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Anonymous
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Beitrag #2
Nur gelegentlich taucht sein Schatten in den fahlen lichtern der erleuchteten Fenster auf,
doch um so mehr Hopeless versucht sich in jener Dunkelheit zu verstecken
um so mehr scheint ihn all das aus seiner Vergangenheit einzuhohlen. Erschöpft von den regelrechten Qualen die ihm diese Stimme bereitete und die ihm seine gedanken bereiten
schlept er sich weiter, immer weiter die strasse entlang. Nach und nach verlassen ihn die
Kräfte alles um ihn herum scheint seinen Klang zu verlieren auch wenn er gerade zu Meinen
scheint, dass er an eine der belebtesten Tavernen käme.
Doch als ihn der Schleier der Dunkelheit gänzlich verschlingen wollte stößt Hopeless plätzlich
gegen etwas. Doch noch ehe er reagieren konnte reisst es ihn zu Boden, vielleicht hat ihn
auch nur all diese Zeit zu viel Kraft gekostet.
das letzte was er jedoch sah war eine Hand die nach ihm greift und eine Gestallt in einem Kaputzenmantel aus dem lange golden gelocktes Haar viel.
Plötzlich schreckt er wie aus einem Traum gerissen auf, er greift sich an den Kopf und blickt umher
wo war er nur? Als er versucht die Augen zu öffnen brennt ihm das grelle Licht der Mittagssonne in den Augen. Doch als er dann nach und nach klarheit erlangte erkannte er ein vertrautes bild, eine Wiese voller bunter Wildblumen und in mitten derer eine Blüte reinster Schönheit ein Wesen das er sich so sehr an seine Seite wünschte. Ja sie war es Marin und es war genau der selbe Tag an dem der Albtraum das er vortan Leben nennen sollte begann.
"Marin bist du das?"-"Was fragst du denn so seltsam natürlich bin ich das wer denn sonst"
~Ihr lächeln wie wundervoll es doch ist.....doch wo bin ich ? ist das alles nur ein Traum oder durchlebte ich nur all die Monate einen? Doch aollte mich diese Frage überhaut qüälen im Angesicht von ihr ? Nein~
"Du glaubst garnicht was für einen seltsamen Traum ich hatte"-"Doch glaube ich ...und ich weiß es sogar*sachte streicht sie ihm durch sein Haar*denn das war kein Traum sondern das jetzt*
Als er das hörte wollte er nach ihr greifen doch er griff ins Leere. Dann schreckte er wieder auf und fand sich in einem Kalt eingerichtetem Zimmer wieder, sein Hab und Gut lag neben ihm auf einem Stuhl und in mitten des Raumes sitz mit dem Rücken zu ihm eine Person. Zu erkennen war nur das lange blonde Haar welches samtweich über den rücken jener Frau fiel.
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18.04.2004, 00:04 |
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[Kein Betreff] - von Anonymous - 18.04.2004, 00:04
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