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Auf der Suche nach Rache
Anonymous

Gast

 
Beitrag #1
Auf der Suche nach Rache
*off* Tschuldigung das ich es wage, aber ich dachte mir ich mal auch was hier,von mir aus kann jeder Interessierte mitmachen *on*

So voll hatte sie die Stadt noch nie gesehen,sie,die immer nachts auf der Suche nach Blut durch diese Strassen wandelte.Zum ersten Mal hatte sie es gewagt sich tagsüber,natürlich mit einer schweren Kapuze behangen,im Glauben vielleich bei Tageslich Spuren zu finden,auf der Strasse blicken zu lassen.
Sie hatte einen Hinweis von ihrem "Klienten",wie sie ihn im Spass nannte,erhalten.Den Namen eines Freundes ,wie sie glaubte.

Das vom Boden reflektierende Tageslich blendete ihre Augen,doch zum Glück vernichtete es nicht ihre verletzliche Gestalt und die Meschenmassen erhöhten ihren Hunger auf Blut,denn sie hatte in der letzten Nacht nicht getrunken."Vielleicht könnte ich in einer dunklen Gasse Beute machen",dachte sie sich,verwarf den Gedanken aber sofort wieder.Es war einfach zu gefährlich in ihrer momentanen Lage entdeckt zu werden.
Mit gelegentlich Blicken nahm sie Notiz von den vielen Ständen,an denen man Lebensmittel und gelegentlich auch Waffen kaufen konnte.Viel gegenwärtiger war die Angst,die in den Gesichtern der Menschen förmlich zu lesen war.Als ob sie schrein wollten:"Die Dämonen werden uns alle dahinschlachten"
Selbst in ihrer Gruft konnte ihr die Nachricht von den dunklen Armeen nicht verborgen bleiben,und obgleich sie eine Kreatur des Bösen war hatte sie nicht das Bedürfnis sich ihnen anzuschliessen.Im Moment gab es wichtigeres als zusammen mit einen Haufen Dämonen diese bedeutungslose Ebene zu vernichten.Viel wichtiger war es ihren Auftrag zu erfüllen um endlich wieder an einen erträglichen Ort zu kommen.
Plasturgia vielleicht! Dort musste sie sich nicht vor dem Licht verstecken.

Von dem Bedürfniss nach Informationen getrieben ging sie in eine Taverne,die versteckt in einer Gasse zwischen zwei größeren Gebäuden lag.Bereits als sie die Tür öffnete,fühlte sie sich merklich wohler.Hier drinnen war es dunkel und nur einige Betrunke Leute tranken Bier und gaben sich gleichzeitig ihrem zerstörten Leben hin."Hier werde ich Beute machen",dachte sie sich und ging zur Theke um den Wirt anzusprechen,ein hageres schwarzhaariges Männchen,das aus dem Mund einen starken Biergeruch verströmte:
"Ich suche Informationen",sagte sie.doch der Wirt notierte sie nicht,"Ich will etwas über einen gewissen Krieger namens Hulten wissen " Immer noch keine Notiz.
Daraufhin öffnete sie ihren Mantel um dem Wirt einen gewissen "Anreiz" zu bieten,welcher daraufhin sofort begann zu erzählen:

"Hulten,da hättest du jeden hier fragen können! War nicht gerade unbekannt,du verstehst? War ein großer Krieger und ist mit so einem anderen umhergereist. Waren vor vielen Jahren hier und besiegten einen Hexenmeister,der mit untoten Kreaturen rumhantierte,du verstehst? Nun danach traten sie den Waffenkünstlern bei,einer kleinen Vereinigung ziemlich guter Kämpfer.Doch da hatten sie eine Menge Stress und Hulten und sein Gefährte zogen irgendwann die Waffen. War ein ziemliches Gemetzel. Sie töteten fast alle,doch Hulten erlag seinen Verletzungen.Sein Kumpane zog weiter.Allerdings nicht....
nun ja.... ohne blutige Rache an der ganzen Truppe zu schwören.Mehr weiss ich aber auch nicht!"
"Und wo finde ich die Reste dieser Vereinigung?",fragte sie.
"Reste ist gut.Sie müssen seitdem wieder ziemlich mächtig geworden sein,allerding operieren sie seit dieser Geschichte im Hintergrund.Hat ihnen nicht gerade Ansehen eingebracht einen Helden der Stadt getötet zu haben.Ich weiss nur,dass sie sich irgendwo an den Docks rumtreiben sollen.Aber wir beide gehen jetzt lieber erstmal kurz nach oben.Nicht wahr?
"Natürlich,nichts lieber als das!"

Der Wirt ging vor und sie folgte dicht hinter ihm,sobald er die Tür in ein kleines Zimmer im ersten Stock geöffnet hatte,schubste sie ihn hinein und verschloss die Tür.Der Wirt drehte sich um und sah etwas,von dem noch niemand sich rühmen konnte es gesehen zu haben.Den Alle die dieses Gesicht gesehen hatten,waren tot.Sie hatte ihre Fangzähne entblösst und ging nun auf den Wirt zu.Dieser unfähig sich zu bewegen spürte die Fangzähne in seinen Hals einschlagen.Sekunden später war er tot.Sie sprang satt aus dem Fenster und huschte über die Strassen zurück in Gruft.
31.03.2004, 16:51
Anonymous

Gast

 
Beitrag #2
 
Es kam keine Antwort!Cornelia war bereits zu ihrer Gruft zurückgekehrt und ruhte,da sie für die nächste Nacht vorbereitet sein wollte.Diese Vereinigung zu finden sollte nicht allzu schwer sein.Sie konnte ziemlich überzeugend sein.Doch konnte sie alle Mörder ihres "Klienten" dort finden? Konnte sie sicher sein wirklich jeden zu erwischen? Aufsehen zu erregen bevor sie sicher war jeden von ihnen zu haben konnte fatal sein.Was wenn die Übrigen sich daraufhin verstecken.Diese und vor allem eine andere Frage brannten ihr in ihrem Schlaf im Kopf.Sie hatte die Anwesenheit eines weiteren unsterblichen Wesens entdeckt.Ein mächtiges Wesen. Was wenn auch dieses Wesen ein Rachegeist war,auf der Suche nach ihrem "Klienten" dessen Person sie momentan ja vertrat.Sie war sich nicht sicher,aber errinnerte sich nicht von solch einem Zusammentreffen jemals gehört zu haben.Die Angst vor diesem Gedanken liess sie aufwachen und auf das dunkle Holz ihres Sarges blicken.

Langsam richtete sie sich auf.Sie hatte genug geruht und sah,dass es schon Abend war.Dies war ein guter Zeitpunk um Aufzubrechen.Sie ging zu einer Nische,die in die Wand der Gruft eingelassen war,in der einmal ein Skellet die Ewigkeit genoss,und hollte ihren Umhang aus dieser hervor.Das Sonnenlich war zwar nur noch schwach,doch immer noch stark genug um sie zu verätzen.Als sie sicher war,keinen Fetzen Haut unbedeckt gelassen zu haben,öffnete sie das Gitter und schlich hinaus.

Schnell eilte sie Richtung Docks.Zuerst einmal brauchte sie Informationen,welche sie von einem der Seefahrer am Hafen zu erhalten hoffte.Schnell hatte sie eine,ihr geeignet scheinende,Person gefunden:
"Ich brauche Informationen"
"Nun das kommt ganz drauf an,was sie wissen wollen,was ich weiss und vor allem was sie dafür bezahlen",antwortete der dreckige,nach billigem Schnaps stinkene,Matrose,der,in Flicken gekleidet,vor einer Taverne des Dockviertels stand.
"Ich zahle gut und ich bin sicher dass du weisst was ich wissen will.Was ich wissen will ist der Standort einer gewissen Vereinigung nam..."
"Sie reden von den Jagenden Helden? Da haben sie mir aber eine falsche Information gegeben,nämlich dass sie sich sicher sein können,dass ich dies weiss! Aber ich weiss es tatsächlich.Gibt nur wenige die das wissen."
"Al..."
"Lassen sie mich nur ausreden,kann mir ne Menge Ärger einbringen das zu erzählen.Ihr findet sie drei Strassen weiter,dort steht eine große Taverne.Ihr müsst den Wirt um einlass bitten,welcher euch dann in einen kleinen Raum führt in dem eine kleine Falltür nach unten führt.Sagt niemandem,dass ich euch diesen Tipp gegeben habe."
"Was hast du mir gesagt,schon vergessen."
"*lachen* Haha,gutes Mädchen.Also kommen wir zur Bezahlung"
"Wofür? Du hast mir nichts gesagt!"
"Du verdammte Schlampe,jetzt kannst du was erleben"

Mit diesen Worten,versuchte der Seemann ihr einen Schlag zu verpassen,welchem sie geschickt auswich und mit einem harten Schlag ihrer Klauen in seinen Magen beantwortete.Sofort brach der Mann blutüberströmt zusammen.Er war sofort tot.Die Informationen waren gut und nachdem sie sich am Blut des Seemanns gelabt hatte machte sie sich auf den Weg zu ihrer Rache.

Wehe dem der sich ihr entgegen zu stellen versuchte!
14.04.2004, 19:31
Anonymous

Gast

 
Beitrag #3
 
Verhandlungen brachten Taktiker wieder an die Docks, ein Mann, irgend so einer von der Untergrund Organisation machte schon seit einigen Wochen stress und Taktiker wurde ma wieder als Aufräumkommando dort hingeschickt. Nicht wegen dem Stress, der Typ hat hatte einen Stab endeckt womit er schon einiges an Macht ausüben konte.

Taktiker war nun an den Docks angekommen und spührte etwas. Er ging zu einem der Boote und sah einen Seemann, Tot, an dem hals 2 bisswunden.

"Ich hasse solche Tage wo ich sowas noch finde, könen diese Blutsauger nicht mal da bleiben wo der Tod schon seine grenzen hat?"
Grummelte Taktiker und ging weiter zu einer Taverne. Eine ziemlich abgelegene und herruntergekommene absteige war das mehr nicht aber es war immerhin noch eine Taverne. Taktiker ging hinein, paar gestalten, 3 in einer Dunklen Ecke, und 3 am Thresen, doch bei einer der am thresen spührte Taktiker wieder so ein gefühl, Sie sprach mit dem Wirt, scheint wohl als wenn der Wirt nicht so begeistert aussah.

Taktiker stellte sich nun auch an den Thresen, genau neben ihr und bestellte sich sein korn. Durch seine Kapputze konte man nicht erkennen wer Taktiker war, Hexenmeister waren eh nie gut angesehn desshalb Tarnte er sich immer als ein Junger mann der nur auf der durchreise sei.

"Hey Wirt, wirds heut nochwas? ich hab nicht ewig zeit"
Rief Taktiker dem wird zu der sein korn brachte und ihn schief anguckte. Danach fing er wieder an mit dieser Frau zu reden, und Taktiker schaute sich das ein bisschen an

"Entschuldigt wennn ich mich einmische. aber wie ich hir grad so ein stückchen mit bekommen, Die Vereinigung ist nicht hier, das waren falsche informationen. Sicher ein Matrose von den Seefahrern die für diese Organisation Arbeiten. Aber gut das geht mich nichts an"
Warf Taktiker in das gespräch ein und Trank sein Korn aus und wollte sich wieder auf den weg machen um seinen Mann zu finden.
16.04.2004, 18:18
Anonymous

Gast

 
Beitrag #4
 
Die Sonne war inzwischen vollständig untergegangen und Cornelia spürte wie ihre Kräfte stiegen. Nun brauchte sie nicht mehr umherzuschleifen und ging die drei Strassen bis sie die große aber heruntergekommen aussehende Taverne entdeckte. Ein neues Schild mit der Aufschrift "Zum goldenen Pferd" verkündete schon von weitem dass hier der gesuchte Platz war. Das Haus war größer als die umliegenden brüchigen und windschiefen Häuser, die keine zweihundert Meter von Wasser entfernt standen.

Mit einem leichten Knarren öffnete Cornelia die Tür und trat ein. Helles Licht erleuchtete den Raum und zeigte ihr mit einem Mal die komplette Szenerie. Dem Äusseren entsprechend war die Taverne nicht gut besucht und die Mehrzahl der Gäste bestand aus Diebesgesindel oder Fischern. Doch Cornelia liess sich davon nicht beirren und ging geradewegs auf die Theke zu und musste sich nun schon wieder mit einem, diesmal wesentlich saubereren, Wirt abgeben:
"Ich würde gerne eingelassen werden!",sagte Cornelia energisch, woraufhin der dicke und glatzköpfige Wirt sie mustern anblickte.
"Sie sind doch schon drinne!", entgegnete der Wirt mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Innerlich jedoch spürte er eine Kälte wie nie zuvor. Diese Frau oder was immer sie auch war gehörte nicht zu den Jägern, soviel war sicher.
"Versuch nicht mich zu verarschen, ich will zu den Jagenden Helden. Du bringst mich besser gleich zum Eingang oder ich werde dir den Kopf abreissen", sagte Cornelia nun flüsternd.
Plötzlich wagte einer der Gäste, der anscheinend gelauscht hatte einen Einwand, der für sie noch Bedeutung haben sollte. Sie hatte ihn nichtmal registriert, was sie sowohl beunruhigte als auch erstaunte. Doch ersteinmal notierte sie seinen Einwand nicht.

Mit einem Wink deutete der Wirt ihr, dass sie ihm folgen solle und Cornelia folgte ihm in einen kleinen Raum. Es war dunkel und selbst ihre Augen musste sich erst daran gewöhnen. Doch dann sah sie, dass dieser Raum eine Vorratskammer war. Im selben Moment schlug die schwere Holztür hinter ihr ins Schloss und sie war gefangen. Mehr als eine Stunde sass sie nun in diesem kleinen Zimmer als sie zu ihrem Schrecken bemerken musste, dass oben in diesem Raum ein kleines Fenster angebracht war. Sie würde dadurch nicht hinauskommen, doch etwas anderes würde hinenkommen. Licht!
Was sollte sie nun tuen ?
Doch während sie sich noch diese Frage stellte öffnete sich diese Türe und vier Männer traten ein.

Der größte von ihnen, ein breiter Mann mit einem Dreitagebart begann zu sprechen:
"Also unser Freund hier meinte du wolltest uns besuchen kommen! Ich weiss nicht wer du bist und eigentlich ist es mir auch vollkommen egal, aber schon dass du wusstest wo wir zu finden waren macht dich gefährlich. Wir werden dich also leider ausschalten müssen. Ich hoffe du verstehst das! "
Cornelia stand auf und ging auf den Mann zu. Sie stellte sich ganz nah an diesen grobschlächtigen Typen heran, wobei sie bereits dessen Fahne roch, und entblößte Lachend ihre Fangzähne:
"Du willst mich also ausschalten! Das ich nicht lache. Eigentlich bin ich hier um euch alle auszuschalten"
Kaum hatte sie dies gesagt, krümmte sich der Mann bereits vor Schmerz auf dem Boden. Cornelia hatte ihm ihre Kralle ins Bein gehauen und wandte sich nun zu den anderen dreien, welche bereits ihre Dolche gezogen hatten.
"Die Zahnstocher könnt ihr gleich wieder einpacken",fauchte sie und warf ihrerseits ihren blitzschnell gezogenen Dolch nach dem Ersten, welcher daraufhin röchelnd zusammenbrach. Mit langsamen Schritten ging sie nun auf die Beiden übrigen zu, welche durch das eben gesehene und das immer noch vorhandene Jammern ihres Chefs langsam zurückwichen.
Doch dann waren sie in die Ecke getrieben, sie konnten nicht mehr weiter. Mit dem Mut der Verzweiflung gingen sie auf auf Cornelia los und lagen Sekunden später durch zwei gezielte Tritte am Boden. Dem Einen hatte sie bloss die Beine weggezogen, doch der andere hatte eine klaffende Wunde, durch ihre Krallen an den Füssen hervorgerufene, Wunde am Hals.
Nun hob sie den noch lebenden der Beiden hoch. Sein Messer hatte er bereits fallengelassen und so war es ihr ein leichtes ihm das Genick zu brechen.

Langsam ging sie, beinahe tänzelnd, auf den immer noch am Boden liegenden Anführer los. Jammernd bat er sie sein Leben zu verschonen, doch sie hatte Durst. Während sein Jammern immer lauter wurde, bog sie seinen Kopf zur Seite und biss sich in seinen Hals ein. Sie trank mit großen Schlücken und spürte wie der Wiederstand immer schwächer wurde. Dann war er tot. Aber warum war ihre Aufgabe noch nicht erfüllt. Verdammt! Das war es noch nicht und der Rest dieser Vereinigung würde diesen Lärm gehört haben und sich sicherheitshalber verstecken. Dann musste sie sie halt aufspüren!
Dieser Mann mit der Kapuze schien einiges über diese Vereinigung zu wissen, wollte sie aber auch auf eine falsche Spur führen. Wenn sie ihn fand, fand sie bestimmt auch einige Informationen.

Sie ging aus der Tür und verliess die Taverne Richtung Friedhof.
17.04.2004, 10:37
Anonymous

Gast

 
Beitrag #5
 
Da ich diese Nacht nicht zu Schlaf gefunden habe, wandere ich durch die Stadt. Am Hafen halte ich mich gern auf, da es ein gewisses Fernweh in mir gibt, welches mich immer wieder hierher zieht. Während meines Aufenthalts hier beobachte ich ein Gespräch zwischen einem Seemann und einer vermummten Person. Nach einer Weile kommt es zu einer Auseinandersetzung, der Seemann sinkt auf den Boden. Erschrocken verstecke ich mich hinter einigen Kisten. Ich beobachte weiterhin die andere Person. Sie beugt sich über dem Mann herab und verschwindet danach. Ich folge ihr so gut ich kann. Obwohl ich Angst verspüre habe ich den Drang, herauszufinden, was hier passiert. Die vermummte Person betritt ein Taverne in einer dunklen Gasse. Es würde zu viel Aufsehen erregen, wenn ich ihr folgen würde, deswegen suche ich mir ein Versteck von dem aus ich die Taverne im Auge behalte.

Ich bin kurz vorm einschlafen, als die vermummte Person wieder aus der Taverne tritt. Es war doch einige Zeit vergangen. Sie schreitet zielstrebig davon. Da meine Neugier mich noch immer nicht verlassen hat, folge ich ihr mit größter Vorsicht.

"Auf was habe ich mich da nur eingelassen?", murmele ich leise in mich hinein.
29.09.2004, 15:51
Anonymous

Gast

 
Beitrag #6
 
Es war spät als DerGraf in die nähe der Stadt kam.
"Diese Stadt ist verflucht"
dachte er bei sich...

Direkt vor den Stadttoren lag ein Friedhof, nicht gepflegt im gegenteil sehr runtergekommen. Einige Gräber waren eingestürzt. Schauriger anblick...

Dennoch betrat er den Friedhof, es war was Mystisches hier vergraben, eine unruhige Seele irrte hier rum so dachte DerGraf. Kurze zeit Später spürte er wie 2 Personen sich dem Friedhof näherten. Eine davon war nicht menschlich und ihm kam dieses gefühl bekannt vor...

"Das es sowas noch gibt!?" murmelte er vor sich hin...
29.09.2004, 18:56
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Gast

 
Beitrag #7
 
Ich verfolge die vermummte Person bis zum Friedhof. Ein Schauer durchfährt mich, als mir der Gedanke kommt, in dieser Situation den Friedhof zu betreten. Doch ich überwinde mich ein weiteres Mal und folge der Person. Meine Intuition flüstert mir zu, dass ich heute noch einiges erleben werde, ob gut oder schlecht. Ich ziehe die Kapuze meines Mantels über und schleiche mich auf den Friedhof. Vorher nehme ich den Beutel an meinem Gürtel, schütte ein wenig Pulver daraus auf meine Hand und nehme es zu mir. Sicher ist sicher...
29.09.2004, 21:01
Anonymous

Gast

 
Beitrag #8
 
Taktiker machte sich nun auf den weg zum Friedhof, ein Informant von ihm teilte ihm mit das dort was von statten gehn sollte und dieses ging er nun nach.

Vor den Toren blieb er stehn, er fühlte einige gestalten, menschliche als auch dämonische aber auch magische, er betratt nun den Friedhof mit gezogenem Stab und huschte hinter einen Grabstein da er schritte von hinten hörte.

Als diese person an diesem Grabstein vorbei ging huschte er hervor brachte diesen zu fall. Er Packte den Stab wieder ein und zog sein Schwert, hielt es ihm dann an die Kehle und sprach,


Wer seit ihr und was macht ihr hier zur später stunde?
Ein gefühl kahm ihm hoch, Taktiker kannte diese Aura, sogar sehr gut. Doch er blieb immernoch mit dem schwert an der kehle und einem fuss auf ihm stehn.
30.09.2004, 22:52
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Gast

 
Beitrag #9
 
off: Ich schätze mal, wenn die von dir zu Fall gebrachte Person eine Aura hat, dann ist das sicher der Graf oder?

on:
Auf dem Friedhof ist es still, ich schleiche an den Grabsteinen entlang. Meine Sinne, durch das Pulver geschrärft, nehmen jede noch so kleine Bewegung wahr. Ich fahre zusammen, denn ich höre entfert leise Geräusche. Ich kann sie nicht zuordnen. Da ich nicht weiß, was vor sich geht, bleibe ich wachsam und schleiche weiterhin der vermummten Person hinterher.
01.10.2004, 12:54
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Gast

 
Beitrag #10
 
DerGraf schlenderte zu sehr Fixiert auf dieses "etwas" über den Friedhof als auf einmal jemand ihn zu fall brachte...
Ehe er sich versah hielt ihn jemand in der Dunkelheit nicht zu erkennender ein Schwert an die Kehle.
Da DerGraf überrascht wurde hatte er nichtmal annähernd versucht auszumachen wer dies sein könnte, doch sein erster Gedanke war
-Wohl ein gewöhnlicher Grabräuber der mich versucht auszurauben.

Er lachte "Naiver Bauerntöpel"
Er hob seine Hand worauf hin ein teils Schwarz und teils Weiß leuchtender Energieball entstand...
"Du hattest deine Chance..."

Er wollte sein vermeindlichen Gegner diesen gerade ins Gesicht schleudern...
01.10.2004, 17:09
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Beitrag #11
 
Mich ereilt eine Vorahnung und suchend blicke ich um mich. In einer Entfernung leuchtet etwas hell auf. Ich versuche unauffällig in die Nähe der Lichtquelle zu gelange. Hinter einem Grabstein versteckt beobachte ich, wie eine Peron eine andere zu Boden drückt und die am Boden liegende einen Lichtball in der Hand hält. Nun erstarkt meine Furcht und ich muss mich zusammenreißen.
01.10.2004, 22:08
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Beitrag #12
 
Er wehrte4 sich nun mit Magie, war Taktiker eigentlich nur recht......
Als die ihm noch unbekannte person diesen Ball in sein gesicht schleudern wollte wisch er aus, und er flog weit, weit zum himmel hinaus.


"Ihr nennt mich einen Narr? HA, ich wollte nur wissen wer ihr seit und aus vorsicht da ich weiss das dieser ort hier nicht der gemütlichste ist, ginge ich so vor aber wenn ihr einen kampf haben wollt gern." Sprach Taktiker und er verhüllte sein gesicht immernoch unter seiner Kapputze doch dann leuchteten seine augen hellweiss auf und ein Feuerball entstand in seiner hand. Beide wussten nicht wen sie eigentlich gegenüber hatten.

"Ihr seit nicht der einziegste der Magie beherrscht, und da ich meinen gegner nicht grad geheimnissvoll entgegen treten will, mein Name ist Taktiker, Hexenmeister der weissen Magie." Fühgte er hinzu und hielt den ball immernoch in seiner hand drauf wartend das sein gegenüber ein fehler machen würde.

[off]Japs, meinte den Graf damit, auren von Vampieren und dämonen gibs ja net *gg*[on]
01.10.2004, 23:01
Anonymous

Gast

 
Beitrag #13
 
"Doch kein Bauerntöpel" dachte sich DerGraf als er sah wie der vermeintliche Gegner die atacke parrierte...

Der Gegner wollte nun kontern. Als er diesen Feuerball entstehen ließ kam DerGraf die attacke relativ bekannt vor, diese Energie kam ihn so vertraut vor...

Nun lüftete der "Fremde" sein Geheimnis. Taktiker hieß er.
DerGraf ging aus der "Gefechtsstellung" raus und stand locker da...

"Taktiker..." lachte er. "Das hätte ich wissen müssen, wer sonst hätte mich so überraschen können und mich eigendlich auch sofort töten können." DerGraf grinste "Gibt nicht viele Menschen die das schaffen, und ich hatte euch für ein Bauerntöpel gehalten..." Dem moment brach er wieder in ein Lachen aus...
Dann trat er er in das Licht des Mondes so das Taktiker sein gesicht sehen konnte. "Kennt ihr mich noch? Ich glaube schon, nimm die Kapuze ab lass dich ansehen alter Freund und sage mir was dich hierher treibt?"
03.10.2004, 10:55
Anonymous

Gast

 
Beitrag #14
 
Ich beobachte ein merkwürdiges Schauspiel. Zwei Männer, scheinbar Magier reden aufeinander ein, ohne mich zu bemerken. Dabei benutzen sie scheinbar Lichtkugeln und Feuerbälle als Waffen. Wenn einer den anderen besiegen würde und auf mich aufmerksam weren würde, was würde mir geschehen? Daran vermag ich nicht zu denken, dennoch drängt mich mein Gefühl dazu, diesem Kampf weiter beizuwohnen.
03.10.2004, 17:29
Anonymous

Gast

 
Beitrag #15
 
Ein leichtes schmunzel fuhr ihm übers gesicht wobei er auch grad seine kaputze ab tat. Er konnte es nicht wirklich glauben das er beinahe mit einem alten bekannten gekämpft hätte.

"Graf, und dabei dachte ich das ihr einer dieser Bandagen seit, die ein altes artefakt gestohlen haben. Eigentlich sind meine Absichten diesen Stab, weiss der henker was es für ein Stab ist, den ein Anführer von so nem Vamüir clan gestohlen hat wieder zu besorgen. Doch dann erfuhr ich auf halben wege das andere machenschaften in Gange sind was mich zu diesem Friedhof brachte. Aber nun sagt, was bringt euch hier her und wie gehts euch alter Gefährte?

Fragte Taktiker, und auch er musste schon an dem gedanken lachen das beide gekämpft hätten wenn einer sich nicht zu erkennen gegeben hätte, und auch wenn, der kampf hätte lange gehn können. Taktiker steckte noch beiläufig seine Waffe wieder ein und bat Graf ein Schluck Korn an, denn so wie er ihn noch kante würde er nicht nein sagen.
08.10.2004, 01:47