Beitrag #1
[Allianz] Erschöpflichkeit der Rohstoffe
Und noch eins aus alten Zeiten... leicht modifiziert.
Wie ist es eigentlich möglich, aus der immer gleichen Gegend Unmengen an Getreide, Holz und Mineralien zu ziehen, in einer Geschwindigkeit, die man beim besten Willen nur als Raubbau bezeichnen kann?
Ja, auch in der Antike gab es bereits Philosphen, die sich über die Begrenztheit von Rohstoffen Gedanken gemacht haben, bevor dieses Argument jetzt kommt.
Natürlich können wir unsere Städte an den ewig gleichen Stellen halten, doch auf ewig die gleichen Felder zu ernten, die gleichen Bäume zu schlagen, dazu sind wir nicht in der Lage.
Der Boden wird mit der Zeit schlechter, die Minen versiegen. Das ist eine Tatsache. Eine raubplündernde Armee im Lande begrüßen zu dürfen, wird die Situation auch nicht gerade verbessern.
Daher mein Vorschlag:
Jede gegründete Allianz besitzt eine gewisse Menge an Ressourcen, die in ihrem Land schlummert. Diese Menge wächst wöchentlich (also jährlich) um einen gewissen Wert, eventuell 5000-10000 von jeder Art, sowie einem Bonus pro Hektar. Mit welcher Menge die Allianz startet, ist zufällig, innerhalb bestimmter Grenzen.
Wenn das Land ausgebeutet ist, dann ist es ausgebeutet. Ab diesem Punkt besteht nur noch die Möglichkeit, die Stammlande zu verlassen, und sich eine neue Heimat zu suchen.
Um nicht zu sehr zum Nomadenvolk zu werden, würde ich sagen... unsereins ist den Barbaren natürlich technisch weit überlegen, daher können stolze Rhomäer auch... sagen wir, bei einer Bewirtschaftung von 50 ha ungefähr 14-18 Monate (real life) bestehen, bei voller Ausbeute 24h versteht sich, bei kleineren Mengen entsprechend länger.
Ein feindlicher Angriff verringert die Ressourcen, die aus dem Land gewonnen werden können.
Unter Umständen könnte man an dieser Stelle auch im religiösen Bereich die Möglichkeit schaffen, für reichere Ernten oder ähnliches zu beten... würde die Erholung des Landes beschleunigen...
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