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Nils stand nun vor der Tür der Taverne. Er war lange nicht mehr dort gewesen, aber von draussen hörte man schon die vielen Gäste. Nun machte ich die Tür auf.
Viele Gäste waren dort. Unauffällig setzte ich mich an einen Tisch und begutachtete die Menschen, wartend auf den Gnom ...
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11.08.2004, 17:01 |
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Kaum erwähnte Auri beim Ausschenken des Mets etwas vom Bezahlen, griff TheUnforgiven reflexartig zu seinem Geldbeutel. Alles nach wie vor an seinem Platz und sicher am Gürtel befestigt. Er wollte schon ein paar Goldstücke zücken, da erinnerte er sich der Tatsache, dass Auri dort hinter dem Tresen stand.
'Vielen Dank, Auri!', sagte er rasch, bevor sie auch schon weiterhastete. Er wandte sich wieder zu Hopeless: 'Ihr solltet doch noch von der Schlacht letztens wissen, wie gut wir uns zu wehren wissen. Jetzt lasst uns aber erst einmal darauf anstoßen, dass hier noch nicht alles eingeschlafen ist!' Er hob seinen Krug und setzte - dieses Mal ohne irgendwelche Befürchtungen um sein Gebiss - an zu trinken.
Der Rest der Gemeinschaft schien sich in der Tat wieder einigermaßen beruhigt zu haben. Man saß in geselligen Runden beieinander, trank sich die Birne zu und machte das ein oder andere Scherzchen. Dazwischen hechtete Auri hin und her und tat ihr bestes, durch ihre kleine Einlage als Wirtin die Stimmung oben zu halten.
Kurz darauf tauchte von unten, zwischen Hopeless und seinen eigenen Beinen, Rael mit einer hübschen Schramme am Kopf auf und schwang sich behende auf den Tresen. Sie fragte, wie es seiner Wunde ginge, und er musste sich eingestehen, es war nicht schön, was er da unten spürte. 'Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich eigentlich nichts dagegen. Das einzige Hindernis ist nur, dass ich mich meiner Hosen entledigen müsste, wofür dies wohl in der Tat der unpassende Ort ist. Wir können uns ja mal nach einem privateren Platz umschauen, wenn es dir nichts ausmacht.'
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11.08.2004, 17:14 |
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Rael schüttelte den Kopf, machte den Mund auf und war für einige Sekunden sprachlos, ob der Dreistigkeit Unforgivens. Sie lachte laut auf und hieb ihm kurz mit der flachen Hand einen sanften Schlag in den Nacken.
"Du Lüstling... und die gottverdammte Wunde kann auch verbunden werden OHNE die Hose fallen zu lassen mein Lieber. Aber wenn dir eine kaputte Hose so teuer ist, dass Du sie nicht noch mehr zerfleddern lassen willst. Dann können wir auch später im privateren Rahmen uns um Deine Wunde kümmern und NUR um Deine Wunde, mein Lieber! Und es macht mir nichts aus.. für Freunde bin ich gerne der Wundarzt! Irgendwoher müssen meine Kenntnisse in Bezug auf die Wundheilung doch kommen und....!", Rael wandte sich mit einem verschmitzten Grinsen an Hopeless. Auch ihm hieb sie sanft mit der flachen Hand auf den Hinterkopf.
" ...ihr kämpft das nächste mal mit den Waffen, die diese Taverne her gibt und nicht mit irgendwelchen Dolchen, Mann! Sonst müßt ihr Euch mal mit mir auseinandersetzen, wenn ich Euch auf den Rücken springe und an Euch herumrüttel... klaro?"
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11.08.2004, 17:25 |
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Saoirse war längst zu ihrem Platz zurückgekehrt, wartete auf den Rest ihrer Gefährten und beobachtete grinsend das Treiben um Hopeless. Er konnte es nicht lassen, musste jedem Rock hinterherlaufen, der sich nicht bei drei auf einen Baum retten konnte.
"Na Bürschchen, wenn Dich das mal nicht in ungeplante Kalamitäten bringt.", dachte sie bei sich.
Dann lehnte sie sich zurück, wippte gähnend mit den Zehenspitzen und harrte der Dinge, die da kommen mochten. Nein, derzeit war sie viel zu gut gelaunt, um sich auf solche Plänkeleien einzulassen. Wenn es einen echten Krieg geben sollte, würde sie bereit sein. Alles Andere erschien ihr nur als Energieverschwendung.
Interessiert sah sie sich nach dem Wesen um, das Tidus genannt wurde. So jemandem war sie noch nie begegnet. Definitiv bemerkenswert, wenn auch offenbar der falschen Partei zugehörig. So ein Vieh hätte der Bruderschaft in ihrer Sammlung gerade noch gefehlt.
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11.08.2004, 18:25 |
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Etwas schockiert ob Raels Nebengedanken stockte TheUnforgiven für eine Weile der Atem. Er würde doch nie wagen, so kurz nach ihrem Verlust... doch schnell wandelte sich dieser Schock in Heiterkeit, er brachte ein erleichtertes Lachen hervor, als sie fortfuhr.
'Nein, nein, da hast du mich missverstanden! Es ging mir in der Tat nur darum, meine Hose nicht noch mehr zu ruinieren, irgendwie möchte ich schließlich noch nach Minas Bellorum gelangen.' Unterbewusst fingen seine Finger an, seinen Teebeutel zu suchen, wollten ihn ein wenig betasten und durchkneten, denn er dachte daran, Auri für die Mühen, die sie sich hier machte, zu entlohnen.
'Elender Dieb! Verrecke, du Brigantensau, wo auch immer du dich versteckst!', hallte sein wütender Schrei durch die Taverne. 'Mein selbst gesammelter und sorgfältig ausgesuchter Tee...', sprach er mehr zu sich selbst. Es würde ihn Tage bis Wochen kosten, das wieder aufzuholen, doch zumindest hatte er gelernt, in Anwesenheit von Briganten wirklich nichts unbefestigt zu lassen.
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11.08.2004, 18:31 |
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[quote="Tecra"] Mit Verlaub wertes Fräulein, auch wenn ich mich mit Euch unterhalte dient meine volle Aufmerksamkeit dem Geschehen hier in der Taverne. Kampfhandlungen vermeiden werde ich mitnichten, nur die Fairness derselbigen zu überwachen ist mein Ziel "[quote]
Wir nähern uns dem stolzen Krieger weiter und bleiben vielleicht einen halben Meter von ihm entfernt stehen. Unsere Hände verschränken sich vor unserer Brust und wir schauen den Mann herausfordernd an.
"Fairness?! Erläutere er dies? Uns ist dieses Wort nicht geläufig."
Der Geruch nach Blut, Tod und Verwesung wird fast unerträglich. Knarzend scheuert die ledrige Haut aneinander. Wir fixieren ihn mit unseren stahlblauen Augen. Ein Hauch von Gier ist in ihnen zu erkennen. Wir wollen ihn.
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11.08.2004, 19:34 |
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" Fairness bedeutet ungefähr soviel wie, Leben und leben lassen. Nicht zu Waffen greifen wenn Dein gegenüber auch keine benutzt und Dich anderen gegenüber so zu verhalten wie Du es auch von anderen erwartest. "
tecra nimmt den Geruch von Tod, Verwesung und Blut wahr. Er ist ihm nicht fremd. hat er doch lange genug in der Arena Gladiatoren kommen und gehen, siegen und sterben sehen.
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11.08.2004, 19:45 |
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lange Zeit hatte Method Man sich nicht in das Geschehen eingemischt. Nicht dass er nicht kämpfen konnte, im Gegenteil durch seine lange Zeit im asiatischen Raum war er sowohl mit Waffen als auch ohne ein großer Krieger. Doch er war immernoch zu erschöpft von seiner letzten Reise auf der er sowieso genug Kneipenschlägereien erlebt hatte. er wollte sich lieber einfach nur betrinken und blieb in der Eckennische sitzen bis es so schien als ob die Streitereien geklärt waren. einen sieger gab es leider nicht, er hätte seinen Kameraden aus der Bruderschaft wirklich gerne gegen Unforgiven gewinnen sehen, selbst wenn dieser ein alter freund war. Jetzt lehrte er aber erst mit einem großen Zug den Rest seines bereits zweiten Kruges Bier um sich gleich für ein neues in Richtung Theke zu begeben. Vielleicht ergaben sich dort interessante Gespräche, und wenn nicht würde er sich wenig später zu kromlech gesellen. An der Theke sprach er zu Aurora vom Orden der Rose:einen Krug Bier und einen klaren. Ich möchte hier sowohl mit Briganten als auch Ordensbrüdern anstoßen, schließlich verbindet zumindest mich eine lange Bekanntschaft mit eurem Oberhaupt Gentle und anderen Mitstreitern. Ich werde euch auch dafür entlohnen selbst wenn ihr nicht der Wirt seid. Method Man dachte nach. vor einiger zeit hätte, als er noch söldner war, hätte er sich einfach mit den trinkfestesten Mitstreitern hintern die Theke begeben und jeder hätte sich ein Fass vorgenommen. doch diese zeit war vorbei. Mephisto und andere Leute aus dieser Zeit hatte er eine Ewigkeit nicht gesehen. die zeit war schön gewesen, doch er war deutlich erwachsener geworden.
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11.08.2004, 19:48 |
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Etwas irritiert schaut Auri auf den Mann, welcher nach einem Klaren verlangt und mit ihr spricht. Sie ist so verwirrt, dass sie ihm ein Klares zapft und vergisst ihre Spezialmischung mit hineinzumischen, welche so einen süßlichen Geschmack im Mund hervorruft.
"Hier euer Bestelltes und entschuldigt vielmals. Gentle in allen Ehren. Ich respektiere diesen Mann und seine Taten auch traf ich ihn schon ein paar Mal und wurde mir sogar die Ehre zuteil, dass er mir das Gefährtenband der Rose überreichte. Jedoch unterstehe ich ihm nicht sondern LoretheDruid. Ich bin eine Streiterin des Schwertes und keiner Rose unterstellt. Aber unsere Orden sind so eng verbunden, dass ich schon sehr oft in Minas Bellorum verweilte und die Schönheit der Stadt genoß. Sagt kennt ihr noch Urgon, wenn ihr schon länger in Rom weilt?"
fragt sie ihn interessiert und lehnt sich an die Theke.
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11.08.2004, 20:10 |
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Wir sind verwirrt. Warum sollten wir unsere Möglichkeiten nutzen, wenn sie uns zur Verfügung stehen?
Wir strecken unsere Hand nach seinem Gesicht aus. Wir lassen unsere Stimmen sprechen. Die Luft füllt sich nicht nur mit unseren Worten, sondern auch mit der unserer Kinder. Verlockend werden sie. Rufen nach ihm. Umschwärmen seinen Geist. Locken ihn zu uns.
"Wir wollen, dass er mit uns kommt. Wir finden ihn faszinierend. Er kann uns vieles lehren. Wir werden ihm die Ewigkeit schenken."
In den Geruch von Blut und Tod mischen sich lockende Pheromone. Steigern das Aroma fast bis zum Unerträglichen.
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11.08.2004, 20:19 |
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Oh verzeiht, ein Fehler meinerseits dass ich euch auch für eine Mitstreiterin des Ordens der Rose gehalten habe. Doch die beiden Orden sind ja wie ihr selbst feststellt in einem engen Bund, und so dürfte ich euch mit dieser Aussage ja nicht gerade beleidigt haben. Wie dem auch sei möchte ich natürlich auf eure Frage antworten. Der Name Urgon ist mir durchaus bekannt, jedoch ist es schon einige zeit her, sodass ich mich nicht mit sicherheit festlegen kann wer dieser legendäre Krieger war. War er nicht der Begründer des Ordens des Schwertes? Oder woher ist mir der Name sonst geläufig?
als Method Man ihren verwirrten Blick bemerkte grinste er.
oh verzeiht, ich vergaß mich vorzustellen: Ich bin Method Man, schon seit einiger zeit krieger Roms. Ich habe lange zeit in fernöstlichen Ländern gelebt und wurde dort zusammen mit dem Barden Tannjew dem ich später in der Söldnergilde unterstellt war in der Kampfeskunst ausgebildet. Jetzt bin ich einer der Briganten von denen ihr wohl nicht allzu viel haltet.
er sagte das mit einem ironischen Unterton den keiner der zuhörte nicht bemerken würde, doch nichts davon war irgendwie boshaft gemeint. er trank den schnaps und setzte noch nach:
wenn ihr mir nun vielleicht auch noch mein bestelltes Bier ausschenken würdet wäre ich rundum glücklich und würde euch auch angemessen bezahlen.
er musste erneut lächeln, bei diesem chaos und so einem versoffenen haufen war es kein wunder wenn sie in der hektik total durcheinanderkommt.
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11.08.2004, 20:36 |
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Sie errötet leicht und reicht ihm den Krug Bier, welchen sie noch immer in der Hand hält.
"Entschuldigt, hier ist euer Bier. Im Übrigen war Urgon nicht Begründer des Orden sondern lange Zeit Oberhaupt von diesem nachdem The_Paladin als Begründer des Ordens gegangen war."
Erklärt sie ihm bevor sich ihre Augen leicht zusammenkneifen.
"Tannjew? Ja, diesen kenne ich. Er weilt in der Otta und erst letztens kämpfte ich im Immanturnier gegen ihn. Kein Schamgefühl hat er. Ich wußte aber nicht, dass er lange Zeit in Asien lebte."
Sie schüttelt leicht den Kopf und nimmt ihre tasse tee wieder in die hand um einen Schluck zu trinken.
"Wo weiltet ihr denn in Asien? Bis vor ein paar Jahren reiste ich mit meinem Mentor, welcher damals noch lebte,"
dabei wirkt ihre Stimme etwas trauriger
"auch durch diese Gegend und wir bereisten viele Länder. Markus, so hieß mein Mentor, und Ziehvater, war sehr wißbegierig genauso wie ich, deshalb zog sich die Reise auch etwas dahin."
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11.08.2004, 20:57 |
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Nachdem Aurora ihm den Krug überreichte girff Method Man nach seinem Beutel in dem Er ein paar Münzen hatte. er entlohnte sie großzügig und führte das Gespräch fort, nachdem er zunächst einen großen schluck zu sich genommen hatte:
Ihr müsst mein Unwissen entschuldigen, ich habe lange zeit nicht mehr in dieser gegend verweilt und bin daher nicht ganz informiert über die geschehnisse, und einiges ist auch aus meinem Gedächtnis verschwunden. Aber ja, auch wenn Urgon nicht der Begründer war kenne ich ihn noch. Genauso wie den wirklichen Gründer, ich glaube er tauchte so etwa zur selben zeit wie ich das erste mal in Rom auf und wir verstanden uns gut.
Er musste husten, in der Kneipe war es ganz schön stickig. dann wandte er sich wieder Aurora zu um die restlichen Fragen zu beantworten.
Ja, Tannjew lebte in der Tat einige Zeit in Asien. Wir trafen uns auf der Reise dorthin und kamen in Asien bei dem selben Lehrmeister in Japan unter. dort war ich auch die meißte zeit, die anderen länder besuchte ich nur auf der durchreise. Es ist wahrlich eine schande dass wir beide nichtmehr unter dme selben banner weilen, aber zumindest sind in der Otta auch einige andere gute Freunde was sie für mich zu einem speziellen Verbund macht. Aber sagt, warum sprecht ihr so traurig von eurem mentor? Weilt er wie so viele großartige Leute nicht mehr unter uns?
den letzen satz sprach er nur sehr leise und auch etwas niedergeschlagen.
/off: Sorry dass das hier zu nem dialog wird, aber ich hab gerade sehr viel spass an der sache und bekomme einige nette dinge aus der alten zeit in erinnerung gerufen.
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11.08.2004, 21:28 |
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Bis vor wenigen Augenblicken hätte man noch meinen können, dass die Taverne den nächsten Morgen nicht hätte miterleben können. Jedenfalls schienen sich jetzt die Gemüter vollends beruhigt zu haben. Nur die von MasterplaN nicht.
Entweder ist das ihr erster Tag, oder sie hat absolut kein Talent dafür, stellte MasterplaN in Gedanken fest, nach dem er die Wirtin streng musterte. Allerdings hatte sie einladende Kurven, was wohl die freundliche Seite einiger Briganten weckte. Nichtsdestotrotz wollte er nach dem langen Ritt sein zweites Met zu sich nehmen und hatte keine Lust wieder auf zu stehen.
Amenophobis schien neben ihm eingeschlafen zu sein, Kromlech war nirgends aus zu machen, die beiden Streithähne hatten sich vollends abgekühlt und MasterplaN hatte immer noch kein neues, frisch gezapftes Met bekommen.
Er würde ihr noch ne kleine Frist einräumen. Ansonsten müsste er sich das Met selber holen. Und wenn MasterplaN in einer Taverne sich selber darum kümmern musste sich sein eigenes Met zu holen, dann gab es immer was zu sehen.
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11.08.2004, 21:47 |
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"Hmm...die Frau nimmt mich nicht war" der Krieger schien keine gute Laune mehr zu haben. Langsam lies er sein Schwert zurück in die Scheide gleiten und die Axt verwand unter dem Umhang. Langsam bewegte er sich zur Frau hinter dem Tresen zu. "Herrin. nicht wohl" sprach er, wärend er mit seinem Kopf zu der Frau die beim Schmied stand deutete. Langsam kam ihm eine neue, ihm wohlbekannte und wohlrichende Witterung entgegen. "Ich wart auf Befehle von dir Herrin..." sprach er zur Frau hinter den Tresen als eine Stimme in seinem Kopf wiederhallte. Sei Klang als währe ihr Besitzer Krank "Töte die Quelle der Witterung. Töte! Töte! Töte sie schnell!" Langsam kam eine zweite Stimme dazu. Sie verlangte das selbe mit einer tiefen rauen Stimme. Langsam meldeten sich noch eine hohe krächtzende und eine erregte. Alle wollten den Tot der Quelle der Witterung. Der Krieger schloß kruz die Augen...als er sie wieder öffnete leuteten sie unnatürlich in den Farben Rot, Grün, Blau und Violett...
Zwei Herzschläge später spürte der Krieger die Veränderungen. Seine Muskeln waren angespannt, mehr noch, sie waren so gespannt, das sie angenehm Schmerzten wärend sie das normale Menschenmögliche weit überschritten haben. Dieses Gefühl der Macht...es schien den Krieger zu überwältigen. Jedoch. Dieses neue, unbefreideigte Gefühl...eine Art Durst...auf Blut überkam ihn. Er wusste selber ohne Blut würde er diesen Tag nicht überleben. Je länger sein Körper dieser Macht ausgesetzt war, umso schlimmer werden die Folgen darauf sein. Dennoch, er wied diese Macht erst nach seinem Tot, des Erfüllen seines Zíels oder einer harten Willensprobe los...
Für einen kurzen Moment empfand er es als Schande, sich wieder von diesen Kräften trennen zu wollen. aber es mußt enumla so sein. Er drehte sich zu der Frau und dem Schmied des Ordens zu. "Sagt...was habt ihr mit diesem Tecra vor Ketzerisches Wesen?" seine Stimme schien irgendwie eigenartig. sie war tief und hoch, rau und weich, Vertrauenswürdig und abstoßend zugleich. Als würde er mit mehreren Stimmen sprechen. Seine Gesicht war von Wut verzerrt und von Narben enstellt...
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11.08.2004, 22:11 |
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