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[Allianz] Erschöpflichkeit der Rohstoffe - Anonymous - 06.03.2005 Und noch eins aus alten Zeiten... leicht modifiziert. Wie ist es eigentlich möglich, aus der immer gleichen Gegend Unmengen an Getreide, Holz und Mineralien zu ziehen, in einer Geschwindigkeit, die man beim besten Willen nur als Raubbau bezeichnen kann? Ja, auch in der Antike gab es bereits Philosphen, die sich über die Begrenztheit von Rohstoffen Gedanken gemacht haben, bevor dieses Argument jetzt kommt. Natürlich können wir unsere Städte an den ewig gleichen Stellen halten, doch auf ewig die gleichen Felder zu ernten, die gleichen Bäume zu schlagen, dazu sind wir nicht in der Lage. Der Boden wird mit der Zeit schlechter, die Minen versiegen. Das ist eine Tatsache. Eine raubplündernde Armee im Lande begrüßen zu dürfen, wird die Situation auch nicht gerade verbessern. Daher mein Vorschlag: Jede gegründete Allianz besitzt eine gewisse Menge an Ressourcen, die in ihrem Land schlummert. Diese Menge wächst wöchentlich (also jährlich) um einen gewissen Wert, eventuell 5000-10000 von jeder Art, sowie einem Bonus pro Hektar. Mit welcher Menge die Allianz startet, ist zufällig, innerhalb bestimmter Grenzen. Wenn das Land ausgebeutet ist, dann ist es ausgebeutet. Ab diesem Punkt besteht nur noch die Möglichkeit, die Stammlande zu verlassen, und sich eine neue Heimat zu suchen. Um nicht zu sehr zum Nomadenvolk zu werden, würde ich sagen... unsereins ist den Barbaren natürlich technisch weit überlegen, daher können stolze Rhomäer auch... sagen wir, bei einer Bewirtschaftung von 50 ha ungefähr 14-18 Monate (real life) bestehen, bei voller Ausbeute 24h versteht sich, bei kleineren Mengen entsprechend länger. Ein feindlicher Angriff verringert die Ressourcen, die aus dem Land gewonnen werden können. Unter Umständen könnte man an dieser Stelle auch im religiösen Bereich die Möglichkeit schaffen, für reichere Ernten oder ähnliches zu beten... würde die Erholung des Landes beschleunigen... - Anonymous - 06.03.2005 Halte ich für unschön. Zwar ist der Grundgedanke recht ansprechend, aber ich persönlich bin der Meinung, dass das Spielprinzip in diesem Bereich eher auf Kontinuität basiert, auch dürften die wenigsten Allianzen Lust dazu haben, alle Jahre wieder umzuziehen. Also mir persönlich wäre das schlicht viel zu viel Stress. Ich spiele TA jetzt ca. drei Jahre, habe zweimal eine Allianz von null aufgebaut, und das reicht mir fürs erste... muss das wirklich nicht noch mal haben - oder wenn dann nur aus eigenem Willen und nicht, weil ich dazu gezwungen bin. - Anonymous - 06.03.2005 Diese Neuerung würde nur die Entwicklung beim Händler zu kaufen und möglichst viele Schmiede zu beschäftigen verstärken... Daher halte ich sie für wenig sinnvoll - natürlich ist es nicht gerade realistisch, dass jeder Produzent seinem ha Land so viel abgewinnen kann, wie er von der Berufsstufe schafft, aber die Ausbeute ist ja rein technisch schon durch die Berufsstufe begrenzt und ich denke, dass dies völlig ausreicht. - Anonymous - 06.03.2005 Ich finde auch ,dass der Vorschlaf eindeutig zu weit geht. Realismus ist ja schön und gut, aber der Spielspaß sollte dabei nicht auf der Strecke bleiben. - Anonymous - 07.03.2005 Schliess mich dem gesagten an. Was nutzt es mir, ständig die Allianz wechseln zu müssen? Was bedeutet das für meinen Konstrukteur? Ich kann die Gebäude ja schlecht mitnehmen. Und wenn ich mir nur eine einzige Angriffsally bastel ist das auch nicht wirklich sinnvoll, oder? Denke einfach mal, das dieses zwangsläufige Allywechseln viel zu umfassend währe. Was bedeutet das denn für grosse Allys? Die würden innerhalb von 2 Wochen alles ausbeuten und währen dann gezwungen weiter zu ziehen. Die inaktiven Member würden zurück bleiben und so schrumft die Allianzgrösse langsam aber sicher. Die Idee ist nett, aber was dadurch alles beeinflusst wird ist schon enorm. - Anonymous - 07.03.2005 Mist, kann das oben nicht mehr reineditieren... den Ruhmverlust nicht zu vergessen... und der Verlust der Gebäude wäre in der Tat übel, gerade bei so Sachen wie den Tempeln aber auch den ganzen schönen Tunnelsystemen und ähnlichem. - Anonymous - 07.03.2005 das würde vorallen fördern, dass man seine ally entlos spilttet Hauptallys für schmide macht und die arbeiter verteilt. finde das nicht gut und schwer praktikable - Anonymous - 07.03.2005 Auch ich halte den kompletten Neuaufbau einer Allianz für etwas überzogen. Jedoch könnte ich mir vorstellen, dass man pro 10 Hansel die abbauen einen Hansel braucht, der die Vorkommen wieder auffrischt. Dieser sollte auch AE sammeln und alles machen können. Daher könnte mein Hansel Bäume pflanzen, Erzadern suchen, Kieselsteine zur Steinmiene tragen, Felderdüngen usw. - Anonymous - 07.03.2005 Zitat:Jede gegründete Allianz besitzt eine gewisse Menge an Ressourcen, die in ihrem Land schlummert. Diese Menge wächst wöchentlich (also jährlich) um einen gewissen Wert, eventuell 5000-10000 von jeder Art, sowie einem Bonus pro Hektar. Mit welcher Menge die Allianz startet, ist zufällig, innerhalb bestimmter Grenzen. - Anonymous - 07.03.2005 Also ich bin dagegen, daß eine Allianz wegen Rohstoffproblemen umsiedeln müsste - schon wegen des Aufwandes den man in den Aufbau gesteckt hat (ich hab nicht mitgerechnet, wieviele Res mit den Gebäuden meiner alten Heimat zerstört worden sind, dürfte aber einiges gewesen sein). Aber eine gewisse Rohstoffbegrenzung wäre schon vorstellbar - wenn es entsprechend dosiert wird. Eventuell könnte jeder Produzent noch eine Zusatzoption ala "Wald aufforsten" (Holzfäller) oder "Probegrabung" (Bergmann) bekommen, mit der er den Res-Bestand seines Territoriums wieder erneuern kann. - Painkiller - 03.08.2005 Aus den Gründen, die meine Vorredner hier schon genannt haben kann ich auch nur sagen, abgelehnt |