Das Frühlingsfest nach altem Brauche

[Anonymous]

Conquerus war über die Antwort von Blue hoch erfreut. Nicht nur, dass sie sich nun überwunden hatte sich in das Buch einzutragen, nein, sie war sogar bereit mit ihm zu tanzen! Ohne auf die Antwort der anderen zu warten, stand er auf. Falls die anderen Damen auch noch Tanzen wollten, so müssten sie Abklatschen, was weder unhöflich war, noch den Tratitionen wiedersprach.

Er nahm die zarte Hand von Blue in seine und begleitet sie galant zur Tanzfläche, die nur einen steinwurf weit weg vom Tisch war, noch im Festzelt, so dass jeder die Tanzfläche einsehen konnte. Vereinzelt tanzten schon Leute, die nicht so auffallen wollten und sich zurückhielten. Sie waren wohl nur zum Feiern gekommen und es war recht so...

Natürlich würde ich gerne mit euch Tanzen, liebe Blue, welchen Tanz bevorzugt ihr?? Ich lasse jede Musik, die ihr wünscht für euch spielen!

Er nahm ihre Hand in die Seine, legte die andere an ihre Hüfte und begann los zu tanzen. Er wartete, ob Blue einen Musikwunsch hatte...

[Anonymous]

Blue lächelte zu Philippus und überlegte kurz. Sie beobachtete die anderen Tänzer und blickte letztendlich wieder zu ihrem Begleiter.

Ich denke, diese Musik ist sehr schön.

Die Klänge der Instrumente waren sanft und einfühlsam. Es war ein wunderschöner Takt, in dem man sich dazu bewegen konnte. Blue machte einen Schritt zur Seite und die beiden begannen zu Tanzen.

[Satana]

Tanzen. Nein, das ist sicherlich nichts für mich. Den einzigen Tanz den ich Beherrsche ist der Tanz der Schwerter. Ich werde lieber zusehen wie die anderen Tanzen. Da die Tafel noch reich gedeckt ist werde ich wohl erst mal was essen. Und vielleicht ein bisschen Met...

Tanzt Ihr... Ich werde mich noch ein bisschen am Essen und Trinken aufhalten.

Nun denn, dann wollen wir das Fest mal Genießen...

[Anonymous]

Conquerus und Blue fegten nur so über das Parkett. Er war selbst von sich überrascht, wie gut er das Tanzen noch konnte. Auch von ihr er war er mehr als nur angetan. Leicht wie eine Feder schwebte sie in seinen Armen mit ihm über die Tanzfläche.

Während er so tanzte, fühlte er die Blicke von Satana, die ihn zu durchbohren schienen. Sie machte keine Anstalten sich einzumischen und selbst zu tanzen.

Die Musik wurde langsamer und ebenso der Tanz. Conquerus fühlte den weichen Körper der hübschen Blue an seinem.

Plötzlich endete die Musik abupt. Das Stück war zu Ende und die Musiker warteten auf einen weiteren Musikwunsch...

So, meine liebe, sagte er zu Blue, nun wünscht euch ein Lied, eine Musikrichtung und zeigt ihr mir einen Tanz. Dies ist deine Chacne mir zu zeigen, was du kannst...

Er lächelte. Er hatte keine Ahnung was nun kam und lies sich gänzlich überraschen. Wie würde sie auf diese Aufforderung reagieren? Die Regeln besagen zwar, das der Mann beim Tanze zu führen hat, doch Conquerus wollte sie testen. Er gab nicht viel auf Frauen, die nur das taten, was man ihnen sagte, nein, er suchte einen mit einem eigenen Willen und das war nun ihre Chance zu zeigen, das sie das konnte....

[Anonymous]

Blue klatschte leise, als die Musiker ihr Lied beendeten. Sie sah zu Counquerus.. es war schön gewesen, mit ihm zu tanzen.

Dann hörte sie seine Aufforderung:
So, meine liebe, nun wünscht euch ein Lied, eine Musikrichtung und zeigt ihr mir einen Tanz. Dies ist deine Chacne mir zu zeigen, was du kannst...

Sie überlegte kurz, als ihr eine Idee kam. Blue gab ein Zeichen zu den Musikern und eine fröhliche Musik begann.
Sie griff nach Conquerus Händen und nahm diese in ihre.

Ein Tanz aus meiner damaligen Heimat... es ist wie eine Art Kampf zwischen den Beiden Tänzern.. fühle einfach mit der Musik, mehr kann ich dir leider nicht erklären!

Sie begannen zu tanzen, im Kreis, manchmal etwas langsamer, anderenmales etwas schneller.

[Anonymous]

Nun hatte sie ein Musikstück gewählt, das ganz anders war. Es wirkte irgendwie mehr wie kämpfen, aber trotzdem gefürht von Musik. Er lauschte den Klängen und "tanzte" mit ihr weiter...

Du sagtest aus deiner damaligen Heimat kommt der Tanz? Wo warst du früher, vor den Victorianischen Landen?

[Anonymous]

Blue lachte.

Ich komme aus einem Dorf weit weg von Rom.. dort wuchs ich auf und kam nun hierher, schloss mich einer allianz an...

Sie sah in Conquerus Augen... fragend...

Aus welchen Landen kommst eigentlich du?

[Anonymous]

Kampfelfe ging hinüber zur Tanzfläche wo sich Blue und Phillipus amüsierten, es sah nicht gerade nach tanzen aus eher wie kämpfen, doch irgendwie die Musik war wunderschön. Kampfelfe setzte sich in einen Sessel am Rand der Fläche und beobachtete die beiden beim Tanzen. Währenddessen schweifte sie in Gedanken, sie dachte an Midgard an den Maskenball, Ludwig und sie hatten auch dort wunderschön zusammen getanzt, ihr fehlte ihr Geliebter sehr...

[Cymric]

Pferde, diese instinktgesteuerten Tiere, waren nicht gerade dafür bekannt, sich viele Gedanken über ihr Verhalten zu machen. Ihr Hengst war da keine Ausnahme.

Das besagte Pferd, schon im Wald von Unruhe geplagt, scheute plötzlich aus ihr vorerst unerklärlichen Gründen auf, riss sich von ihr los und galoppierte davon. Cymric schüttelte den Kopf und überlegte für eine Sekunde ernsthaft, ob sie das nicht lieber auch tun sollte, doch ohne Pferd konnte sie jetzt schwerlich auf und davon reiten. Der Kleine würde sich schon beruhigen und zurücktraben, da war sie sich sicher. Ihr Schwert war noch am Sattel festgeschnallt, Gebrauch davon machen würde sie sicherlich hier nicht müssen, also war sie nicht sonderlich beunruigt. Sie drehte sich wieder zum Festzelt um und ging weiter darauf zu.

Schwungvoll war nun ihr Schritt und ihre goldgelockten, langen Haare folgten ihr wehend, sich immer wieder in rhythmischen Wellen ihrer Gangart anpassend. Ein feines Lächeln zierte ihre Züge. Sie hörte Musik!

Cymric blieb kurz stehen, denn sie war an ihr Ziel angelangt, überlegte noch kurz und ging dann auf den etwas gelangweilt aussehenden Mann zu, der vor dem Zelteingang saß und an seinen Kleidungsstücken rumzupfte. Als er den Kopf hob und sie bemerkte, lächelte er ihr einladen zu und ihre Zweifel gehörten der Vergangenheit an. Er erwies sich als recht freundlich und informativ und sie sicherte ihm zu, dass sie sich rasch entscheiden würde, sich für die Brautschau eintragen zu lassen, sobald sie das vorhandene männliche Talent erblickt hatte. Etwas zu überstürzen war normalerweise ihre Art, nur eine innere Stimme nagte warnend an ihr hier noch etwas zu warten und zunächst etwas Kühles, Nasses für ihre Kehle aufzutreiben. Cymric tritt über die Eingangsschwelle des Festzeltes.

Die Luft roch nach Hönig und weitere süße Leckereien, doch auch viele andere Gerüche mischten sich hinzu. Alles in allem konnte man kaum sagen, welche Düfte sich im Festzelt zusammentaten, doch das Resultat war durchaus angenehm. Ihre Sinne schienen sich zu verschärfen. Hatten wir schon Vollmond? Das würde die Reaktion des Pferdes zumindest erklären....!

Ehe sie es richtig bemerkte, hatte sie einen Becher Met in der Hand.

"Ausgezeichnet!", kommentierte sie nach dem ersten Schluck. Sie kannte den unverwechselbaren Ferro-Geschmack und schaute sich rasch im Zelt um in der Hoffnung, ein bekanntes Gesicht aus ihrer Heimat zu entdecken, leider jedoch ohne Erfolg. Sie zuckte kurz mit den Schultern, leerte ihr Glas in einem Zug, füllte es sofort wieder auf und schaute den Tanzenden amusiert zu.

Sie war unpassend gekleidet, stellte sie fest. Ihre schwarze Lederhose war staubig vom langen Ritt und das schwarze, enge kampferprobte Lederoberteil hatte auch schon bessere Tage gesehen. Sie hatte zwar einen Kleidungswechsel mitgebracht, nur ihr Pferd hatte sich ja leider kurzfristig entschlossen, eine eigene Erkundungstour zu machen. Egal, sie würde wahrscheinlich doch nicht solange hier verweilen….....

.....und dann sah sie ihn, und ihr Herz blieb stehen. Was sie zu tun hatte, wusste sie jetzt. Cymric drehte sich um und marschierte zum Zeltausgang.

"Da bin ich wieder, verehrter Schreiber. Tragt mich bitte jetzt im Buch ein, bevor ich es mir anders überlege!", lächelte sie und fuhr fort: "Mein Name ist Cymric und ich komme aus der wunderschönen Provinz Ferro_Nocturno. Mein jetziger Zyklus zählt 22 Sommer, meine Hobbies sind……...!" ;D

[Anonymous]

Conquerus wußte immer noch nciht viel über das hübsche Mädchen, mit dem er tanzte. Deshalb schwieg er auch erstmal auf die Frage und suchte eine Ablenkung. Nebenbei bemerkte er, dass ein weiterer Gast eingetroffen war und das Kampfelfe Löcher in die Luft zu starren schien.

Conquerus war müde, es war schon deutlich nach Mitternacht und er hatte einen schwierigen Tag vor sich.

Liebe Blue, ich habe das Tanzen mit dir wirklich genoßen, doch ich fürchte, dass ich nun erstmal das Bett aufsuchen muss. Das heute war ein langer aund anstrengender Tag und morgen wird der nächste folgen...

Ich wünsche euch alle eine gute und erholsame Nacht und hoffe, euch morgen in aller Frische wiederzusehen!

Er verabschiedete sich von allen und ging dann zu den Schlafzelten. Der Vollmond strahlte hell vom wolkenlosen Himmel. Dutzende Schlafzelte waren hinter dem Festzelt aufgebaut worden, damit die Gäste es nicht weit hatten. In jedem Zelt gab es 3 Schlafmöglichkeiten, da jedoch viel mehr Zelte als Gäste da waren, konnte sich jeder sein eigenes Zelt nehmen.

Conquerus schloß den Vorhang am Eingang des Zeltes und zog die Kleidung aus, danach legte er sich auf eine gepolsterten Liegen. Er hoffte schlafen zu können, doch war er das weiche nicht gewöhnt. Er hatte meist auf harten Böden geschlafen, doch wollte er sich das mit den weichen Betten wiederangewöhnen, denn sollte er seine Liebe finden, so würde diese sicher nicht auf dem Boden schlafen wollen.

Er dachte daran, was wohl morgen kommen würde. Noch hatte man bis zum frühen Morgen Zeit, sich in das Buch eintragen zu lassen.

//off
Bisher eingetragen in das Buch:
Männer:
Philippus Conquerus

Damen:
Satana
Blue Shadow
Cymric
//on

[Anonymous]

Blue sah ihren Tanzpartner nach. Sie flüsterte ihm zu
Gute nacht..
und gähnte leise.

Sie trat aus dem großen Zelt hinaus und setzte sich draußen auf die Wiese. Die Knie angewinkelt starrte sie in den Sternenhimmel.

Ihr Pferd stand unruhig angebunden an seinem Platz, doch nach einer Weile beruhigte es sich. Blue lehnte sich gegen einen Baum und gähnte erneut.

Nun beschloss sie, eines der Schlafzelt aufzusuchen.
Sie legte alles nötige ab und ließ sich auf eines der Betten fallen.

Schön war es...., dachte sie bei sich und hoffte, dass der neue Tag auch so werden würde...

[Satana]

Es wahr spät geworden. Der Mond stand voll und Rund am Himmel. Schön. Und doch
irgendwas stimmte nicht. Ich spürte...aber nein, daß konnte nicht sein nicht hier...
Ich beschloss mich auf dem Weg zum Zelt zu machen. Noch ein Met für unterwegs,
Frau will ja nicht verdursten...

Ave Wirt, bringe er mir noch ein Met und ...

Ich stutze die Frau an der Theke kamm mir sehr bekannt vor, aber das konnte nicht
sein. Aber das konnte nicht sein, die Frau zählte kaum über 20 Sommer und meine
Freundin mußte schon längst gestorben sein. Außer...

Ich beschloss noch mal eine Blick ins Buch des Schreibers zu werfen.
Cymric aus Ferro...Also doch...

Ich dreht mich und ging zurück ins Zelt....

Ave Cymric, es ist mir eine große Freude euch hier zu treffen. Und jetzt wo ich euch
sehe wir mir einiges was ich in Ferro nicht verstand klar...Nehmt Ihr noch ein Met mir?

[Cymric]

Nachdem die Sonne ihre rotgoldenen Stahlen von den Tannenspitzen genommen und mit ihnen verschwunden war, wurde es von einer Stunde zur anderen recht kühl. Um ihren Körper eine gewisse Wärme vorzutäuschen, hatte Cymric mittlerweile einige Becher Met zu sich genommen und soviel gegessen, wie ihr enges Oberteil es erlaubte. Sie beobachtete weiterhin das bunte Treiben auf der Tanzfläche. Wie gut sie alle zusammenpassten, jeder schien den geeigneten Tanzpartner zu haben. Nur ein Paar nicht, bildete sie sich ein. Er schien auf jeden Fall mit seinen Gedanken woanders zu sein. Niemand bemerkte den fast sehnsüchtigen Blick, mit dem Cymric ihn betrachtete. Auf einmal wurde sie ganz schwermütig und entschloss sich, die restliche Zeit an der Theke zu verbringen.

Cymric ließ ihren G4 Trinkbecher von dem mittlerweile von ihr schön getrunkenen Wirt erneut auffüllen, verzichtete diesmal darauf, ihn völlig zu leeren, so dass die Hälfte der goldenen Flüssigkeit darin blieb. Sie erhob ihre schlanke Hand, deutete auf den halb leeren Becher und kommentierte mit einem Lachen: „Das beste Met weit und breit…aus meiner Heimat, müsst Ihr wissen. Wie seid Ihr daran gekommen?“, und mit einem Funkeln in den Augen, scherzhaft: „Habt Ihr heute Nacht noch etwas vor….…?!“ Nur widerwillig würde sie die Theke jetzt verlassen wollen.

Und dann fingen die Schmerzen an. Sie spürte, dass eine Veränderung in ihr vonstatten ging. Nein, nicht hier, nicht jetzt….!. Irgendwie war sie es leid, immer wieder dasselbe Schema erleben zu müssen. Ein, zwei Stunden würde es noch dauern. Sie hatte Mühe, die Schmerzen zu unterdrücken. Schweißtropfen bildeten sich auf Cymric´s Stirn. Bald würde sie das Zelt verlassen müssen. Heute Nacht musste sie alleine sein.

Plötzlich wurde sie von hinten angesprochen. Ein Fluch legte sich auf Cymric´s Lippen. Als sie sich umdrehte, verschwand dieser jedoch sogleich, als sie erkannte, wer sich ihr im Schattenlicht genähert hatte.

Cymric´s stahlblaue Augen weiteten sich. “Satana!“ sagte sie etwas zu laut und lächelte die ihr vertraute Gestalt erfreut an. „Satana…“, wiederholte sie sanft, als sie die Unsterbliche betrachtete. „Es ist schön, Euch wieder zu sehen! Was für eine Überraschung! Gern trinke ich noch ein Met mit Euch“, und dann ganz beiläufig: „Was ist Euch jetzt klar geworden? Sie weiß davon, sie spürt es! Ihr dunkles Geheimnis, zu grauenvoll...... Cymric verzog das Gesicht. Kälte durchspülte ihr Körper, floss durch ihre Adern. Eine unangenehme Situation . Ein gelber Funke blitzte in ihren Augen auf.......

[Anonymous]

Acerus war grade mit seinem Umzug von Winterfell nach Nocturno geschäftigt als er den Bote hörte der das Frühlingsfest nach alten Brauch verkündete! Nach altem Brauch? Acerus hat noch nie den Frühling gefeiert! Er war neugierig geworden. So sattelte er, kaum in Nocturno eingezogen seinen Hengst Little_Hawk, pfiff seine Wölfin Lupina herbei, die damit beschäftigt war ihr neues Revier zu markieren zu sich, legte den Bogen um und die Pfeiltasche mit gefüllten Pfeilen und machte sich auf, um Phillipus Conquerus bei seinem Frühlingsfest zu besuchen. Der Weg war lang, aber es war ein schöner Ritt, da Acerus stets die Sonne begleitete, was einige Feinde als das Licht ansahen. An der großen Lichtung angekommen, versuchte Acerus das Getümmel zu überblicken, damit er wusste wo er sich anmelden muss. Er sah schon das Zelt, denn er sah sonst kein anderes. Acerus stieg von Little_Hawk ab und ließ ihn nach dem anstrengenden Ritt am Waldesrand im Schatten ausruhen. Lupina schnüffelte schon überall herum und schaute Acerus dauernd herausfordernd an!
"Auf Lupina, zieh los! Aber komm mir nicht unter drei erlegten Hasen an!" Acerus lachte und sah der in den Wald springenden Lupina hinterher.
So machte er sich auf den Weg zum Zelt, seinen Bogen immer noch am Rücken tragend ging er hinein und ging zum Tisch, wo ein wichtig aussehender Mann saß: "Ave, mein Name ist Acerus, Herzog aus dem Noctu-Tal!" Acerus schaute zu, wie der Mann seinen Namen reinschrieb und ging aus dem zelt hinaus!
Als erstes wollte Acerus zur Theke, um seinen Brand mit einem frischen Met zu löschen! Kurz bevor er an der Theke ankam blieb er erstaunt stehen: "Ave Satana, liebste Feindin aller zeiten! Ave werte Cymric, ihr werdet Tag für Tag hübscher habe ich das Gefühl!" Acerus lächelte Satana schelmisch an und Cymric mit einer charmanten Art, die er manchmal an den Tag legte. Er stellte sich brav hinter den beiden Frauen, mit einer er eine gemeinsame Vergangenheit hatte und mit der anderen eine glorreiche Zukunft haben wird.

[Anonymous]

Während Conquerus und Blue sich bereits schalfen legten, trank Satana noch weiter und begrüßte die ihr wohlbekannte Cymric. Der Vollmond stieg bereits über den Zelten auf, als zu später Stunde auch noch Acerus herbeikam. Auch er kannte zwei der Damen und gesellte sich zu ihnen ins Festzelt.

Nun war Conquerus nicht mehr der einzige Mann, der sich um die Gunst der hübschen Damen bewarb. Das hatte drei Vorteile für die Damen:

1) Sie konnten auch wählen!
2) Es ging nur mehr eine leer aus!
3) Auch die Männer mussten sich nun anstrengen...

Conquerus träumte von den Damen, als er in seinem Festzelt schlief. Gleich im nächsten Zelt schlief die hübsche Blue und die anderen Drei waren noch im Zelt und feierten...