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Gondor
Anonymous

Gast

 
Beitrag #1
Gondor
Rauch lag in der Luft, man konnte schon von weitem helle, heisse, sich in die Höhen streckende, Flammen erspähen. Überall war Menschengeschrei und derlei zu hören. Auf einem Hügel abseit der Stadt, aber noch lange nicht aus dem Radius des Qualmes und des Geschreis heraus, standen drei Reiter hoch zu Ross und Gerüstet für das Armageddon, so schien es jedenfalls einem aussenstehenden. In voller Montage, der gesamte Körper war geschützt, sowohl der der Menschen, als auch der der Tiere. Wobei eindeutig zu sehen war, dass einer der Drei, der mittlere mit seinem größeren, güldenen Schild und seiner mit Gold und Silber belegten Rüstung, ein von Rang her höher gestellter sein musste. Er Klappte sein Visier, dass er vorher geöffnet hatte, in sein Gesicht zurück, drehte mit seinem Pferd ab, was ihm die andren zwei gleich taten, und gab seinem Tier die Sporen in richtung Wald. Unterdessen saß BadnMad neben seinem König im Palast, keinem war klar was passiert war und warum die Stadt in Flammen stand, dann ging auf einmal die Tür auf und ein Kämpfer kam herein...
02.03.2004, 15:27
Anonymous

Gast

 
Beitrag #2
 
Es war Blaidd ein alter Babar aus dem Osten.
Er war, mit seinen fast 2m ein Riese und sah auch dementsprechend furcht erregend aus.
Er hatte einen um hang aus Wolfsfell an und eine, auf den Rücken gebundene, 1,4m lange, doppelschneidige Axt. Die dazu noch aufwendig verziert war.
Er trat vor zum König, der auf seinem Tron saß.
"Ich bin Blaidd von den Babaren aus dem Osten.
Ich bin ein gut ausgebildeter Söldner.
Mir ist zu gesicht gekommen das ihre Stadt in flammen steht und ich wollte sich fragen ob sie vieleicht den schuldigen angreifen wollen.
Wenn dem so ist dann möchte ich ihnen meine dienst anbieten.
Ich ferlange nicht viel nur ein Goldstück pro Tag.
Eine unterkunft, essen und trinken.

Dann ging der Krieger ein paar Schritte zurück und wartete auf eine Antwort.
02.03.2004, 20:03
Anonymous

Gast

 
Beitrag #3
 
Der König, erstaunt von der furchterregenden Gestalt des Söldners, schlug ihm vor sich der königlichen Söldnertruppe anzuschliessen und er möge auch 2 Goldstücke pro Tag bekommen. Aber sofort darauffolgend ermahnte der König diesen Hochgeweachsenen Mann, dass er keine unnötige Gewalt, genauso wie anderes dieser Art dulden würde und dass er Härtefälle auch schn des häufigeren mit Kerker und Einzelhaft bei Wasser und Brot bestraft hat. Zusätzlich forderte er noch Treue, Treue gegenüber ihm, gegenüber dem Königreich und Treue gegenüber den anderen Söldnern. BadnMad stand nur daneben und schmunzelte ein wenig insgeheim dachte er an die englischen Musketiere, mit ihrem Leitspruch: "Einer für alle, alle für einen!" Er fand das belustigend, obwohl auch er, einst Söldner aus dem Osten, diesen Schwur geleistet hatte. Abschliessend schaute der König nocheinmal zu seinem Berater, anschliessend zu mir ob ich noch Einwände hätte, ich entgegnete mit einem: "Nur zu!"Der König, der Berater, BadnMad und der gesamte andere Hofstab, oder was davon noch übrig war nach den letzten Tagen, schauten den Hühnen erwartungsvoll an.
03.03.2004, 05:54
Anonymous

Gast

 
Beitrag #4
 
in diesem Augenblick öffnete sich die Tür zum Saal und ein Diener trat herein.
"Eure Majestät, ein Mann ist gekommen, der um eine Audienz bittet. Er will seinen Namen nicht nennen
und er sieht auch ansonsten eher seltsam aus. Soll ich ihn wegbringen lassen?"
Doch bevor der Diener eine Antwort vernahm wurde er etwas unsanft zur Seite geschoben. Der Fremde Mann drückte ihn zur Seite als ob es keinen Widerstand gäbe, obwohl dieser Fremde von nicht so großer Gestalt war wie der im Saal befindliche Barbar. Im Gegenteil. Er war etwa einen Kopf kleiner und auch wesentlich schmaler von Statur, wenn auch athletisch gebaut. Ein Schwerer Linenumhang hing von seinen Schultern herab. Darunter war ein geschnürtes Hemd aus schwarzem glattem Leder und eine dazu passende Hose im selben Stil. Auf seinen Rücken war ein Schwert geschnürt, das entweder ein sehr großes Einhänder Schwert oder ein sehr kleiner Zweihänder war. Dem Griff nach zu urteilen aber handelte es sich um den ersten Typen. Durch die relativ schmale Klinge schien das Gewicht so gut es ging reduziert worden zu sein. Um es kurz zu machen, es sah eher aus wie ein Kunstobjekt als ein typisches Schlachtenschwert.
Am Ende des Griffes hingen geflochtene Lederstreifen herunter, deren Anfang um den Griff gewickelt waren und den 3 langen Zöpfen ähnelten, die den Kopf des Fremen zierten. Den ansonsten kahl rasierten Schädel schmückten seltsame Muster und wiesen ihn so als einen Nomaden der Steppen aus.

"Seid mir gegrüßt und entschludigt mein Verhalten. Aber ich pflege meine Angelegenheiten persönlich vorzutragen und halte nicht viel von solchen Lakaien." verächtlich deutete er auf den Dienstboten
"Um es kurz zu machen, ich habe den Rauch aus eurer Stadt aufsteigen sehen und wollte meine Dienste anbieten. Ich verlange nicht viel, abgesehen von Informationen und Verpflegung. Sollte es keine Beute bei den Brandschatzern geben, wäre ich aber auch über eine kleine ... nennen wir es Aufwandsentschädigung ... erfreut."
Nachdem er den Satz beendet hatte senkte er sein Haupt und blieb schweigend stehen
03.03.2004, 20:32
Anonymous

Gast

 
Beitrag #5
 
Der König nahm diesen neuhinzu gekommenen Mann in Augenschein und stellte fest, dass der Page mit seiner anfänglichen, kurzen Beschreibung recht hatte. Diese Person sah wirklich etwas komisch aus. Abermals schaute der König, wie auch zuvor bei dem Söldner, den Mann zu seiner rechten an und wartete auf Zustimmung von ihm. BadnMad, das war der Name, ging mit langsamen Schritten auf die beiden, mittlerweile nebeneinander stehenden Männer zu. Der eine, ein Söldner, ein Gigant und somit sicherlich ein großartiger Kämpfer. Der andere, ein Nomade, mehr vermochte BadnMad auf Anhieb nicht zu erkennen.
BadnMad selber war ein Schwerkämpfer. Er trug auf seinem Rücken ein prachtvolles Katana. Der aus der Scheide herrausragende Griff war reich beschmückt mit Edelsteinen und ähnlichem.
BadnMad schlich weiter um die Beiden herum, musterte die Beiden ganz genau. Langsam zog er sein Schwert, offenkundig prahlend ließ er es im Licht der großen Kronleuchter blinken und blitzen.
Jetzt konnte man auch die Klinge betrachten, sie war einzigartig. Der extrem aussergewöhnliche Schliff und die Gravuren an der Oberkante gaben dies zu erkennen.
Nach kurzer Zeit verschwand das Schwert wieder in der Scheide und BadnMad begann zu reden:
"Ihr wollt also uns zur Seite stehen. Ich denke einmal, dass ihr Beide, sowohl du," zum Barbaren weisend, " als auch Du, recht ehrlich seid und uns nichts Vorgaukelt. Ihr wollt beide einen annehmbaren Sold und seid mir auch sonst sympathisch. Ihr dürft unsrer Söldnertruppe beitreten und bekommt damit alle Rechte und Vorzüge, aber auch sämtliche Pflichten überwiesen."
BadnMad gab den beiden zu verstehen ihm zu folgen.
Er war kein Hühne, aber auch nicht als Zwerg anzusehen. Von seiner eher normalen Statur, hoben sich seine Extrem muskolösen Arme ab die den Aspekt des Schwertkämpfer an ihm noch weiter hervorhoben. Seine Kleidung bestand aus einem langen schwarzen Mantel mit verscheidensten Schritzeichen. Der Leinenmantel hang bis zum Boden und berührte diesen auch beim gehen was dann ein schlürfendes Gerschäusch verursachte. Unter dem trug er ein einfaches hemd und Hose wie jeder andere normale Bürger auch.
Nachdem die Drei ein Stück gelaufen waren, hielt BadnMad vor einer Tür an.
"Zum ersten sollte ich mich vielleicht euch einmal vorstellen, ich bin BadnMad, Kommandeur der hiesigen Söldnertruppen, Hauptmann der Leibgarde und seit vielen Jahren die rechte Hand des Königs. Zweitens möchte ich euch eure Quartiere zeigen.
Er öffnete die Tür, in dem großen Saal dahinter waren einige Pritschen und noch andere Kämpfer.
03.03.2004, 23:32
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Gast

 
Beitrag #6
 
Wie ich sehe sind wir nicht die ersten Kämpfer, die sich gemeldet haben. Oder sind diese Kämpfer
Teil der städtischen Truppen?
Dabei fällt mir ein, ich hab mich wohl noch nicht richtig vorgestellt. Man nennt mich Jhenereth. Ein
Name, der mir von dem Nomadenstamm gegeben wurde, bei dem ich aufwuchs. Den Namen, auf
den mich meine Eltern tauften, habe ich nie erfahren. Ich kenne sie nicht. Keiner weiß, wer sie waren
und es ist mir auch gleichgültig.
Habt ihr denn schon eine Vermutung wer für das Chaos hier verantwortlich ist? Steht ein anderes
Reich dahinter, einer Söldnertruppe? Oder etwas ganz anderes?
dies schienen alle Fragen zu sein, die Jhenereth zu haben schien, denn nun machte er eine Pause,
als würde er auf eine Antwort hoffen
[/i]
04.03.2004, 16:11
Anonymous

Gast

 
Beitrag #7
 
Ich sah die Wolken, rauch, wo man hinsah, mir wasr klar was passiert war, den es wäre nicht das erste mal das sie es wieder evrsuchen würden. Ich ritt weiter in richtung stadt wo sich das chaos ausgebreitet hat und sah, wie es ausgegangen war. Dorbewohner liefen umher, frauen und kinder schrien immernoch.

Ich Ritt richtung palast und sah auch schon die Tor wachen, die mich mit gezogener Waffe empfingen. "Verzeiht mein eindringen, aber ich muss zum König" sagte ich und die wache zu meiner rechten, "Wer seit ihr und was wollt ihr?" "Wer ich bin ist egal, nun lasst mich hindurch" antwortete ich und bevor eine der wachen noch was sagen konnte ritt ich schon los und sprang ab und machte die tür auf.

Ich befand mich nun in der Eingangshalle und machte mich richtung Saal des Königs, was ich auch schnell fand, doch eine Wach stellte sich mir wieder in den weg, aber ich lies ihn zu seite fliegen und machte die Tür auf.

Verwunderte gesichter, teilweise ratlose gesichter wendetetn sich nach mir um, die wache kam rein und wollte mich schon festnehmen, doch lies ich ihn nicht an mich dran. "Verzeit für mein eindringen, aber es ist wichtig. Zuerst zu mir, ich bin Taktiker, Hexenmeister der Weissen Magie und wie ich seh wurdet ihr angegriffen, und das nicht von menschen. Der Rat der Hexenmeister endsandte mich, da dieser angriff von weit aus höherem durchgeführt wurde und dies nicht im ermessen der natur lag. Ich biete hiermit meine dienste euch im kampfe zu unterstützden an. Nehm es an oder lasst es" Sagte ich dann und sah mir die fragenden gesichter genau an.
04.03.2004, 16:29
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Gast

 
Beitrag #8
 
BadnMad erläuterte Jhenereth wie die Stadt angegriffen wurde und dass die anderen Kämpfer, eigentlich eindeutig durch die Uniformen erkennbar, von der Garde waren. Jhenereth begab sich zu einer Gruppe um ein Gespräch zu beginnen.
Unterdessen waren im Thronsaal immernoch fragende Gesichter und erschrockene Mienen zu sehen. Langsam erhob sich der König und wies Taktiker mit der Hand, ganz ohne Worte mit einem nicken, den Weg in Richtung Gardenschlafsaal.
04.03.2004, 18:45
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Gast

 
Beitrag #9
 
Ich verneigte mich und verlies den saal und begab mich zu Gardenschlafsaal.
Dort angekommen, packte ich meine Waffen aus und sortierte sie und schaute nach ob ich alles dabei hatte, danach laß ich mir den brief des rates durch, wo drin stand das die zeiten härter werden und das Böse solangsam die überhand erlangen würde. Wenige die noch im Rat sind versuchen eh schon das Böse zu reduzieren, vergebens, der letzte kampf des Hohen Rates überlebte eh kaum einer. Linirit hatte es geschafft sie fast alle nieder zu metzeln, leider ging es wohl zu ende mit ihr, ich habe seit her nie wieder was von ihr gehört.

Ich dachte viel nach, uns blieben wenig möglichkeiten aber wir hatten eine chance
04.03.2004, 21:36
Anonymous

Gast

 
Beitrag #10
 
BadnMad sah diesen Mann, Taktiker, sich hinsetzen und einen Brief lesen. Langsam ging er an den Mann heran und tippte ihm auf die Schulter und entgegnete ihm mit einem grinsen:
Wollt ihr euch nicht vorstellen Taktiker?
Taktiker drehte sich um und erkannte sein gegenüber dann auch.
BadnMad? BadnMad! Wie lange ist es her? Schon eine Weile oder? Was ist mit euch geschehen, damals wart ihr noch ein freier Kämpfer und Magier und nun, was ist nun?
Freudig antwortete BadnMad den gestellten Fragen. Es waren nun mehr über 20 Jahre und tatsächlich Taktiker hatte es richtig erkannt, dass BadnMad ein freier Kämpfer und Magier WAR.
Ich bin jetzt meinem König verpflichtet, mit Körper, Kopf und Herz.
Folgend kam BadnMad auf das derzeitige Problem zurück:
Wisst ihr näheres über die Plündernden Heerschaaren die derzeit unser Land überfallen, brandschatzen und ausrauben? Irgendetwas muss getan werden, unsere Truppen halten es nichtmehr lange aus. Dies ist schon der fünfte Tag infolge andem wir angegriffen wurden.
Während BadnMad auf die Antwort Taktikers wartete, rief er Jhenereth und den sich eher zurückhaltenden Blaidd zu sich.
04.03.2004, 22:45
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Gast

 
Beitrag #11
 
"Ja, lang ist es her, sehr lang. naja was heisst ich weiss was, ich sags mal so, sie sind nicht menschlicher natur, sie sind zwar menschen aber sie gelten nicht unserem gesetz. Hast du schonmal was von den "Drei Reitern des Todes" gehört? Ihr habt sie erlebet." sagte ich zu ihm als die andern beiden auch schon da waren. Ich rollte die rolle wieder zusammen und stand auf. "Wie du siehst Bad, bin ich immernoch im Hohem Rat, und dieser schickte mich hier hin, da diese drei Reiter aus unseren Kerker entkommen sind. Wenn sie nicht schnell genug aufgehalten werden, wars das mit den Dörfern. Man kann sie nicht töten, aber man kann sie einsperren, doch für diesen moment wo wir sie gefangen nehmen können brauchen wir drei sachen. Den Königsstab, und das ist ein besonderer, er hat oben auf der spitze eine glasige kugel und inmitten dieser Kugel einen Blauen Kristal. Das Schwert des Herrführers, verziehrt mit uralten Runen welche den persian gleich ist, geschmiedet aus feinsten silber. Und zu guter letzt, den Stab des Magier, er hat eine kristalkugel auf der spitze sitzen welche schwarz ist und im innern rot leuchtet." Erzahl ich ihnen und schaute in die gesichter.
05.03.2004, 00:56
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Gast

 
Beitrag #12
 
"Soso ... " meinte Jhenereth, nachdem er Taktikers Ausführung zugehört hatte.
"Es wird also eine Art Puzzle, das auf uns wartet und zunächst gelöst werden will, bevor wir dem eigentelichen Gegner ins Auge sehen können. Aber sagt, ein Schwert aus reinstem Silber? Welcher iditotische Schmied kam auf diese Idee? Zum Kämpfen taugt es jedenfalls nicht. Da verlasse ich mich lieber auf stabile Materialien. Titan, Stahl und Kristall."
Als er dies sagte, zog er sein Schwert aus der Scheide und man konnte zum ersten Mal die Klinge sehen. Sie war etwas breiter als die eines Katana, besaß aber eine ähnliche Form. In der Mitte der Klinge verlief ein Holraum, der zur Gewichtsreduzierung diente. Zu dem war der Teil oberhalb diese Aussparung etwas entgegengesetz, was dem Aussehen eines in die länge gezogenen Krummsäbels ähnlich kam. Auch wenn diese Beschreibung es nicht ganz trifft. Alles in allem eine tödliche Waffe die speziell für schnelle Kampfeinsatze gegen einzelne Gegner und kleine Gruppen konzipiert wurde. In engem Schlachtengetümmel würde auf Grund der länge und der Konstruktion ein Nachteil entstehen, da sie nicht zum "prügeln" sondern zum stilvollen Einsatz geschmiedet wurde. Der mehrfach gefaltete Stahl deutete darauf hin, dass die Klinge jedenfalls viele Kämpfe überleben würde. Wahrscheinlich mehr als sein Träger, wenn man von einem normalen Alter ausgeht.
"Seht ihr? Diese Klinge ist stabil. Sie zertrennt auch noch Kettenhemden und leichte Panzerungen. Aber Silber? Es würde sich bei dem Wiederstand von Metall verbiegen. Was also ist daran so besonderes? Was ist mit den anderen Artefakten? Was hat es damit auf sich? Was kann ich als Kämpfer gegen die Reiter des Todes ausrichten, wenn ich nicht der Magie begabt bin? Ich kann die Gegend auskundschaften aber Kämpfen gegen einen Gegner, der nicht Sterben kann? Wo ist der Spass?"Offenbaru
Die anderen sahen in den Augen von Jhenereth, dass er über diese Offenbarung Taktikers nicht sehr erfreut war ...
05.03.2004, 16:10
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Gast

 
Beitrag #13
 
"Es ist nicht irgendein Silber, klar verbiegt sich silber beim kraftvollen zusammenstoß mit harten Titan/Metal aber dieses Schwert, wurde belegt mit, wie soll ich es sagen, einem Zauber das dass silber härter macht als es war. Und zu deinen fragen, als normale Kämpfer kann man auch so gegen sie antreten, das ist alles Möglich, man kann sie schwächen, aber nicht töten, töten kann man sie nur mit einer sache, die es hier bei uns aber nicht gibt. Kennst du die Legende von Amados? Wo es angeblich eins der Mächtigsten waffen geben soll? das 2 Klingen Schwert? Damit würde es gehn, aber es ist nur eine legende und ob was wahres dran ist kann keiner sagen, den jeder der auf der suche nach dieser waffe war, wurde nie mehr gesehn" Sagte ich zu ihm. und fügte noch hinzu, "Aber so, können wir sie nur schwächen, aber dies reicht auch den am ende werden wir dann vielleicht ein leichtes spiel mit ihnen haben"
05.03.2004, 16:35
Anonymous

Gast

 
Beitrag #14
 
"Gut, so lasst uns denn so bald wie möglich aufbrechen und die nötigen Gegenstände suchen, die ihr braucht. Ich werde gerne dabei helfen sie zu schwächen, auf dass sie wieder gefangen werden können.
Sobald sie in Gewahrsam sind, können wir uns ja auf die Suche nach diesem Schwert machen. Sollte es dieses Schwert geben, werden wir es finden! ... Oder zumindest eine schöne Reise unternehmen ...
"
Man sah deutlich, dass neue Hoffnung in Jhenereth aufstieg und er den festen Willen hatte, diesem Brandschatzen ein Ende zu machen.
05.03.2004, 17:51
Anonymous

Gast

 
Beitrag #15
 
BadnMad hörte regungslos zu, stimmte aber am Ende des Dialogs Jhenereth zu.
Ich bin wirklich gespannt wie unsere Reise verlaufen wird. Aber bevor wir uns auf die Suche begeben, müssen wir noch dringend einen Freund von mir besuchen, ein Schmied, ich habe dort ein Schwert in Auftrag gegeben da mein zweites, altes, kaputt ist.
Die anderen nickten Einverstanden und die Gruppe begab sich auf den Weg auf den, direkt neben der Stadt liegenden Berg. Denn dort war sie, die "Höllenschmiede", wie man sie hier nannte. Da der Schmied kein normaler Mensch sondern ein Gigant war. Aber als erstes musste BadnMad mit den anderen durch den Sumpf. Jhenereth schaute wieder nicht sehr begeistert aber ging trozdem mit.
06.03.2004, 10:50