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Gondor
Anonymous

Gast

 
Beitrag #16
 
"Oh wie ich diese Sumpfgebiete hasse. Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Die weite der Steppe, das hohe Gras, kleine Wälder. Da kommt man wenigstens voran und muss nicht auf jeden Schritt achten. Aber hier ... " und prompt in diesem Moment blieb er auch schon mit seinem Stiefel im Morast stecken, konnte sich aber zum Glück recht schnell befreien. Leise fluchte er vor sich hin und sagte erstmal nichts bevor, um sich ganz auf seinen Weg konzentrieren zu können.
Nach einiger Zeit, als der Pfad durch den Sumpf ein wenig besser wurde, richtete er sich an BadnMad: "Diese Schmiede, von der ihr berichtet habt ... Ist auf dem Weg dorthin mit irgendwelchen Gefahren zu rechnen? Der Name klingt ja nicht gerade erheiternd und ich lauf nicht gerne uninformiert in irgendwelche Gefahren. Noch dazu, da mir das Gelände hier nicht vertraut ist."
06.03.2004, 11:15
Anonymous

Gast

 
Beitrag #17
 
Der Sumpf war nicht mehr lang und über die helften hatten wir schon geschaft. Jhenereth sah nicht grad sehr Mutiviert zu sein aber ich glaube das sich das nach einiger zeit legen wird, den auf unsern weg kommen wir in einem recht freundlichem Dorf vorbei welches einer der Besten Tavernen hat wo wir rein bisschen rasten können.

Ich hatte bis jetzt noch kein problem durch den Sumpf zu kommen, is ja nicht meine rste reise durch sowas, und erfahrungen prägen. das letzte mal blieb selbst ich einmal stecken aber ich hab gelernt.

"Jhenereth Gefahren sind nicht von bedeutung zumindest nicht hier, wer uns hier angreiffen will, müsste wahnsinnig sein, nach dem Sumpf könnte es durchaus möglich sein das kleinere gefahren lauern aber gut Bad müsste die gegend hier besser kennen als wir." Sagte ich zu ihm und wir gingen weiter.
06.03.2004, 12:56
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Beitrag #18
 
Mit einem Schmatzen war nun auch BadnMad ein stückchen versunkten. Taktiker grinste ein bisschen vor sich hin und Jhenereth freute sich dass er nicht der einzige war dem dieses Missgeschick passiert. Doch Bad verging das lachen als er merkte dass er nichtmehr herauskam. Die anderen beiden eilten sofort zur hilfe, aber wie stark sie auch zogen, es ging nicht. Als würde der Sumpf leben und versuchen die Drei fest zu halten...
08.03.2004, 10:24
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Gast

 
Beitrag #19
 
Jhenereth bemerkte, dass seine Begleiter ähnliche Probleme wie er mit dem Sumpf zu haben schienen und lächelte innerlich. Doch das Lächeln verging ihm in der nächsten Sekunde, als er bemerkte, dass die Probleme weit über ein gewöhnliches "im Schlamm feststecken" hinausgingen. Er zog sein Schwert und hastete herbei so schnell es der Untergrund erlaubte und stieß es nur wenige Millimeter neben BadnMads Fuß in den Boden, wobei es irgendetwas festeres zu durchdringen schien. Ein grausames Raunen war daraufhin im ganzen Sumpf zu vernehmen und und ließ die Reisenden kurz erstarren. Sie wechselnden alles sagende Blicke. Sie wußten ganz genau was zu tun war: RENNEN
Doch auf diesem Untergrund? Rennen? Nun, sie beschleunigten ihre Schritte zumindest so, dass sie noch rechtzeitig auf unvorhergesehene Richtungswechsel des Pfades reagieren konnten. Sobald jemand nur den Verdacht hatte, von etwas festgehalten wurde, dass sich nicht auf Morast zurückführen ließ, stießen sie ihre Schwerter in den Boden und jedesmal ertönte wieder das durch Mark und Bein gehende Raunen und Stöhnen.
Der Sumpf schien sich auf unheilvolle Art und Weise mit Leben zu füllen. Als läge eine Art Fluch darauf, der das Leben aller Reisenden verlangt. Nach mehreren Minuten schien immerhin der Untergrund ein wenig fester zu werden und der Pfad wurde breiter. Doch auch der Nebel verstärkte sich nun. Als würde er eine Art Wand bilden wollen, um die Reisenden am Verlassen des Sumpfes zu hindern.
"Was bedeutet das? Das ist doch alles nicht normal. Ein lebender Sumpf? Bei den heiligen Göttern!"
Darauf hin wurde Jhenereth plötzlich still und schien sich zu konzentrieren. Er formte mit den Fingern seltsam anmutende Muster und begann in einer unbekannten Sprache zu reden.
Die anderen betrachteten das seltsame Verhalten ihres Weggefährten aus den Augenwinkeln so gut es ging, ohne dass ihre Aufmerksam gegenüber dem Weg darunter zu leiden begann. Gerade, als sich auf den Lippen Taktikers die Frage nach dem Sinn der Worte bilden wollte, schien ein Wind aufzukommen der sich entgegengesetzt der Nebelschwaden bewegen zu schien. Als hätte er einen eigenen Willen. Als er gegen die Nebelwand vor ihnen prallte ertönte ein tiefes Grollen und schwarze funken stoben davon. Weder Wind noch Nebel schienen natürlicher Art zu sein.
Jhenereth war verstummt und wirkte etwas erschöpft, als Wind und Nebel eine Art Schlacht auszuführen schienen.
Langsam sammelten seine Weggefährten ihre Gedanken und realisierten das Geschehen um sie herum.
13.03.2004, 09:51
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Gast

 
Beitrag #20
 
"Hm, er hat mehr drauf als ich am anfang dachte,
er scheint die Künste der Element zu kennen aber auf einer anderen art als ich"

Dachte Taktiker sich und wusste auch was als nächstes kommen würde.
Der Nebel war kein natürlicher, er wurde gelegt doch von wem?
Diese frage stellte sich Taktiker und er fand noch keine antwort drauf.

Taktiker spührte das was in anmarsch ist,
der Weg den sie genommen haben war eigentlich nicht geplant und sie wurden doch dort hin geführt.
"Eine Falle" schrie Taktiker und schon Pflog der erste Pfeil von der Rechten seite,
und der zweite von der Linken Seite.
Taktiker entwickelte eine Kugel, lies sie aber noch nicht los.
Die andern gefährten Zogen ihr Schwert und Jhenereth machte sich auf ein neues bereit.

Nun standen sie da, vom feind umzingelt, und kaum Ausrüstung.
"Ok, jeder übernimmt eine seite.
Jhenereth, du nimmst die rechte, Ich übernehm die Linke und du Bad die Mitte ok?"

Gab Taktiker als Idee von sich und machte sich bereit für den Wurf seiner Kugel.
13.03.2004, 11:19
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Gast

 
Beitrag #21
 
Jhenereth blieb nichts anderes übrig als sein Schwert zu ziehen und nahm eine Kampfhaltung ein. Er konzentrierte sich auf die im Nebel näher kommenden Schemen ihrer Gegner. Deutlich nahm er seinen Kampfkreis war. Jeder Gegner, der diesen imaginären Radius überschritt würde nicht lang genug überleben um über diesen Fehler nachzudenken, es sei denn, es handelt sich um einen wahren Meister der Kampfkunst.
Jhenereth wagte es nicht ein weiteres Mal einen seiner Götter anzurufen. Hier im Sumpf, fernab seiner Heimat, kostete es ihn zu viel Kraft sie um ihre Hilfe zu bitten. Dennoch vollzog er noch ein kleines Ritual, das die Energie seiner Gegner den Göttern opfern sollte. Kaum war er fertig, schoss auch schon ein Pfeil heran und verfehlte seine linke Schulter nur um Haaresbreite. Nun kamen auch die Gegner näher und es zeichneten sich langsam schärfere Konturen aus dem Nebel ab.
"Es sind keine Soldaten! Sie gehen viel zu unkoordiniert vor und es sind keine klaren Formationen zu erkennen!" rief Jhenereth den anderen beiden zu.
Doch das war nicht nötig, wie sich rausstellte. Er sah im Augenwinkel, dass diese nur noch wenige Meter von ihren ersten Gegnern getrennt waren, während er seine Gegner noch immer nicht vollkommen erkennen konnte.
"Könnt ihr schon was erkennen?"
13.03.2004, 12:12
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Gast

 
Beitrag #22
 
BadnMad hatte auch schon sein Schwert gezogen, auch er konnte die verschiedenen Schatten sehen. Es schienen Bestien zu sein oder etwas ähnliches. Unkoordiniert Stürmten die Gestalten aus dem Nebel auf die drei zu. Ein lautes und gröhlendes
"Angriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiif"
kam auf uns zu und die Monster sprangen auf die Gruppe zu...
17.03.2004, 13:32
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Gast

 
Beitrag #23
 
Ohne zu zögern schmiss Taktiker seine Kugel und sie traff.
Ich Zog mein schwert und einer dieser bestien die grad zu sprung ansetzte schlug ich ohne gnade den kopf ab, "Ich weiss nicht womit wir es grade zutun haben aber das, sind Krieger der Hölle oder was weiss ich für dinger" Warf ich hinein und schon traff mich einer mit einem schnitt an der schulter
17.03.2004, 13:49
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Gast

 
Beitrag #24
 
Jhenereth musste sein Auge von seinen Begleitern abwenden, da der erste Gegner seinen Kreis durchbrach. Ein sauberer kurzer Aufwärtshieb öffnete den Brustkorb seines Gegners , der durch seinen Schwung noch ein paar Meter an Jhenereth vorbeistürmte, bevor sein Leib aufbrach und eine Masse aus seltsamen Gedärmen und Flüssigkeiten austrat. Nachdem Jhenereth sein Schwert durch den letzten Schwung in erhobener Position hatte, konnte er einen leichten Schwung diagonal nach unten durchführen, der einem weiteren Gegner das Gesicht - eher eine Fratze als ein Gesicht - teilte. Ein weiterer Schwung diagonal nach unten - diesmal in die andere Richtung - trennte einem dritten Widersacher den Torso von den Beinen ab, die daraufhin noch wild am Boden zuckten, bevor die letzten Anspannung wichen und das letzte Leben aus ihnen verschwand. Jhenereth drehte sich leicht zur linken Seite und stützte sein Gewicht auf das linke Bein. Die nächsten beiden Gegner kamen in etwa gleichzeitig an und so konnte er mit einer Drehung nach rechts oben ein Schnitt durch die Leiber beider Kreaturen ausführen, die nun zu beiden Seiten wegkippten und einen Schwall öliger Flüssigkeit freigaben, der sich über Jhenereth ergoss.
Da die Gegner zu ihm noch einzeln oder höchstens zu zweit kamen, viel ihm das Kämpfen sehr leicht. Die Gegner stürmten wie besessen auf ihn ein und rechneten nicht damit, dass ein Krieger wie angewurzelt stehen blieb und einen nach dem anderen einzelne Extremitäten abschnitt oder mit einem gezielten Schwung ihre Körper über die gesamte Länge aufriss. Doch nun bekam er ein Problem. Ein größerer Pulk Kreaturen stürmte auf ihn zu und durch die Leichen um ihn herum, war es schwer gezielt zu kämpfen. Kurz: es mangelte an Platz. Er drehte sich um schnell um und versuchte über die umherliegenden Kadaver hinwegzuspringen, was ihn viel Zeit kostete. Die aufholende Horde störten die Leichenteile scheinbar weniger und wurden durch diese nur unmerklich gebremst, als sie über diese hinwegfegten. Schon hatten sie Jhnereth erreicht, der sich blitzschnell umdrehte und so einem überraschten Gegner den Schädel von den Schultern trennte. Doch nun hatten die anderen ihn umzingelt und so verschlechterten sich seine Chancen. Er stieß sein Schwert in einen der Gegner, der nun damit umkippte. So konnte er es später zumindest wiederfinden. Er griff blitzschnell unter seinen Mantel und schnappte sich die an der Innenseite befestigten Klingen. Diese hatten einen Griff für die Faust, so dass die breiten Klingen oberhalb des Handrückens lagen und um etwa 30 cm nach vorne überstanden und in etwa die selbe Länge nach hinten über die Handgelenke ragten. Zwei sehr gefährliche Waffen, die aber einen deutlichen Nachteil hatten. Der Gegner kam nun viel näher heran. So zog sich Jhenereth nach den ersten Opfern des Pulkes, eine erste Schnittwunde am Oberschenkel hinzu und zuckte unter einem lauten Schrei zusammen. Einige Gegner später musste er erneut eine Verletzung an seinem rechten Brustkorb hinnehmen.
Seine Verletzungen ließen ihn sichtbar langsamer werden und er beschränkte sich mehr und mehr auf seine Verteidigung. Immer seltener kippte einer seiner Gegner um, als ihm die Luftröhre aufgeschnitten wurde oder sein Gedärm aus einer geöffneten Bauchdecke quoll.
Jhenereth war in Bedrängnis geraten. Lang konnte er sich nicht mehr alleine gegen seine Gegner wehren.
17.03.2004, 19:27
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Gast

 
Beitrag #25
 
Bad wurde jetzt auch von mehreren Monstern angegriffen, er erhob sein Schwert und ging sichtlich in die Offensive. Einige gezielt gesetzte Schläge gegen Kopf und den Bauch setzten seinen ersten Gegner ausser Gefecht. Einem weiterem Gegner schlug er einfach mit zwei schnellen Hieben die Arme ab, worauf dieser dann schmerzerfüllt, kreischend auf den Boden fiel und sich zu winden begann bevor er starb. Jetzt kam ein etwas größerer Pulk an Bestien die es zu besiegen galt. Doch da sie in einer geordneten Reihe standen erledigte das ein einziger, schneller, weit heraus gezognener, seitlich angesetzter Schlag. Mit einem lauten Surren rissen die Bäuche der drei auf und ein Blutschwall kam herausgeschossen. BadnMad wurde direkt getroffen was ihm kurzzeitig die Sicht nahm. Sodass er sich das Blut aus dem Gesicht wischen musste, als die Augen wieder freigelegt waren konnte er gerade noch sehen, dass er sich umgedreht hatte und direkt hinter ihm einer der Angreifer auf in zusprang. Mit einer einfachen bewegung des Schwerters nach hinten, durchstieß er eben diesen. Mit einem krachen landete der Gegner noch auf Bad, der sodann zu Boden ging. Die langen Haare des Wesens hingen Bad ins Gesicht, mit viel Kraftaufwand musste er dieses wuchtige Geschöpf von sich stoßen um sich wieder wehren zu können. Kaum war BadnMad wieder kampfbereit, kamen schon die nächsten Gegner, in diesen sah Bad kein Problem, aber als er einen kurzen Blick zu Jhenereth wagte, konnte er dessen schlechte Lage sichten. Mit einer schnellen Bewegung zog er einen Wurfstern aus seinem Mantel, der dann sofort auf einen, der gerade auf Jhenereth zusprang, zischte. Und direkt in die Nieren traf, sofort und ohne weitere Reaktion kippte er um. Weitere dieser Geschosse folgten und erledigten noch einige der Attakierer. Nun musste sich der Retter aber wieder seiner eigenen Rettung widmen, da er wieder von einer Gruppe angegriffen wurde. Mit einer geschickten Bewegung zog er sein Schwert aus der Leiche des vorhin erstochenen und setzte wieder zu einer Schlagkombination an. Ein Hieb von oben, ein Schlitzer von unten, schon war wieder einer erlegt. Doch plötzlich, wie aus dem nichts kam auf Bad ein Pfeil zugeflogen der ihn hart in der Schulter traf, einige weitere Pfeile konnte er mit seinem Schwert geschickt abwehren aber schliesslich konnte er nichtmehr und musste sich schon hinkniehen, es kam schon wieder einer Bande auf ihn zu, zweistüc konnte er noch erledigen, dem einen trennte er den Kopf am und dem andre konnte er noch in der selben Bewegung die Burstkob zum bersten bringen...
18.03.2004, 06:41
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Gast

 
Beitrag #26
 
Die andern waren gut beschäftigt und nun nahm auch eine Gruppe Taktiker in betracht, sie stürmten auf ihn Zu un Taktiker Ehebte sein schert und Schoss es quer nach unten worauf der erste in 2 Teile ging.
Ein zweiter der mit voller Wucht Taktiker erwichen wollte bekam das schwert von unten nach oben ab und spaltete sich, das Blut, falls man dies so nenn konnte verstreute sich auf dem gebiet und Taktiker, hatte es nun mit dreien gleichzeitig zutun worauf er gezwungen war sie einzelnd anzulocken.
Taktiker sah noch im Augenwinkel das Jhenereth einige probleme hatte und Taktiker nahm seinen dolch ubnd schmiss ihn richtung eines Gegner der Jhenereth von der seite erwichen wollte.
Die 3 anderen vor Taktiker, schlugen nun auf Taktiker ein, doch Er wehrte dies mit seinem Schwert ab, Magie konnte er nicht anwenden, dafür waren sie zu nah an ihm dran oder an den andern dran, von daher leistete er sich nun ein Kampf, der für Taktiker wohl er chancen los aussah er dennoch den Mut aufnahm und alles gab.
18.03.2004, 11:30
Anonymous

Gast

 
Beitrag #27
 
Nachdem BadnMad und Taktiker einige der Gegner zur Strecke gebracht hatten, die sich um Jhenereth scharten, konnte er sich nun relativ schnell dem kleinen Rest stellen, der sich noch in seiner unmittelbaren Nähe befand. Er ging dabei nicht sonderlich elegant vor sondern metzelte sich sprichwörtlich seinen Weg durch die Kreaturen mit seinem Schwert als Ziel. Er konnte erkennen. wie sich ein Geschöpf gerade daran zu schaffen machte, dieses aus einer Leiche zu ziehen. Kurz bevor Jhenereth an dieser Stelle ankam, löste sich das Schwert und die Kreatur verlor für eine kurze Zeit das Gleichgewicht. Als sie dieses wieder fand, fand sie durch einen gezielten Schlag Jhenereth entlang des Halses auch den Tod, als dieser aufriss und der Kopf nach hinten wegbracht. Jhenereth steckte schnell seine Klingen unter seinen Mantel zurück und ergriff nun wieder sein Schwert. Da er nicht mehr auf engem Raum kämpfen musste, konnte er wieder seine traditionelle Kampftechnik anwenden und spaltete die nächsten beiden Gegner, die in der Nähe standen.
Als er merkte, dass Taktiker wohl eher ein Mann der Magie und weniger des Schwertes war, bahnte er sich in seine Richtung durch vereinzelte Kreaturen und konnte gerade noch einer Kreatur den erhobenen Schwertarm abtrennen, der nun direkt neben Taktier zu Boden ging. Nun ging er um den Pulk, der sich bei Taktiker versammelt hatte herum und griff die Kreaturen von der Seite und von hinten an, die zunächst nicht richtig wussten wie ihnen geschah und um welchen Gegner sie sich zuerst kümmern sollten. Durch die Hilfe Jhenereths hatte Taktiker nun auch wieder leichtes Spiel mit seinen Gegnern und die Gegnermasse um ihn herum war innerhalb kürzester Zeit geschlagen. Nur noch vereinzelt kamen neue Kreaturen zu ihnen heran und so beschlossen Taktiker und Jhenereth BadnMad aus seiner misslichen Situation zu befreien. Jhenereth eilte zu BadnMad während er Taktiker zurief, er möge die vereinzelt nachrückenden Gegner aufhalten. Hier musste er sich nicht darum sorgen, dass seine Zauber einen seiner Begleiter traf.
18.03.2004, 17:27