Der "Gasthof im Grünen"

[Anonymous]

Ich blickte zu Orike und nickte ihr zu. Daraufhing ging meine Tochter los sich hier ein wenig umzuhören ob eine Lady Avye hier in dr Gegend war.
Meine Tochter wird sich hier ein wenig umsehen und den Weg zum Templ abgehen.
Und ja, dies ist ein Gasthaus, ihr könnt hier Speis und Trank erhalten guter Mann. Was kann ich euch bringen?
Fragte ich und ging derweil hinter die Theke um den Metbrannt für Mondschwester einzuschenken, den sie anch dem Essen haben wollte.

[Anonymous]

Das ist sehr nett von deiner Tochter...

Er schaut dem jungen Ding hinterher.

Ich haette gern einen guten Wildschweinbraten aus den Waeldern des unterworfenen Galliens!
Dazu ein edles Honigbier.

Er rollt an einen Tisch, an welchem nur fuenf statt sechs Stuehle stehen.

Nicht gerade viel los hier.
Erst neu eroeffnet oder weit ab vom Strom der Fremden?
Wo es mir doch gerade einfaellt... wo in Rom sind wir eigentlich gerade?

[Anonymous]

Ein seltsamer Gast trat ein und Mayanija kümmerte sich um ihn. Beinahe sofort danach bracht Gero ihr das Essen und sie nickte ihm freundlich zu, sog einmal kurz den Duft ein und probierte das Essen dann. Das Kalbsfleisch war schön zart, der Nudelteig gut gewürzt, die Zwiebeln nicht zu scharf und das Ei rundete das ganze ab. Zufrieden nickte sie und aß genüßlich weiter. Hatte allerdings einen Blick auf diesen seltsamen Stuhl in dem der Mann saß und auch auf den alten selber. Sie wusste nur zu gut, wie sich manch einer tarnen konnte. Sie hatte früher selber keine so rühmliche Arbeit wie jetzt erledigt.

[Anonymous]

Ich brachte Nana den Metbrant herüber und sah, das es ihr schmeckte, was ein zufriedene s Lächeln auf mein Gesicht zauberte. Dann antwortete ich dem alten Herren.
Nun, wir befinden uns am Rande der Stadt, also recht weit weg von dem Tempel der Ceasaren. Und verzeiht, mit Wildschwein kann ich nicht dienen, so etwas bekommt ihr nur in den teuren Gasthäusern nahe des Palastberges. Ich kann euch angebratene Piroggen mit Zwiebeln und Ei anbieten, Eintopf, Erdäpfelauflauf, Piroggen in Brühe oder Erdäpfel mit Speck und Zwiebeln. Honigbier kann ich euch aber bringen.
Und ja, das Zöldvendéglő heute erst eröffnet, ihr seid sozusagen mein zweiter Gast hier.
Antwortete ich mit einer freundlichen Stimme.

[Anonymous]

Der Alte schaut verdutzt drein.

Hm...

Er streicht sich seinen Kinnbart, welcher wohl eher untypisch für einen Roemer ist.

So bringt mir eines eurer Erdaepfelgerichte!

[ooc]
...muss hier mal pausieren... ladyayve ist fuer eine woche in frankreich... mein char schlaeft mal eben eine woche ;)
[/ooc]

[Anonymous]

Sie aß in Ruhe und trank ihren Met, während sich Mayanija um den alten Mann kümmerte. Orike suchte diese Frau, welche ihn aus den Augen verloren hatte, wie auch immer dieser Mann weg kommen konnte. Doch sie hoffte, das der alte Kauz schnell wieder zu seiner Familie kam.
Als sie fertig gegessen hatte stand sie auf und ging zu Mayanija herüber.
Das Essen war sehr gut, wo habt ihr mich unter gebracht?

[Anonymous]

Ich deutete auf die Tür nach hinten.
Da durch und die zweite Tür nach rechts, da habt ihr euren Schlaplatz Nana.
Möchtet ihr gleich noch etwas haben?
Fragte ich mit einem Lächeln, während man aus der Küche langsam das Essen für den alten Mann roch. Ich ging währendessen zu Nanas Tisch und räumte den Teller ab.

[Anonymous]

Ich stürze zur Tür herrein

<<Wo ist er?Ist er noch da?>>

...oh nein...ich bin zu spät...hoffentlich ist ihm nichts passiert! das würde ich mir nie verzeihen...

<<sagt, wisst ihr wo er hin ist?>>

verzweifelt suchend trete ich an die theke

[Anonymous]

Die Tür schwang auf.
Ein eisiger Luftzug fuhr durch das Gasthaus.
Ein Krieger asu dem Norden mit orange-schwarz-gestreifenten Haaren und langem Bart in selbiger Farbe tritt ein, wobei er seinen riesigen Kriegshammer beiläufig mit einem Arm in der Nähe des Einganges ableg, um seine friedliche Absicht zu zeigen.

[Anonymous]

Eine Frau stürmte herein, sie schien besorgt, blickte sich um, meine Tochter folgte ihr und ging hinter den Tresen. Ich nickte der Frau zu, welche Lady Avye sein musste.
Seid gegrüßt, wenn ihr den alten Herren sucht, der ist dort drüben.
Sie gab ihrer Tochter ein zeichen, die in die Küche ging um das gewünschte Erdäpfelgericht zu bestellen.
Kurz darauf kam noch ein mann herein und ich nickte ihm freundlich zu.
Willkommen in meinem bescheidenem Haus. Setzt euch doch, ich bin gleich bei euch.
Dann brachte ich den teller zur Theke herüber.