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Bürgerkriege und Rebellenüberfälle
Anonymous

Gast

 
Beitrag #1
Bürgerkriege und Rebellenüberfälle
So der ELf hat gerade mal beim headbangen einen Einfall gehabt :)

Es fehlt eine zufällige Variable im SPiel.
In Ländern gibt es immer Überfälle von Rebellen und auch Bürgerkriege. Die würden TA auch mal wieder etwas interessanter machen.

Bürgerkriege sind so stark abhängig von der AE des SOS, da dies ja die Beliebtheit des SOS wiederspiegelt. Je bekannter er ist, desto weniger finden sich die bei dem Bürgerkrieg mitmachen

Rebellenangriffe auf äußere, ländliche Gebiete des Reiches finden statt, in Abhängigkeit mit Befestigung des Landes, Größe des Verteidigungsheeres. Sprich unter Militär steht ja wer im Fall eines Angriffes verteidigt. Bei einem Rebellenangriff ziehen diese Krieger aus (hier könnte man auch Pferde als Schlachtrösser einbauen)
Ein Land das keine ruhmreiche Armee hat wird öffter angegriffen, da die Rebellen keinen Respekt haben.

Bei beidem ist Arbeit und Arenenkampf nur eingeschränkt möglich, Handel. u.a. ebenfalls
Damit kann man auch die Marktpreise anheben ;)
Bei diesen Angriffen wird auch geplündert. Je nach Befestignung des Landes mehr oder weniger. In eine Feste mit 2000 Elite-Kriegern (als Bsp) kommt man halt nicht so gut rein, wie in ein Bauernnest


Soweit die grobe Idee des Elfen.
Händeschütteln, Autogramme bitte über meinen PR-Agenten im KS-Forum :D


Tach
dem 11
18.06.2005, 17:16
Anonymous

Gast

 
Beitrag #2
 
Kann es sein, dass das Ähnlichkeiten mit diesem Thread hier hat. ;)

Auf jeden Fall gab es schon einmal die Idee zufälliger Ereignisse, die frischen Wind in den Allianzenalltag bringen. Da wären nicht nur militärische Optionen (wie du sie vorschlägst) interessant, sondern eben auch rein wirtschaftliche Probleme. Denn The-Arena sollte nicht zu stark auf die militärische Komponente konzentriert werden. Krieg und Kämpfe gut und schön, aber es sollte auch noch was anderes geben. ;)

Bürgerkrieg abhängig von der AE des SOs finde ich weniger sinnvoll. Nur weil mein SO jung ist und wegen des ingame-Tods gerade weniger AE hat, verliere ich doch nicht unbedingt das Vertrauen und zettle einen Bürgerkrieg an. Auch ein junges SO kann mit Charisma die Leute fesseln, kann durch einige wenige Entscheidungen Vertrauen aufbauen. Und vor allem kann das SO nichts dafür tun, schneller zu mehr Erfahrung zu kommen, man hätte also überhaupt gar keinen Einfluss auf die Entwicklung von Bürgerkriegen, was ja ziemlich unrealistisch ist...
18.06.2005, 17:23
Anonymous

Gast

 
Beitrag #3
 
Jo es gibt in dem Tread Ideen, aber der Thread ist jetzt auch wieder alt :/

Naja die AE des SOs das auf seinen Vater folgt ist ja nicht 1000, er hat dann 20k und muß sich seine Sporen erst verdienen. Sogesehen hat er ja auch ansehen, aber nicht soviel wie sein vater.Wofür bekommt ein SO denn sonst täglich AE? Er erarbeitet sich das Vertrauen der Untertanen
18.06.2005, 17:27
Anonymous

Gast

 
Beitrag #4
 
Naja, man könnte auch sagen, das SO lernt bei den Verwaltungsaufgaben dazu. Ich mein, was ist denn mit einem SO, das ingame viel AE hat, bei dem aber jede Kriegsmission zu einem Fiasko ausartet? Nach deiner Rechnung hätte dieses SO dann trotzdem weit mehr Ansehen bei der Bevölkerung als ein noch junges SO, das vielleicht nur 10 Leute führen kann, mit denen aber Sieg um Sieg heimbringt (mit Unterstützung durch Verbündete).

In einer Demokratie könnte man das Ansehen eventuell an der Wahlbeteiligung und der Stimmenverteilung festmachen, aber in einer Monarchie oder Diktatur gibts ja nichts vergleichbares soweit ich weiß
18.06.2005, 17:35
Anonymous

Gast

 
Beitrag #5
 
Naja das AE System könnte man so oder so auch überarbeiten ;) aber das habe ich jetzt erstmal heraus gelassen. Es gibt sicherlich viel das man ändern kann, aber man muß Pain ja mal den roten Faden geben :)
18.06.2005, 18:58