Zum Goldenen Katana

[Anonymous]

Leider darf ich darüber nicht sprechen aber anscheinend ist sie zurück zu ihren Eltern gegangen,aber ich weiß das es ihr gut geht!

Ich schaute Takeo noch einmal fest in die Augen stand auf und sagte dann:
Takeo ich muss zurück der Stamm hat nach mir verlangt und ich weiß nicht ob ich dich noch lange vor ihnen verteidigen kann,also sei vorsichtig!

Ich verbeugte mich noch dann ging ich wieder in die Nacht hinaus!

[Anonymous]

Skarlina nahm den Schlüssel dankbar entgegen und legte ihn neben sich auf die Tischplatte.. die schwarze Schönheit wollte nochetwas verweilen, ihren Met lehren und die Stille der Nacht genießen, denn diese Stube schien eine der wenigen die nicht von gröhlendem Volke erfüllt war.. Ein zartes Seufzen entfloh den vollen dunklen Lippen, als sie sich zurücklehnte und einen weitren Schluck der süßen Flüssigkeit zu sich nehmen..
Sie schob einen weitren Bissen in ihren Mund, denn noch immer hatte sie ihr Mahl nicht verzehrt und kaute genüsslich..
Kurz darauf spührte sie den freundlichen Blick eines Fremden, ein Lächeln das sie streifte und sie erwiederte es, während sie gleichzeitig grüßend nickte.. Sie mochte die Ruhe, doch der Abend war mehr oder minder langweilig verlaufen und hatte nicht vieles hervorgebracht.. nun wurde es spät und noch immer war das einzige in unmittelbarer Nähe etwas zu Essen und etwas Met..
Das Mädchen summte leis.. tatsächlich schien sie ein solches, zählte sie grade erst 17 Jahre, und doch schien sie fraulich genug sich allein in dieser Stadt zu behaupten..

[Anonymous]

Ich machte mich in richtung zimmer und rief noch:"langsam wirds spät, ich möchte nicht das ihr zusehr gröhlt."

[Anonymous]

„Redline keine Panik, die Zimmer sind alle Geräusch geschützt.“ Sprach ich Lächelnd.
„Wer will mal meine Haustiere sehen?“ Fragte ich in die runde und mein Blick verharrte auf Skarlina.
<Sie ist wirklich Eine Schönheit und so eine Schönheit wurde durch den Sklaven Handel hier her gebracht, wenn ich den Sklavenhändler erwische> Dachte ich vor mich hin.

[Anonymous]

ich war gerade wieder aufgewacht da kam gerade ein kleiner vogel durch das fenster geflogen.der vogel hatte eine kleine schriftrolle am bein.ich nahm den zettel und öffnete ihn.auf dem zettel waren japanische schriftzeichen. ich ging zu otori und zeigte ihm die rolle.ich ging wieder in mein zimmer.da sas ein falke auf dem fenstr brett.er hatte ebenfalls einen kleinen zettel am bein. ich nam den zettel,öffnete ihn und las ihn.Auf dem zettel stand:"Hallo
_rotelinie.ich schicke dir diesen falken weil die brieftauben nicht nach rom durchkommen.dieser falken ist mein bester,naja,ich hab den besten aber du hast den zweitbesten *gg*"
Mit Freundlichen Grüßen
Häupling BlackEar

[Anonymous]

Ich sas noch immer in meiner Ecke den Humpen Met geleert und die Mahlzeit verzerrt
und sah mich in dem Wirtshaus um für meinen Geschmack war es hier zu ruhig viel zu ruhig.
Ich warf einen Blick auf meine Laute nahm sie und fing an darauf zu spielen

'*Begleitet von leisen Lautenklängen beginne ich im melodischen Sprechgesang ...*'


Von weit entfernten Landen komm' ich her,
geführt von Träumen, Seelenqualen schwer.
Der Erdenmutter Stimme Wind mich rief,
verborg'nes Wissen still im Blute schlief.

In Rom dann bereiste ich mal Tal,
mal Berg, mal Schankhaus, eines Kaisers Saal’.
Am Marktplatz war ich Bänkelsänger dort,
mal Barde, Gaukler bald am and'ren Ort.

Die Laute stets griffb'reit auf'm Rücken,
mit Gesang kann ich nun entzücken.
Auch meines Blutes Gabe wieder
gar heimlich untermalt die Lieder.

Den Hafensteg ich abgestiegen,
ich spürte liegt der Träume Frieden.
Bei Eurer Volkseßhaftigkeit hier,
nur fand ich erst unheil'ge Goldgier.

Mit Steuern Rom begrüßte mich,
des Schankwirts Lohn für Spiel ließ mich im Stich.
Zum Glück auf diesem fremden Land,
hier niemand kennt klar meinen Adelsstand.

'*Ich nun wieder ein sanftes Zwischenspiel mit der Laute anstimme...*'

Am Marktplatz traf ich helfende Hand
zusammen Mirai und Mönch Asbrand
dem Kind der Wüste nahmen sich an
mit Saras Unterstützung als dann.

Wir trafen Jalina als Mensch schier
bedrohten uns gar fürchterlich hier.
Wir lauschten Danas Leid und Sorgen,
doch leider Dana starb am Morgen.

'*Ich, aufblicke und verstumme. Lasse die Laute noch einmal traurig aufklingen, dann mehr und mehr werde ich leiser...*'


„Für heut' dies' Geschicht' ein End' mag finden,
gewiß ihr Lauf doch weiter wird sich winden.
Wir treffen uns an dieser Stelle wieder,
wenn mehr zu Euch berichten meine Lieder."

Nach den letzten Worten verstummte ich wieder legte die Laute auf die Hölzerne Bank und dachte über vieles nach.

[Anonymous]

mit meinem falken auf dem arm ging ich in die gastsube zurück,es wurde langsam hell und immer noch relltiv viel los.Dann fing ich an meine geschicht zu erzählen:"Ich bin vor etwa 20 jahren in der nähe von rom geboren.Dort wurde ich in einem waldstück von einem alten Indianer der bistimmt schon 60 war aufgezogen. er erzählte mir das er von einem großem stamm sei,aber ich muss bald gehn deswegen fasse ich mich eher kurz.mit 10 war ich ausgebildeter krieger.ich ging in die stadt,der krieg begann gerade ich nahm mir damals mein katana, dass ich mir bei einem waffenhändler gekauft hatte.als ich wieder nach rom kam war ich 15. danach trainierte ich nur noch und kämpfte in der arena.vor einem jahr kam ich hier in diesen stadtteil und baute mir hier ein haus. mehr kann man net sagen.den rest kennt jeser von sich selbst."ich endete mit diesen worten stand auf und ging mit einem lauten "ave" aus der tür

[Anonymous]

Ich saß an meinem Tisch... das Met in der Hand und lauschte den Klängen und dem Treiben in der Taverne...

Ohne war ich bereit jeder Geschichte, aus wessem Mund sie auch stammen mag zuzuhören und meinen Teil aus Erinnerungen und Erlebnissen einzubringen...

Ich nahm einen Schluck ... un d lies meinen Blick langsam von Gast zu Gast schweifen...

[Anonymous]

Andrej schlenderte durch die Gassen auf der Suche nach einer Taverne!
Als er die Schriftzeichen sah öffnete er die Tür schaute sich kurz um.Er sah das sie nicht sehr voll war und trat noch einen schritt weiter ein!Er hockte sich in eine entlegen Ecke und wartete auf den Kellner....

[Anonymous]

Die junge Frau schob den Met von sich, nahm einen weiteren Happen und rieb sich kurz den Bauch.. sie war mehr als satt und stieß einen wohligen Seufzer aus eh sie sich wieder nach vorne beugte und in ihren Becher starrte.. ihr vollkommenes Ebenbild im Spiegel der klaren Flüssigkeit betrachtete.. Was für ein Abend.. viel erlebt hatte sie nicht.. vielleicht wurde es Zeit sich hinzulegen, ob wohl sie sich schon etwas mehr Aufregung gewünscht hätte.. Sie lies ihren Blick kurz schweifen, betrachtete Luzifer einige Sekunden lang und schmunzelte dann innerlich.. Vielleicht wurde der Abend ja doch noch etwas..
Langsam erhob sie sich, griff ihre Sachen und den Schlüssel und zwinkerte Luzifer zu, ehe sie stumm nickte um ihm zu bedeuten das sie sich wünsche er folge ihr auf ihr Zimmer. Dann ging mit kokettem Hüftschwung die Treppe hoch..

[Anonymous]

Weiter in Schatten gehüllt... und nur hin und wieder von den schwankenden Kerzen an der Decke erleuchtet ... sah ich dem Treiben zu...

...bis Skarlina, den Bauch streichelnd aufstand und mir zu zwickerte...
Ich wurde aufmerksam... und war mir sicher, zu wissen... was in ihrem Kopf vorging... und lächelte ihr nach...
während ich sie beim Treppengang musterte...

Kurze Zeit später erhob ich mich von meinem Stuhl und sah in meinen Krug... er war leer...
Mein Katana zurecht rückend bewegte ich mich Richtung Treppe... doch hielt vor ihr inne... Aus dem Augenwinkel sah ich zu Takeo herüber und grinste...

[i] "Ich denke ich habe ein Nachtlager gefunden... gib den Schlüssel jemand anderes... werter Freund..."[/] sprach ich zu ihm und warf ihm den Schlüssel zu...

Ich hob die Hand um mich von den Anwesenden zu verabschiedenen und ging dann langsamen Schrittes die Treppe hinauf... und durch die Tür, die ich nach mir mit einem Schwank schloss...

[Anonymous]

Ich verfolgte die Szene nur grinsend und rief dem Wirt zu:
Habt ihr vielleicht etwas ausergewöhnliches zu bieten was nicht auf der Speisekarte steht

[Anonymous]

„Nogishewa Fremder.“ Sprach ich den Neuankömmling an und fragte ihn flüsternd: „Wenn ihr Frauen meint, nein das haben wir nicht.“
„Ich kann euch ja mal die Karte und einen Reiswein auf kosten des Hauses bringen.“ Sprach ich zu ihm, drehte mich um und meine Beiden Schwerter blitzten kurz auf.

[Anonymous]

ich ging zu otori und flüsterte ihm ins ohr:"Naja, die können wir auch beschaffen die frauen*gg*, aber nur wenns unbedingt sein muss."und grinste.

[Anonymous]

Skarlina löste sich langsam von jenem, wie sie meinte gutem Liebhaber dessen namen sie zwar nicht wusste, dessen Zeit sie aber schon ein Weile beanspruchte und sprang mit neckischem Grinsen in eine Decke gehüllt durch die Tür um die Treppen hinab zu eilen.. Die Schwarze Schönheit setzte den nackten Fuß auf den hölzernen Boden und ging lautlos zum Tresen hinüber, als sie den Schankraum erreicht hatte, wischte sich den vermeindlichen Schweiß vom gesicht und bestellte mit geröteten, fiebrig erscheinenden Wangen in zarter, Wispernder Stimm etwas als wollte sie als bald auch den Wirt verführen..

Ein Flasche Wein wünsche ich.. Nichts was euch sonderlich schwer fallen würde.. bei euren Fähigkeiten..

Sie zwinkerte neckend und wartete geduldig, um den Harrenden in ihrem Zimmer als bald wieder beglücken zu können und seine Kehle mit etwas Wein zu befeuchten..