumpft man da total ab und man hat keine Hemmungen mehr, nen Menschen zu töten. Man ist zwar ein menschliches Wrack, aber in der Schlacht ist das ein Vorteil.

Nur ist es wieder eine Sache, die größere Allys bevorteilt, weil diese meist schon öfters im Krieg waren.
Und kleine neue Allys haben dann noch weniger Chancen, sich zu behaupten...

Also mit dieser Argumentation sollte man gleich ganz aufhören, Erfahrung für Arenakämpfe zu verteilen. Denn dann sind die alten Gladiatoren total im Vorteil und die Neuen haben gar keine Chance.
Ach halt! Man stirbt ja und verliert den Großteil seiner Skills wieder. Dann verlieren die Großen ihren Vorsprung ja wieder! Na gut, dann geht das mit der Erfahrung für Arenakämpfe ja doch. Aber Erfahrung durch Kriege, das geht nicht. Denn da haben die Großen ja einen Vorsprung, den die Kleinen nieeee einholen können...
(Achtung Ironie ;) )

Ich finde die Idee mit der Kriegserfahrung gut. Denn sonst haben Allianzen, die nie in den Krieg ziehen einen klaren Vorteil, weil sie mehr Arenakämpfe haben. Krieg lohnt sich nicht. Er wird nur aus Gründen des Spielspaßes durchgefüht, aber unterm Strich ist er völlig sinnlos.
Und wenn man schon wegen den Kriegen in der Arena total abkackt, dann sollte man wenigstens etwas anderes dafür bekommen.

Und wer ein kleines bisschen Erfahrung in den Kriegen hat, der weiß, dass eine kleine, neue Allianz keine Chance hat. Und auch eine große Allianz hat keine Chance. Egal welche Allianz und egal, ob man eine Kriegserfahrung einbaut, oder es sein lässt.
Eine Chance hat man erst, wenn man gute Bündnisse hat. Und die fehlen bei einer neuen Allianz noch. Ihre Chance besteht darin, dass sie den AC geheim zu halten, bis sie einigermaßen entwickelt sind und Bündnisse aufweisen können.

Die Kriegschancen für kleinere Allianzen verschlechtern sich nicht, da die am Anfang sowieso schon bei 0 stehen. Aber die Kriegschancen für alte Allianzen, die sich kaum an Kriegen beteiligen, die verschlechtern sich. Und das ist der Punkt, warum so viele hier dagegen sind. ;)

[Anonymous]

@Congerius da müsste man einen ally Psychiater einrichten.

Oder die Gladiatoren müssten wenigstens auch in wirklichkeit Sterben.
Meine mich persönlich würde es nicht stören Kriegserfahrung zu bekommen.
Aber das ebnetden Weg weiter von einer Wirtschaftsimulation zu einem Kriegsspiel. Wird die community auhc nicht retten und eher mehr dazu bewegen abzuspringen!

Darum mein ironischer beitrag

pacem et floris
livi

[Anonymous]

Weg weiter von einer Wirtschaftsimulation zu einem Kriegsspiel.

Öhm, eigentlich ist es ein Rollenspiel. :augenauf:
Und Rollenspiele basieren meistens auf Systeme, in denen man Erfahrung sammeln kann und auch Kämpfe sind dort nichts aussergewöhnliches. ;)
Als Wirtschaftssimulation war das noch nie gedacht und diese Betazeiten, in denen ja massenhaft Handel betrieben wurde und es darauf hinauslief, dass sich ein paar wenige Spieler wahnsinnig bereichern und kleine Allianzen hoffnungslos an den überteuerten Preisen zu knabbern hatten, die Zeiten sind ja zum Glück vorbei. Ich vermisse sie jedenfalls nicht.
Arenakämpfe sind auf Dauer langweilig, Duelle auch. Allianz aufbauen macht richtig Spaß - aber ist irgendwann zu Ende.
Der Krieg ist das einzige Spielelement, das mir persönlich langfristige Motivation verschafft und wenn dieses Element noch ausgebaut wird, kann ich das nur begrüßen. ;)

[Anonymous]

Ja stimmt eigentlich den des Wirtschaftsystem scheint mir so richtig gut ausgedacht zu sein. Gibt sogar allys die ihre 24h Schmiede mit G4 Komplettrüsstungen ausrüsten.
Früher war mal TA ein Rollenspiel das breitgestreute verschiedene Themen beinhaltete. Und nach meiner Meinung hat es den Weg gemacht zu einem 0815 Browsergame wo es nur drumm geht welche Ally ist die beste.
Ists nicht ein virtueller Potenzvergleich wen man solchen den Krieg erklärt die schon am Boden liegen?

Wieviele unötige Schlachten würde es noch geben wenn man dafür sogar noch Punkte bekommen würde?

Kriege sind schon rendabel genug! Wenn sie es nicht sind ist man selber Schuld wen man den falschen Gegner auswählt!

Der Krieg ist das einzige Spielelement, das mir persönlich langfristige Motivation verschafft und wenn dieses Element noch ausgebaut wird, kann ich das nur begrüßen.

Kriegsmöglichkeiten ausbauen ok. Aber sicher nciht noch mehr ins Zentrum des Spiels rücken ölassen.
Denn die letzte Ally wird sich nicht selber bekämpfen können

Greetz
Pacem et Floris
Livi