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JeAnNiEs und DonTonis Weg
Anonymous

Gast

 
Beitrag #1
JeAnNiEs und DonTonis Weg
DonToni sah JeAnNie plötzlich ganz entschlossen in die Augen.
"Wolllen wir losziehen? Ich weiß zwar noch nicht genau wohin es gehen soll, aber ich lasse mich ja gerne überraschen" Er trank seinen Becher leer, wartete bis JeAnNiE auch fertig war und zog dann zährlich an ihrer Hand, um ihr auf zu Helfen.
Er wank noch schnell den anderen, und meinte er wäre sicher bald wieder da, bevor er mit JeAnNie die Taverne verließ, um sie ein wenig auf ihrer Reise zu begleiten.
Draußen war es bereits ziemlich dunkel und er hielt JeAnNiEs Hand fest, um ihr zu signalisieren das sie bei ihm sicher war.
Sie gingen ein Stückchen den Weg, der von der Taverne weg fürhte eintlang, bis sie an eine Weggabelung kommen und sich auf eine dort stehende Holzbank setzen.

"Gibt es einen Bestimmten Ort an den wir wollen, oder suchen wir einfach nur nach umherirrenden und hiematlosen Seelen?"
Sein Blick, welcher bis zu diesem Augenblick auf den Boden gerichtet war fuhr langsam an JeAnNiE hoch und blib in ihrem Gesicht stehen.
JeAnNie schien ein wenig kalt zu sein.
Er streifte seinen Umhang ab und legte ihn behutsam über sie, damit sie nicht mehr frohr.
Nun war ihm zwar ein wenig kalt, aber dies machte ihm nicht wirklich etwas aus, da er sich gerne abhärtete.
Dann sah er sie wieder an und sofort merkte er garnichts mehr von der Kälte.
"Wenn du trotzdem noch etwas frierst gib mir bescheit, dann muss ich mir noch etwas anderes um dich zu wärmen überlegen" sagte er lächelnd zu JeAnNiE

<<<<Vorgeschehen in der Taverne "Zum schwarzen Drachen

der nächste Teil wird dann von der süßen JeAnNiE gepostet werden
25.12.2004, 11:29
Anonymous

Gast

 
Beitrag #2
 
DonToni ergriff zärtlich JeAnNiEs Hand als er sie fragte:
"Wolllen wir losziehen? Ich weiß zwar noch nicht genau wohin es gehen soll, aber ich lasse mich ja gerne überraschen"

Es war bereits Nacht geworden und JeAnNiE fühlte sich ein wenig unwohl. Doch diese Ängstlichkeit verließ sie sofort, als sie spürte wie DonToni ihre Hand ganz fest hielt. Bei ihm fühlte sie sich sicher.

Sie liefen ein ganzes Stück ziellos in die Nacht bis sie an eine Weggabelung kamen und sich auf die alte Holzbank setzten. JeAnNiE sah zu den Sternen herauf und in ihren Augen funkelte die Schönheit der Nacht. DonToni fragte sie:
"Gibt es einen Bestimmten Ort an den wir wollen, oder suchen wir einfach nur nach umherirrenden und heimatlosen Seelen?" und sein Blick richtete sich nun auch wieder vom Boden in JeAnNiEs Gesicht.

Sie sah DonToni mit verträumten Blick an und wußte nicht so recht, was sie ihm antworten sollte. Sie spürte das sie eigentlich nicht mehr suchen mußte, in einer Taverne fand sie bereits das, nach dem sie unbewußt auf der Suche war. Aber das konnte sie ihm nicht sagen. Noch nicht.

Scheinbar merkte DonToni das JeAnNiE ein wenig kalt war und legte behutsam seine Umhang um sie. JeAnNie sah ihn mit ihren großen Augen ein wenig schüchtern an und sie störte ein wenig die Tatsache, das DonToni jetzt dieser Kälte ohne jeglichen Schutz ausgesetzt war.
"Dein Umhang ist für uns beide groß genug. Ich möchte nicht, das du wegen mir frieren mußt." sagte sie und hielt eine Seite des Umhangs einladend auf.

DonToni nahm diese Einladung an und so saßen die Beiden auf dieser alten Holzbank, teilten sich den Umhang und sahen beide ein wenig schüchtern in die Dunkelheit. DonToni hatte mittlerweile seinen Arm beschützend um JeAnNiE gelegt und auch JeAnNiE suchte seine Nähe.

"Wieso begleitest du mich? Was bringt dich dazu, mich auf meinem Weg zu begleiten?" sprach JeAnNiE fast schon flüsternd und sah dabei DonToni tief in seine Augen.
29.12.2004, 18:19
Anonymous

Gast

 
Beitrag #3
 
Nun saßen sie beide unter seinem Mantel auf der Bank und wurden von diesem gewärmt, und wärmten sich dazu noch gegenseitig.
JeAnNiE fragete ihn, was ihn dazu bringt sie auf ihrem Weg zu begleiten.
Er sah sie an. So genau wusste er selber nicht warum er sie eigentlich begleitete.. er wollte es einfach...irgendwas etwas tief in ihm...

"Ich weiß nicht genau.. irgendwie verzauberst du mich.. einen richtigen Grund habe ich eigentlich nicht"

Er sah JeAnNiE an, als würde er von ihr die Antwort bekommen.
Dabei wurde ihm plötzlich bewusst, wie nahe er ihr gerade war.
Ihm wurde gleich wärmer und ohne es zu wollen näherte er sich JeAnNiE weiter.

...//du bist dran :P
03.01.2005, 22:00
Anonymous

Gast

 
Beitrag #4
 
JeAnNiE und DonToni saßen aneinandergekuschelt auf der Bank, mit DonTonis Umhang über den Schultern. DonToni antwortete auf JeAnNiEs Frage und kam ihr unweigerlich immer näher.

JeAnNiE sah DonToni in seine strahlenden Augen und wagte es kaum mehr zu atmen. Tief in ihr erwärmte dieses Gefühl ihr Herz und auch sie näherte sich DonToni mehr. Ihr Blick galt dabei immernoch DonTonis Augen. Mittlerweile waren sie sich so nah gekommen, das sie ihr Herz schlagen hören konnten. JeAnNiE zögerte kurz, gab jedoch nach und ihre weichen Lippen berührten DonTonis Wange.

Sie sah ihn an und sagte leise "Danke für alles". Sie schmiegte sich wieder an DonToni, schloß die Augen und hörte den schnellen Luftsprüngen DonTonis Herzens zu...


.../ / ich warte gespannt auf deine Antwort ;)
04.01.2005, 18:19
Anonymous

Gast

 
Beitrag #5
 
DonToni wurde noch wärmer als JeAnNiE sich so an ihn schmiegte. So wohl hatte er sich lange nicht mehr gefühlt. Auch JeAnNiE schien sich recht wohl zu fühlen und schloss ihre Augen. Sein Herz schlug wild, und sie schien seinem Schlag zu lauschen.
DonToni drehte sich ein wenig mehr zu ihr und striff JeAnNiE mit seiner Hand duchs Haar.
Dann fuhr seine Hand langsam an unter JeAnNiEs Kinn. Behutsam lenkte er ihren Kopf in seine richtung, um sie Anzusehen. Ihre Augen waren geschlossen. DonToni blickte in JeAnNiEs zartes Gesicht und sein Blick blieb bei ihren weichen Lippen hängen, die er zuvor auf seiner Wange gespürt hatte. Die stelle an der sie ihn geküsst hatte spürte er immer noch, denn sie war warm.
DonToni spürte das Verlangen in sich noch einmal JeAnNiEs Lippen zu spüren.
Er kam ihr bis auf wenige Centimeter näher, als JeAnNiE ihre Augen kurz öffnete.
Sie sahen sich mit heiß glänzenden Augen kurz an, bis sie beide ihre Augen schlossen und sich das letzte Stückchen gegenseitig näherten.
Ihre Lippen berührten sich zarghaft, doch nach wenigen Sekunden wurde aus der ersten, kruzen berührung ein Leidenschaftlicher Kuss und die beiden waren eng umschlungen für einige Sekunden in einer anderen Welt, in der es nur diesen Augenblick gab.
Nun waren sie sich näher als sie sich kaum sein konnten, und konnten den anderen genau spüren... von kälte war keine spur mehr.
08.01.2005, 22:54
Anonymous

Gast

 
Beitrag #6
 
JeAnNiEs Augen waren noch geschlossen, als sie spürte wie DonToni ihr zärtlich übers Haar streichelte. Seine Hand lenkte ihren Kopf in Richtung seinen und sah sie liebevoll an.

JeAnNiE öffnete ihre Augen und sah in das Feuer, welches in DonTonis Augen loderte. DonToni war ihrem Gesicht schon bis auf wenige Zentimeter näher gekommen. Sie sah ihn mit großen erwartungsvollen Augen an und spürte das gegenseitige Verlangen, sich noch näher zu sein, als sie es bereits schon waren.

Nach zaghaften ersten Berührungen, wuchs ein gefühlvoller leidenschaftlicher Kuß und beide hatten alles um sich herum vergessen. JeAnNiE hoffte, das dieser Augenblick nie vergehen würde.

JeAnNiE sah DonToni an und sagte leise: "Du bist das, nach was ich die ganze Zeit gesucht habe, du bist der Grund für meine Reise" Sie streichelte ihm zärtlich über sein wunderschönes Gesicht und sah ihn genau an. Sie wußte das sich irgendwann auch ihre Wege trennen würden, aber dann wollte sie wenigstens alles von ihm genau in Erinnerung behalten - sein Lächeln, seine wunderschönen Augen, wessen faszinierenden Leuchten sie bei niemand zuvor gesehen hatte und seine starken und trotzdem liebevollen Hände.

Den Gedanken an getrennten Wegen, verworf sie schnell wieder. Diese Momente gerade waren viel zu schön um an soetwas zu denken. Sie waren immernoch eng umschlungen und JeAnNiE wagte den zweiten Kuß. Dieser Kuß war voller Wärme, Zuneigung und Leidenschaft. Am liebsten würde JeAnNiE DonToni nie wieder gehen lassen und diese Nacht zur Ewigkeit werden lassen.
09.01.2005, 13:58
Anonymous

Gast

 
Beitrag #7
 
Sie waren eng umschlungen.
Jeannie sagte leise, DonToni seie dass, nachdem sie die ganze Zeit gesucht habe und streichelte ihn über sein Gesicht, wobei sie ihn genau ansah.

Dann folgte ein zweiter, wunderschöner Kuss und DonToni waagte es JeAnNiE behutsam auf deinen Schoß zu heben, damit er ihr noch näher sein konnte.
"Auch mir ist, als hätte ich dich immer gesucht und nun endlich gefunden"
sprach er, seine Lippen fast noch auf ihren und ihr in die Augen schauend.
"Ich hoffe, dir wird heute keine Sekunde lang mehr kalt, und wenn doch, dann wird es dir hoffentlich schnell wieder warm"
Er fuhr JeAnNiE sanft mit seinen Händen über die Hüften und streifte dann Sanft über die Haut ließ seine Hände an ihr entlang wandern, wobei er jedoch daruaf achtete nicht zu weit zu gehen, denn er wollte nicht das JeAnNiE sich irgendwie unwohl fühlte.
21.01.2005, 18:10
Anonymous

Gast

 
Beitrag #8
 
DonToni gestand Jeannie das auch ihm so ist, als hätte er sie immer gesucht und nun endlich gefunden und sah ihr dabei tief in die Augen.
Er hatte sie mittlerweile behutsam auf seinen Schoß gesetzt und begann sanft und zurückhaltend ihre Haut zu streicheln.
Jeannie schloß ihre Augen um diese Berührungen noch intensiver zu spüren und auch ihre Hände gingen auf eine zärtliche liebevolle Wanderschaft.
Sie streichelten von DonTonis Hals über seine starken Schulter bis zu seinen muskulösen Armen - jeden Zentimeter wollte Jeannie mit ihren Händen DonTonis Körper erforschen.
03.02.2005, 13:13
Anonymous

Gast

 
Beitrag #9
 
Während Dontoni und Jeannie sich umarmten sah Dontoni aus dem Augenwinkel den Vollmond und aus der Stadt ertönte ein schauriges Heulen. Plötzlich ertönte hinter den beiden ein mehrstimmiges Knurren und als sie sich umsahen erblickten sie ein Rudel Wölfe. Plötzlich sprangen die Wölfe an Dontoni und Jeannie vorbei eund es ertönte ein gereuch das man sich vorstellte wen jemand an der spitze eines rambockes gefesselt ist und dan gegen eine 30 cm dicke Kirchentür gerammt wird. Als sie in die richtung blickten in die die Wölfe gesprungen sind flögen ihnen Fleischfetzen ins Gesicht und sie sahen eine Keatur mit dem körberbau eines menschens aber gesicht, klauen und fell eines wolfes. Plötzlich sprang die kreatur auf die beiden zu bereit sie in stücke zu reissen.
13.02.2005, 22:37
Anonymous

Gast

 
Beitrag #10
 
DonToni wude plötzlich unwohl, und bevor er sich versah sprang auch schon eine blutrünstig aussehende Kreatur aus dem Gebüsch und stürtzte sich auf sie.
DonToni sprang auf und stellte sich schützend vor JeAnNiE. Die Bestie stürtzte sich auf ihn und versuchte ihm in die Kehle zu beißen, doch DonToni drückte seinen Kopf von sich weg um die Schneidezähne auf Distanz zu halten.
Was war das für ein Fiech?
Er sah kurz das leuchten des in dieser Nacht besonders starken Mondes, und ihm wurde alles klar.. es musste Brachio sein, der sich in einen Wehrwolf verwandelt hatte.
JeAnNiE guckte ziemlich verschreckt und wollte gerde ihre DonTonis Armbrust ergreifen und damit auf das Monster zielen, als DonToni rief
"Nicht, es ist Brachio!!! - Arrrr"
Die Klaue hatte sich tief in DonTonis Schulter gerammt und sein Gesicht war schmerzverzerrt..
15.02.2005, 23:02
Anonymous

Gast

 
Beitrag #11
 
JeAnNiE wußte nich recht, was geschah, als plötzlich eine unheimliche Kreatur vor ihr und DonToni stand.
Schützend stellte DonToni vor JeAnNiE, die den kommenden Kampf zwischen DonToni und diesem Ungetüm voller Angst um DonToni und auch sich selbst betrachtete.
DonToni versuchte gerade einen Angriff abzuwehren, als JeAnNiE seine Armbrust ins Auge fiel. Ohne weiter darüber nachzudenken ergriff JeAnNiE sie und nahm das vermeintliche Monster ins Visir.
DonToni rief ihr noch "Nicht, es ist Brachio!!! " zu bevor er laut aufschrie. JeAnNiE nahm die Armbrust ein wenig runter, einen Augenblick verstand sie die Welt nicht mehr... Sie flüsterte schockiert: "Brachio? Wie... warum....?" Hatte sie Brachio doch als gastfreundlichen Wirt kennengelernt, nun sollte dieses Monster eben dieser sein?
JeAnNiE sprang auf mit der Armbrust in der Hand und sagte zu DonToni: "Es mag sein das dies Brachio ist, aber es scheint als wäre er nicht Herr seiner Sinne. Versteh doch du bist in Gefahr!" und sah dabei dem Ungetüm, welches sie jetzt als Werwolf erkennen konnte, fest und entschlossen in seine furchteinflössenden Augen.
Und wieder zielte sie auf Brachio, wußte aber nicht richtig, was sie tun sollte...
16.02.2005, 15:50
Anonymous

Gast

 
Beitrag #12
 
Als Brachio die auf ihn gerichtete armbrust sah sprang er über Dontoni und lies am höhepunkt seines übermenschlichen sprunges ein gräslich lautes wolfsgeheul ertönen. Nachdem das geheul verstumte stürtzte er vom himmel herab auf Jeannie zu und zertrümmerte die Armbrust weie wen man einen ambos darauf fallen liese. Als Brachio landete wartete er kurtz bevor er sich wieder auf jeannie stürtze bereit sie zu zerfleischen
16.02.2005, 22:27
Anonymous

Gast

 
Beitrag #13
 
Brachio ließ von DonToni ab und stürtzte sich auf JeAnNiE.
Er zertrümmerte die Armbrust richtete sich gegen JeAnNie. Er wollte sich gerade auf sie stürzten als Ihn ein Feuerball am Arm traf - Er heulte laut auf und sah sich mit einen Blick, als würde es nichts geben was er mehr hasste als DonToni um.

"Ich bin dein Gegner, du verfluchtes Opfer des Mondes, also komm her!!!"
17.02.2005, 20:18
Anonymous

Gast

 
Beitrag #14
 
Als Brachio den grund seiner verbrennung entdeckte lies er ein schrekliches geheul ertönen und wie aus dem nichts tauchten 2 weitere werwölfe ein von denen einerjeanine und der andere und brachio dontoni ansteuerten. plötzlich sprangen alle 3 werwölfe auf die opfer zu bereit sie zu zerfleischen.
24.02.2005, 22:34
Anonymous

Gast

 
Beitrag #15
 
Gryzor, gerade auf dem Weg in die Stadt, hörte ein herzzerreissendes Geheul und lautes Geschreie. Was ist denn da los, fragte er sich und lief ein paar Meter in Richtung der Stimmen. Da sah er in eineiger Distanz einen grossen Kampf zwischen Menschen und Wölfen. Ob ich da helfen soll oder kann, müsst ichs mir noch überlegen.....
26.02.2005, 05:34