Viminals Dreizack Arena bekommt Besuch von einem Geist

[Showdown]

Gladiatoren Statistik von "Parmenion"

Parmenion der Löwe von Macedonien, der Strategos,
eroberte als Feldherr Philipps von Macedonien ganz Griechenland und als Heerführer Alexander des Großen das persische Reich. Er ist der Sohn eines spartanischen Helden und seiner ehrbaren macedonischen Frau.
Nun kennt Ihr werter Leser den "Tod der Staaten"...
Auf der Imperialen Rangliste von Viminal belegen Sie den 537. von 569 Plätzen
Auf der Gesamtrangliste stehen Sie auf Rang 2744 von 2950
Duelle gesamt: 0 gewonnen: 0 verloren: 0
Sie sind in der Arena 1 angemeldet.
Arena Waffenlos Dolch Axt Schwert Stab Dreizack
Kämpfe 0 0 0 0 0 0
1. Platz errungen 0 0 0 0 0 0
2. Platz errungen 0 0 0 0 0 0
3. Platz errungen 0 0 0 0 0 0
Stammbaum: keine Vorfahren

Aufgefallen ist das ganze, als er in der Dreizack Arena, Rang 2 belegte ( ! )

Achja, den Spieler kann man unter der Rangliste nicht finden ;)

Reinkarnation und irgendeinen Bug schließe ich jetzt auch mal aus, der Spieler ist mir vorher nicht untergekommen.


Lustig isses aber allemal ;)

[Showdown]

heute war er übrigens nur in Kampf 2 und 4 aktiv^^

Da kommt mir eine weitere Idee, könnte ja sein, das es früher einen "Parmenion" gab, und nu gibts nen bot der hald den Gladiatoreneintrag übernommen hat.

Aber sollen sich die admins den kopf zerbrechen :P

[Myrddin]

Das ist bestimmt ein neu angemeldeter Spieler, der noch nicht freigeschaltet worden ist oder gleich im Urlaubsmodus unterging, daher nicht in der Rangliste aufscheint.

Der in der Dreizackarena ist dann ein Bot, der halt seinen Namen trägt. Ist ja ein antiker Name wie in seiner Beschreibung auch zu lesen ist.

[The_Hawk]

was das ganze halt noch kurioser macht, dass dieser Bot vor kurzem 2. geworden is in der Dreizack - reife Leistung für 'nen Bot

und das Bots so schöne Texte haben unter Charakter - Gladiator hat mich auch verblüfft :)

[Myrddin]

Bots haben keine Texte unter Charakter, lies meine Nachricht oben nochmal ;)

[Showdown]

nicht freigeschalten, aber eine spielerbeschreibung ---> Nein

Urlaubsmodus, aber nicht in der Rangliste angezeigt --> Nein, auch g4 schmiede sind in der rangliste zu finden (soweit ich weiß :P)

Ich glaub da noch nicht so ganz dran, außerdem dachte ich das wurde mittlerweile behoben das 2x der gleiche nick vorkommen kann (so kann man ja auch keinen kampfbericht auslesen, wenn dieser angebliche spieler in die 3-zack arena kommen würde und dort auf seinen bot trifft)

[Andraste]

Parmenion der Löwe von Macedonien, der Strategos,
eroberte als Feldherr Philipps von Macedonien ganz Griechenland und als Heerführer Alexander des Großen das persische Reich. Er ist der Sohn eines spartanischen Helden und seiner ehrbaren macedonischen Frau.
Nun kennt Ihr werter Leser den "Tod der Staaten"...

Sorry aber: ROFL

Sowas habe Ich noch nie gesehen

Ich leite das mal an André weiter, da scheint was nicht wirklich zu stimmen.

[IlluIlu]

Parmenion hatte drei Söhne, Philotas, Nikanor und Hektor, und wenigstens eine Tochter, die den Feldherrn Attalos heiratete; er scheint gute Beziehungen zu den Familien des makedonischen Hochlands unterhalten zu haben. Alle drei Söhne starben während Alexanders Persienfeldzug.

Parmenion unterstützte Philipp bei dessen Regierungsantritt, wobei er auch einen Anhänger von Philipps Bruder und Vorgänger Perdikkas ausschaltete. Anschließend kämpfte Parmenion 356 gegen die Illyrer, die eine ständige Gefahr für die Nordgrenze Makedoniens darstellten. Dabei zeigte Parmenion großes Geschick und fand die ausnahmslose Anerkennung Philipps. Parmenion tat sich auch bei Philipps Unterwerfung der griechischen Stadtstaaten hervor, darunter Athen und Theben. In der Schlacht kommandierte Parmenion in der Regel die Infanterie der linken Flanke, sein Sohn Philotas war einer der Befehlshaber der Reiterei.

336 v. Chr. wurde er zusammen mit Attalos und 10.000 Mann nach Kleinasien entsandt, um den von Philipp geplanten Krieg gegen die Perser vorzubereiten. Er kämpfte mit wechselndem Erfolg, als ihn plötzlich die Nachricht vom Tode Philipps erreichte. Attalos, der Alexander feindlich gesinnt war, wurde von Parmenion, der immerhin mit ihm verschwägert war, ermordet. Damit machte Parmenion klar, dass er den Thronanspruch Alexanders ohne Einschränkung unterstützte. In der Folgezeit wurden die Makedonen in Kleinasien von den Persern, die unter dem Befehl des Griechen Memnon standen, derart hart bedrängt, dass sie zurückweichen mussten. Im Winter 335/334 v. Chr. traf Parmenion mit Alexander zusammen und führte das makedonisch-griechische Heer über den Hellespont. Er wurde zweiter Oberbefehlshaber und erhielt den Befehl über die gesamte Infanterie: 12.000 Makedonen, 7.000 Verbündete und 5.000 Söldner.

Während des Persienfeldzugs geriet Parmenion jedoch öfter mit Alexander aneinander: Am Granikos etwa riet Parmenion von einem verfrühten Angriff ab, in Milet war er gegen die Rücksendung der Flotte und später, als der Perserkönig Dareios III. Alexander alles Land westlich des Euphrats sowie Unmengen von Gold anbot, erklärte Parmenion, wenn er Alexander wäre, würde er das Angebot annehmen. Alexander entgegnete, das würde er auch tun, wenn er Parmenion wäre (Arrian, Anabasis, 2,25).

Obwohl Parmenion weiterhin wichtige Aufgaben übernahm, so war er bei Issos wieder Kommandeur des linken Flügels, so war doch andererseits die Tendenz Alexanders unverkennbar, sich vom Einfluss des alternden Generals zu lösen, dem er vielleicht auch vorwarf, seinen eigenen Ruhm zu schmälern. Dennoch erfüllte Parmenion alle Aufgaben, die ihm aufgetragen wurden; nach der Schlacht von Issos gelang es ihm sogar, den persischen Staatsschatz in Besitz zu nehmen. Alexander scheint auch nicht an seiner Loyalität gezweifelt zu haben, denn auch bei Gaugamela kommandierte Parmenion die Truppen der linken Flanke, die während der Schlacht hart bedrängt wurden. Beim Zug nach Persepolis befehligte Parmenion die Nachhut. Er habe Alexander auch von der Brandschatzung des persischen Königspalastes abgeraten, doch wollte Alexander wohl ein Zeichen im Sinne des propagierten „Rachefeldzugs“ gegen Persien setzen.

Als Alexander die Verfolgung des Dareios aufnahm, ließ er Parmenion als strategos von Medien in Ekbatana zurück. Dort wurde Parmenion, der streng alt-makedonisch gesinnt war und Alexanders (vielleicht nur scheinbare) Begeisterung für den Orient nicht teilte, Ende 330 v. Chr. bei einem Spaziergang von seinen Offizieren ermordet. Der Grund war die Hinrichtung des Philotas: Nachdem der mit Alexander ziehende Philotas, der letzte überlebende Sohn des Parmenion, eine Verschwörung nicht gemeldet hatte und sich bereits vorher defätistisch geäußert hatte, wurde er hingerichtet. Um der befürchteten Rache des mit Teilen des Heeres in Ekbatana zurückgebliebenen Parmenion zu entgehen, gab Alexander den Todesbefehl. Dieses Ereignis wirft (wie einige andere) einen tiefen Schatten auf den Charakter Alexanders, da Parmenion sich große Verdienste erworben hat und wohl der fähigste General Alexanders war. In realpolitischer Hinsicht blieb Alexander nach der Hinrichtung des Philotas jedoch wohl keine andere Wahl, wobei es spekulativ ist, ob Alexander sich Parmenion über kurz oder lang nicht ohnehin entledigt hätte. Sicherlich festigte diese Tat jedoch die Machtstellung Alexanders, dessen Beziehung zu Parmenion nie herzlich gewesen war und dessen Unterstützung bei Alexanders Regierungsübernahme er sich mit großem Einfluss im Heer hat vergelten lassen.

[The_Hawk]

und jetzt so ein toller Text in 'nem Bug-Thread, es wird immer besser