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Mephi`s Taverne
Anonymous

Gast

 
Beitrag #16
 
"Ich möchte mich zwar Charon von Acheron gegenüber nicht respektlos zeigen,aber das essen hier ist nicht so mein geschmack,daher habe ich (der koch meiner gilde) mein essen immer selbst bei mir."sagte Redline,stellte seinen sack auf den tisch und öffnete ihn.Aus dem Sack holte er eine große 30% Ale und ein säckchen geld das er Dalia zuwarf.
20.06.2005, 05:14
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Gast

 
Beitrag #17
 
Verdammt, ich wusste gar nicht das ich einen so verdammt langen Gang hinunter in den Keller habe ächzte Charon als er endlich unten ankam um Gammler zu suchen!
Wo war er nur dieser verdammte Spitzbub, hatte er etwa alle Fallen beseitigt und war bis zu den Vorräten vorgedrungen?
Nun ich werde es gleich herausfinden, dachte sich Charon als er die Tür zur Vorratskammer öfnnete!
26.06.2005, 14:01
Anonymous

Gast

 
Beitrag #18
 
Als Charon die Tür öffnet bekam er sofort eine latte genau ins gesicht und fiel ohnmächtig zu Boden.

So gefällt es mir

sagte Gammler mit einem lächelnden Gesicht.

Nun kann ich ja in Ruhe die Fässe klauen, armer Charon *smile*
16.07.2005, 01:43
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Gast

 
Beitrag #19
 
Glaubst du wirklich? Ich würde erstmal wieder in die Arena gehen statt immer nur in Tavernen, du schlägst ja wie eine Frau zu! Das gibt höchstens eine Schwellung und die Farbe Himmelblau während er dies sagte,befühlte Charon sein Gesicht!

Aber nun kommt mi hoch und lass uns einen trinken und schau nicht so, ich weiss das du immer bleite bist, der geht aufs Haus!
16.07.2005, 02:00
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Beitrag #20
 
"Seit gegrüßt Charon , ich hoffe ihr kennt den alten Corax noch !" ?

"nunja hoffe ihr könnt mir ein schönes Met anbieten ?!"
16.08.2005, 20:11
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Beitrag #21
 
Ein Met mein Freund, ein Met? lachte Charon. Zur Feier das du wieder da bist gibt es ein Fass Paangalaktischer Donngergurgler, sagte Charon ein kleines Fass unter der Theke hervorholend und sich dem Tisch mit Corax nähernd!
16.08.2005, 22:14
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Gast

 
Beitrag #22
 
Seotirol schob die Tür auf und blinzelte, für einen kurzen Moment sah sie nichts außer Schatten, doch schnell hatten sich ihre Augen an das düstere Licht im Inneren gewöhnt.

Obwohl die Taverne von außen recht schäbig wirktesah sie von innen nicht ungemütlichaus, auch wenn sich nur ein paar Leute darin befanden.

Sie schaute sich nochmals um, aber ihr Hengst, den sie vor der Taverne angebunden hatte, schien schon fast zu schlafen - zumindest hatte er die Augen schon geschlossen - und so drehte sie sich um und trat in die Taverne ein.
Sie stieß mit dem Fuß die Tür zu, nahm ihren Bogen vom Rücken und setzte sich an den erstbesten freien Tisch. Den Bogen lehnte sie griffbereit neben sich an die Bank, man/Frau konnte ja schließlich nie wissen.

Bringt mir einen Krug Traubensaft - wenn's möglich ist aber unvergoren.

Besaufen konnten sich andere, sie war im Training und konnte keinen schweren Kopf brauchen.
18.08.2005, 21:34
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Beitrag #23
 
Noch etwas steif in den Knochen, umgeben von einem süssen Verwesungsgeruch behaftet, leicht stinkend aus dem Mund und noch immer ein wenig müde vom mehrjährigen Aufenthalt in den Kurorten des Hades mit ihren warmen Höllenquellen und dem fortwährenden Sado-Maso-Bewegungsprogramm schlurft mephi durch die gassen seines ehemaligen viertels, als seine trockenen Augen das windschiefe Haus (Euphemismus für Bruchbude, die fast zusammenfällt) mit den angenagelten Dosen, den vielen Axtspuren, Elefantenabdrücke und was weiss ich nicht alles erblickt.

Mit den leicht angefaulten fingerspitzen öffnet er die Tür zu dieser düsteren taverne, nur um sekunden später seinen halswirbel auszurenken und diese verflixten giftmischer zu verfluchen, die ihn vor ein paar stunden wiederbelebt haben. Die eine hand am Halsgelenk, die andere am narrenstab (fand sich bei den grabbeigaben wieder) betritt er sein geliebtes zuhause....
05.10.2005, 21:35
Anonymous

Gast

 
Beitrag #24
 
Noch am gleichen Abend hatte der gealterte Hüne die neuesten Schlagzeilen der Zeitungen gelesen, als er, mehr im Vorbeigehen als wirklich interessiert, einen der Schmierblattverkäufer wahrnahm.
"Bei allen Göttern..." fuhr es leise über seine Lippen, als ihn der Gedanke überraschte, der Unterhalter der Söldnergilde könnte tatsächlich zurückgekehrt sein. Er wusste schon, wie er diesem Gerücht nachzugehen hatte, ohne auf weitere Spuren hoffen zu müssen: me_phisto würde zuallererst nach seiner Taverne sehen, wenn er wirklich wieder in der Stadt umherwandelte. Ein wenig musste der Recke schon schmunzeln, bei dem Gedanken, dass untote Lebende die Stadt heimsuchen würden, bis er schließlich seine große Rückenschwertscheide schulterte und sich seit langem wieder auf den Weg machte, um me_phisto den Bierausschank leerzusaufen.

Der Anblick des Tavernenhauses hätte den Narren wahrscheinlich wieder zurück ins Grab geworfen, überlegte der Krieger lachend, bis er sich mit seiner linken Hand gegen die Tür lehnte, um diese zu öffnen; Die andere hatte er schon zu einer Faust geballt. Man konnte leider nie genau wissen, was passieren würde, wenn man eine Spelunke wie diese betrat und noch weniger wusste man wem man als nächstes das Nasenbein verbog.
"Woll'n doch mal sehen, bei Fenrir."
Die Tür knarrte und alles andere als leise waren Stiefel zu hören, die mit großem Gewicht eintraten...
06.10.2005, 05:21
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Gast

 
Beitrag #25
 
Charon lief nach oben mit einem Fass in der Hand und erstarrte auf dem treppenabsatz, wenn sah er da vor sich? War er es wirklich? Es konnte einfach nicht sein! Stumm und starr blieb er einfach stehen und betrachtete den Neuankömmling...
06.10.2005, 13:41
Anonymous

Gast

 
Beitrag #26
 
Schief gegangen sei es, hatte er gesagt. Die zutaten wären nciht frisch genug gewesen, hatte er gemault. und auch das Datum wäre komplett falsch gewesen, hatte er geklagt. Es sei doch gar nicht seine Schuld gewesen, dass die Wiederbelebten nicht auferstanden seien,w ie gewünscht, hatte er gefleht. Doch der am Ende hatte den Scharlatan, der sich als proffesioneller Wiederbelber mit Verjüngungsgarantie ausgegeben hatte, alles bitten udn betteln nichts genutzt, für den Frevel, den er den beiden ehemals Verstorbenen hatte, konnte es keine andere Strafe als den schmerzhaften Tod, des Häutens am lebendigen Leibe geben. Man mochte dem Samurai nun ungeürliche Grausamkeit vorwerfen, doch das würde ihm nichts ausmachen. So und nicht anders hatte er die Tat vergelten können.

Doch wo nun einen Heiler oder auch Heiligen herbekommen, der das getaene Unrecht wieder ins Lot brachte. Vorschollen galten seit einigen Zeiten schon, die Wundertäter des Greg la Pac. Glücklicherweise, oder war es gar ein Wink des Schicksals, traf er auf seiner Suche nach einem von den Widergekehrten, dem höchsten alle Narren, dem Meisterbrauer von Avalon, auf eine gar seltsame Wahrsagerin. Und was sie ihm erzählte machte Mut. Nicht immer ward die Hand eines Heiligen nötig um eine gequälte Seele zu erlösen, oft tat es auch, wonach es dem Auferstandenen am meisten gelüstete als er noch in Saft und Kraft gestanden. Sofort war dem Söldner klar, wo er zu suchen hatte, nichst war Me_phisto wichiger gewesen als seine Taverne, in denen er immer wieder raue Mengen des schon fast als göttlich zu bezeichnenden Avalon-Altbräu herzustellen und zu lagern vermochte, ein Rezept das nur ihm allein überliefert worden war, beim untergange der wundersamen Insel. Doch die Taverne war nicht viel mehr als eine Bruchbude nun, die Vorräte schon vor Monaten geplündert. Welch glückliche Fügung, dass sich Hikaru noch das eine andere Fässchen des Ales hatte sichern könn. Zwar hatten sich dies im Laufe des Jahres stark dezimiert, doch er ein unversehrtes hatte er noch.
So schnell ihn seine Füße trugen, machte er sich auf zu seinem geheimen Lager, das nun wohl nicht mehr geheim bleiben musste, und holte das wertvolle Fass hervor. Nun galt es nur noch die ehemalige Taverne aufzusuchen, und Me_phisto das Gebräu einzuflößen, dann würde sich Zeigen, ob die alte Recht gehabt.

Es dauerte auch nicht allzu lang, und er hatte die Kascheme erreicht. Ein wahrhaft trauriger Anblick bot sich ihm, doch die Spuzren vor der modrig morschen Türe, versprachen einge Besucher, der ehemals gefragtesten Kneipe in ganz Rom. ohne weiteres Zögern und das Fass im lineken Arm haltendalso, stieß er die Tür auf und damit vollends aus den Angeln, und ließ´so Licht und frische Luft in die alten Gemäuer. Zuerst konnte er nicht viel erkennen, nur ein breiter Rücken mit einem übertrieben großen Schert, wie er schon immer fand. Ohne sich jedoch weiter an Lonely aufzuhalten, und natürlich auch ohne den sinnfreien Versuch zu starten den eigenbrötlerischen Sturkopf aus dem Weg zu schieben, dessen es schließlich drei Kerle der Marke Gammler, oder zweier Biester bedurfte, trat er an diesem so gut es ging vorbei, und nahm den ehemalaligen Schankraum Augenschein. Einige Illustre Persönlichkeiten hatten sich hier eigefunden, die bis noch vor kurzer Zeit dem Ex-Wirt des Etablissetment gedacht haben mochten. Nun jedoch saßen oder standen sie alle mit aufgerissenen, teils erstaunten, teils erschrockenen und vor allem größtenteils angewiderten, Gesichtsausdrücken auf ihren Plätzen und starrten die modrge Gestalt, die keinen Meter vor dem dickköpfigen Hühnen stand, und im Begiff war, die letzen ihm verbleibenen Fleisch und Hautfetzen auf dem Boden zu verteilen, mit unglaäubigen Blicken an.

und auch der Samurai war geschockt, er war zwar darauf vorbereitet gewesen, doch dass die Verwesung an dem alten Narren schon soweit fortgeschritten war, erboste ihn noch mehr als schon zuvor, und er bereute es, dass er den 'Wiederbeleber' nicht eines noch grausameren Todes hatte sterben lassen. Doch er fasste scih schnell und schritt schnurstrackst auf die kläglichen Reste, die einmal Me_phisto gewesen waren, und wieder sein würden zu.

Komm alter Freund, lass uns einen guten Tropfen auf deine Wiederkehr haben, natürlich nur das Beste vom Besten, wie du sehhen kannst, dein eigen blut, 'echtes Avaloner Alt-Hof-Bräu'. Sie her, das Fass trägt sogar dein ureigenes Siegel. Hey Gammler, beweg mal deinen müden Hinter und bring unserm Helden einen sauberen Krug. und du setzt dich erst einmal, ich denke der olle Hades hat dich sicher lang genug rumstehen lassen, oder?

Mit diesen Worten und freundlichen gesten, führte der Söldner den Narren zum besten verbleibenen Stuhl in der Taverne, damit dieser sich ausruhen mochte von seiner langen Wallfahrt in die Unterwelt.
06.10.2005, 19:31
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Gast

 
Beitrag #27
 
Wie erniedrigend... der König der Narren an der Hand eines weiteren alten Reckens. Gebeugt, mit alten, morschen Knochen liess er sich nur wenig bereitwillig an den nächsten Platz schieben, immer wieder drauf bedacht, seine Glieder beisammen zu halten. Der große Zeh am linken Fuss schien sich selbständig machen zu wollen, naja eher abfallen zu wollen.

Gequirrlter Elefantendung war das, eine irre Idee, sich überreden zu lassen, noch einmal aus den Gräbern des Hades aufzuerstehen, um den Naseweissen in den Arenen eines Besseren zu belehren. Das war nicht nur Elefantendung, das war wider jeglicher Natur, selbst die eines Narren. Mit knirschenden Gelenken liess er sich auf den Stuhl, eher Brettansammlung nieder, und liess den Blick in seinem trauten Heim wandern. Viel war von den glorreichen Tagen dieses Etablissements nicht mehr übrig. Im Boden waren noch die Spuren vergangener Tage zu erkennen, wo Wahnsinnige Elefanten grillten, Irre sich um den Verstand tranken, schöne Frauen mit ihren Fesseln herumwirbelten.... Ein Schwall von Erinnerungen ergossen sich über den Narren, der die Faust ballte, nur um Sekunden später festzustellen, dass sein kleiner Finger sich in Staub aufzulösen drohte. Jetzt waren schon ein Finger und ein Zeh den bach hinuntergegangen ohen dass er überhaupt einmal seinen Dolche gezogen hatte. In der Verfassung konnte er es gleich wieder vergessen, betrunkene Nachtschwärmer um ein paar Denari zu erleichtern. Musste er jetzt sein Leben lang betteln oder von der staatlichen Fürsorge leben? Ein Graus.

Welcher schwachsinnige Druide hat mich mit dieser lumpigen Zeremonie wiederbelebt? Wenn ich diese Ausgeburt der fuschenden Zunft jemals in meine Finger bekomme, solange ich noch Finger habe, wird er den Tag verfluchen, an dem er einen Narren zurück in dieses schwarze Loch der Vergangenheit holte. Gebt mir endlich mein Elixier, auf das ich so lange gewartet habe. Und der Wirt soll sich sputen...

Mit ein wenig Ungeduld hielt er seine Nase in die Luft, um die geheimen Reserven seinen geliebten Avalonischen Hofbräus zu orten, doch das einzige was er entdeckte war der gealterte Zivildienstleistende zu seiner rechten, der irgendwas in seiner Hand hielt und was von Wiederkehr feiern faselte.
10.10.2005, 21:26
Anonymous

Gast

 
Beitrag #28
 
Sollte er sich dergestallt in den Anwesenden getäuscht haben. Deutlich lag doch der dezente Geruch des Teutonen Gammler in der Luft, doch niemand rührte sich, als fühlten sie sich nicht angesprochen. So bleib es am Söldner selbst hängen, dem Narren einen sauberen Becher, nein Krug zu organisieren. Flugs stellte er das Fass neben Me_phisto auf den Boden und durchkämmte die verfallene Taverne nach ein paar Alekrügen die noch nicht zerbrochen auf dem Boden lagen. Doch wieder einmal war ihm das Glück nicht hold, bis sein Blick auf den Gürtel des Hühnen viel. Nun sagte sich der Samurai da, Lonely wird sicher nichts dagegen haben, sein Methorn mit alten Freunden zu teilen und griff zu.
13.10.2005, 19:51