Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste
Eine Ära endet [RPG]
Anonymous

Gast

 
Beitrag #1
Eine Ära endet [RPG]
Lange hatte Xeeran überlegt diesen Schritt zu gehen, lange die Konsequenzen dieses Schrittes abgewägt und schließlich kam er zu dem Entschluss, dass es das Beste ist. Das Beste für sich und seine Allianz. Es sollte soweit sein, dass Xeeran Snakebite verlassen würde, seine Sachen waren für die Reise durch die Wüste gepackt und er wartete nurnoch auf die hoffentlich bald einbrechende Dämmerung. Jede Sekunde länger in der Festung waren eine Qual, nicht weil sie von schlechten Erinnerungen durchflossen waren sondern weil er sovieles hinter sich ließ was er hier aufgebaut hatte. Erst unter der Leitung von Garlick und nun unter der von Darken. Vieles hatte er durchgemacht, war ein guter Schmied der Allianz geworden und hatte seine Augen und Ohren immer und überall zugegen, nur um seiner Allianz eventuell einen Vorteil zu verschaffen. Doch nun musste der Weggang sein.

/off

Erstmal schreiben hier nur ein paar "ausgesuchte" Personen, die wissen schon das sie schreiben dürfen, da sie es von mir gesagt bekommen haben. Alle anderen bitte ich noch ein wenig "inne" zu Halten und sich ein wenig zu Gedulden.

/on

greetz

Von Gladis unter sich in RPG verschoben gez. Traumtaenzer
21.09.2004, 15:25
Anonymous

Gast

 
Beitrag #2
 
Langsam merkt Rubilein, wie sein Zauberstab vibrierte. Er war so voller Wut, dass er los schreiben konnte. Doch für ihn, als Meistermagier, war es nicht möglich diesem Gefühl nachzugeben.
Er wande sich um....sein Blick war traurig auch wenn ein kleinen funken von Zorn darin blitzte!
"Du warst ein guter Freund, lieber Red"" sagte er noch in Gedanken...dann war er verschwunden!


/off Tsss jetzt auch noch Red.....wieso haste des gemacht?? Ist echt eine Sauer***!! Boese
Dachte mit Dir hätten wir einen der aktvisten und besten Member von den Snakes!!!
FALSCH gedacht.....
Bin mal gespannt was die anderen dazu sagen werden.... Flop Nein :<[/b]
21.09.2004, 15:45
Anonymous

Gast

 
Beitrag #3
 
Bald war es soweit, die Dämmerung brach an und die Gestalt, die Festung verlassend, bewegte sich zu einem unbekannten Ziel.

Gebeugter Haltung, trauernd bezeugend, verließ also erneut ein Gladiator, ein Schmied, eine Persönlichkeit die Wüstenfeste der Snake´s.

Einige hundert Meter entfernt auf einem Hügel, auf einem schwarzen Pferd, stand der Elf, wissend, dass Xeeran sich verabschiedet.

Gehüllt in einen schwarzen Umhang, in der angehenden Dämmerung kaum zu erkennen beobachtet er den Gladiator der durch die Wüste wanderte...

Er schaut ihm einige Minuten nach, ehe er nahe genug war die Stimme von Lith´Rian zu vernehmen.

"Nun soll es also soweit sein? So soll es enden? Du verlässt die Snakes wirklich..."

Kurz innehaltend, wartend bis der Blick Red´s in den Augen des Hexenmeisters verhaarte sprach er weiter.

"Mein Freund, trauer erfüllt mein Herz und lang ist dein Weg. Nimm dies zum Abschied, ehe wir uns, vielleicht, eines Tages, zu einem anderen Zeitpunkt, in einem anderen Teil der Welt wiedersehen."

Mit diesen Worten überreichte der Elf dem Schmied eine Feldflasche.

"Das Wasser Tyr-Farals fliesst in dieser Flasche und es wird dich in der Wüste nicht alleine lassen.... und denke immer daran >>Ob du wanderst durch´s dunkle Tal, weder Furcht noch Schmerz dein Herz berühren soll<<"
21.09.2004, 15:51
Anonymous

Gast

 
Beitrag #4
 
Bone überflog den Blätterwald, welcher sich auf dem Tisch der Redaktionsstube stapelte ... Schliesslich musste ein guter Redaktor auch ab und zu mal über den Teller linsen um die neusten Informatione zu erhaschen .... Bone hielt inne und blätterte zurück ... er hielt die Zeitung hoch, als könnte sie jeden Moment explodieren und ihn mit in Stücke reissen ... was er lesen musste, erstaunte ihn, doch gleichzeitig wusste er, dass es kein Gerücht war ...

Red, ein alter Weggefährte, auch wenn sie nie in der gleichen Allianz waren, verliess den Hort der Schlangen um anderweitig sein Glück zu finden ... Bone lehnte sich zurück - zu gut konnte er mitfühlen ... auch sein Abschied aus "seiner" Allianz war noch nicht lange her und er wusste genau, was in Red vorgehen würde ... und wie die Stimmen aus dem Schlangenhort nun tönen würden ...

Seit er sich nicht mehr auf den grossen Schlachtfeldern herumtrieb, sondern sich hier mit Feder und Tinte sein Gnadenbrot verdiente, hatte der Kontakt nachgelassen, doch dies änderte nichts an der Freundschaft der alten Krieger ....

Leise sprach er zu sich selbst: "Mach es gut Red, wo auch immer es Dich hinzieht, was auch immer du Erleben wirst und was dir Dein Weg bescheren wird ... vielleicht kreuzen sich unsere Wege sogar wieder einmal ..."

Bone widmete sich wieder seiner Arbeit und versuchte die 3 Leser des Illuminati Telegraphen bei Laune zu halten ...

[off] ... auch eine hommage an die drei punkte ... [on]
21.09.2004, 15:57
Anonymous

Gast

 
Beitrag #5
 
Erid'Dalis satnd auf dem höchstem Turm der Festung, seinem Heim, von hier könnte der Blick schweifen, über Wüste, GEstein und die Festung. Er blickte der scheidenden Gestalt nach ohne einen Gedanken zu verlieren. Viele hatten sich an den RAnd der Starsse gedrängt, um jenem die letzte Ehre zu erweisen, der die Festung im Glanz hat erstrahlen lassen, jenem der für den Krieg und zum Schutze seiner Freunde geschmiedet hat, jenem der immer wusste wo er Wissen bekam. Aber nur wenige hielten den Kopf aufrecht, den viele wussten, dass wieder ein starker Mann die Schlange verlassen würde. Viele hatten Angst, nicht um ihn, sondern des Chaos wegen, welches ausbrechen könnte ohne ihn.

Erid'Dalis blieb lange auf dem Turm stehen und beobachtete Red_Xeeran wie er am Horizont verschwand. 'Glück wünsche ich ihm, auf seinem Weg, den er zu beschreiten gedenkt! Mögen die Götter ihm wohlgesonnen sein und die Zukunft nicht in dunkelem Lichte vor ihm stehen' Diese Gedanken sollte ihn begleiten, einen Freund... einen Bruder...
21.09.2004, 16:20
Anonymous

Gast

 
Beitrag #6
 
Greinarr hatte sich tief in die Katakomben der Festung Snakebite zurückgezogen. Nur hier konnte er seine neu erlernten Beschwörungen üben, ohne andere damit zu verletzen!
Doch heute schienen alle beschworenen Kreaturen nur halb so stark zu sein und alle Flüche nur halb so wirksam...
Greinarr konnte sich einfach nicht richtig auf die schwierigen Formeln konzentrieren!
Bestürtzt dachte er abermals über die traurige Mitteilung von Xeeran's Weggehen nach! Niemals hatte er sich auch nur einen Gedanken darüber gemacht, dass der Schmied - dem er selbst oftmals geholfen hatte, indem er das Kriegsgerät mit magischen Runen ausstattete - seine Heimat verlassen würde!
Doch nun war es soweit und er konnte seiner Verzweiflung nicht nur durch Trauer, sondern auch durch Wut Luft machen!
Greinarr murmelte einen Fluch und die vorher Beschworene Kobra regnete als Asche zu Boden.

"Ich wünsche Euch alles Glück der Welt Red-Xeeran. Auch wenn ich glaube, dass wir uns wieder treffen! Mögen die Schlangen Euch weiterhin beschützen und ein wachendes Auge auf Euch haben! Lebt wohl, alter Freund!" zischte er in die Finsternis des Raumes hinein.
Wohl wissend, dass Red Xeeran diese Worte nicht mehr vernehmen würde...

Greinarr drehte sich um und fuhr mit seinen Übungen fort...

//off

Red ich wünsche dir weiterhin viel Glück und Spaß. Du sollst wissen, dass du in den Mauern der Festung immer ein gern gesehener Gast bleibst! ROCK ON!!

MfG
Greinarr
21.09.2004, 16:52
Anonymous

Gast

 
Beitrag #7
 
Sie stand verborgen im Schatten des grossen Tores und starrte mit brennenden Augen dem Reiter hinterher welcher gerade eben die Festung verlassen hatte.

Warum Red? flüsterte sie vor sich hin. War dies nicht dein zuhause? Was treibt dich fort? War die Sehsucht nach neuen Abenteuern so stark?

Sicher, nicht immer waren sie einer Meinung gewesen. Oft waren sie aneinander geraten,doch hatte sie nie geglaubt, das er gehen würde. Und nun war er fort. Die Staubwolke wurde immer kleiner, bis sie entgültig verschwand.

Leb wohl Red Xeeran. Mögest du das Glück, die Befriedigung einer neuen Aufgabe finden, dort wo du hingehst.

Lumaca wandte sich ab, eine Träne floss langsam über ihre Wange.
21.09.2004, 21:01
Anonymous

Gast

 
Beitrag #8
 
The_great_Gladiator kam gerade in die Festung geritten und überbrachte seine tägliche Rohstofflieferung, als er sah wie viele Snakes auf den Mauern, Türmen und an den Toren und Fenstern standen.
Er rannte einen Trum hinauf, sah Erid über sich auf dem höchsten Turm der Festung stehen und rief ihm zu:

Erid, was zum Teufel ist hier los?
Kommt jemand?Werden wir angegriffen?Ich sehe da draußen nichts und niemanden!


Erid, nicht in der Lage zu sprechen, zeigte auf einen weit entfernten Punkt.
Unter größten Anstrengungen konnte The_great_Gladiator den Reiter erkennen: Red_Xeeran!

Er hatte die Allianz tatsächlich verlassen,The_great_Gladiator konnte es nicht fassen, seine Kinnlade klappte ihm herunter und er biss die Zähne zusammen.

In Gedanken schickte er seinem alten Gefährten die besten Wünsche hinterher...

//////////////////////////////////////////
off
//////////////////////////////////////////

Schade dass du gehst Reddy,ich werde dich,so wie vieley sehr vermissen!
Lass mal wieder was von dir hören und vergiss uns nicht!

//////////////////////////////////////////
off
//////////////////////////////////////////


edit by snowball
21.09.2004, 22:19
Anonymous

Gast

 
Beitrag #9
 
Die Dämmerung brach an und Xeeran machte sich bereit zu gehen. Viele waren gekommen um ihn eventuell doch noch um zu stimmen, doch sein Entschluss stand fest. So griff er die Zügel des Pferdes fest und ritt schnell aus Anfauglir heraus. Denn die Qualen wurden immer stärker. Die Festung erstrahlte noch hell während Xeeran schon in der Dunkelheit verschwand.

Erst als LithRian vor zu ihm sprach "Nun soll es also soweit sein? So soll es enden? Du verlässt die Snakes wirklich..."
sah er ihn. Sein Blick verhaarte in Lith Augen als er weiterfuhr:

"Mein Freund, trauer erfüllt mein Herz und lang ist dein Weg. Nimm dies zum Abschied, ehe wir uns, vielleicht, eines Tages, zu einem anderen Zeitpunkt, in einem anderen Teil der Welt wiedersehen."

Xeeran war gerührt als er ihm eine Feldflasche gab und wusste nicht was er sagen sollte, sodass er mit einem lächeln im Gesicht dem Elf zunickte und weiter ritt. Weiter ins Ungewisse, nichts ahnend wohin ihn sein Weg treiben würde.

greetz

//off

Jetzt kann auch jeder andere was schreiben, wenn er denn will.

//on
22.09.2004, 10:15