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Der Söldner wich seinem ersten Hieb gekonnt aus und zuckte einen Langdolch hervor der nun auf die Magengegend von Meledeth zielte. Mit seinem 2. Schwert versuchte Meledeth nun den Dolch zur Seite zu schlagen und den Söldner mit seiner Schulter und dem Schwung den er aus dem Lauf mitgenommen hatte überraschend an der Brust zu treffen.
Zwischendurch sah er wie weitere Feuerbälle ihre Ziele trafen und ein Blitz unweit von Krimson aufschlug. Mario konnte er nirgends ausmachen und Tom war nun anscheind mit Draco dem Magier beschäftigt.
Jetzt gehts wohl nochmal zur Sache, fasste er in Gedanken zusammen, als er den Feuerball in Tom's Hand sah.
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12.05.2004, 10:14 |
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Verzweifelt rang Mario nach Luft, wärend die Sterne anfingen sich im Kreis zu drehen und der Schmerz in seinem Brustkorb gepaart mit dem erdrückenden Gewicht des Mannes über ihm, raubte dem Halbling die letzte Kraft.
Ich werde doch wohl nicht sterben indem ich von einem blöden Grossen erdrückt werde? dachte Drully, wärend er merkte das sein Bewusstsein dahin schwand.
Seine Lider schlossen sich...
...doch plötzlich erstrahlte ein helles Licht, als ob ein Gnom eine Blitzbombe in der gezündet hätte, durch die geschlossenen lieder stach ein mildes rötliches Licht bis in sein Hirn, und er sah ein Bild vor sich, Gertrude, wie Sie vor der untergehenden Abendsonne, ganz in Rot getaucht, steht und ihn anlächelt...
Gertrude!
Mitten in den dem Blitze folgenden Donner hinein Schrie Mario,
"Gertrude!"
bäumte sich auf und stämte den Söldner zur Seite, so das er von Mario herunter zur Seite kippte. Sofort rollte sich Mario eine ganze umdrehung von im weg bis er weider auf dem Rücken lag.
Endlich liess der Schmerz nach und die Luft strömte wieder in Marios Lungen, er sog Sie mit voller Kraft ein, den zusätzlichen Schmerz durch die Brustkorb Bewegung ignorierend, 3 schnelle Züge bis die Sterne endlich verschwanden, und er auf eine seichtere reine Zwergfell Atmung wechselte.
Nun verschwand auch endlich der unerträgliche Schmerz durch die Rippe und wurde abgelöst durch ein dumpfes Pochen, fast schon übertüncht durch das brennen in seiner Lunge.
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19.05.2004, 13:32 |
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"Wo ist der Bastard hin?" Krimson zog das Schwert und wirbelte im Kreis herum. Magier konnten nicht verschwinden, das war selbst ihm klar. Sie konnten nur die Position wechseln. Und das hieß nichts anderes, als das er irgendwo anders wieder aufgetaucht sein musste. Ob hier oder weit weg, konnte er nicht sagen.
Bis der Blitz ihn nur um Haaresbreite verfehlte.
Mit einem Schnaufen sprang er ein paar Schritte weiter zur Seite, doch schnell wurde ihm klar, dass er auf der Lichtung keine gute Deckung finden würde. Konnte er es sich leisten, den Magier direkt anzugehen? Er entschied sich dagegen. Tom und der "Rote" hatten sich inzwischen gefunden. Wer auch immer der Stärkere von beiden war, es war durchaus vorteilhaft für ihn, wenn der Sieger Tom hieß.
Ein schneller Blick in die Runde: Mario hatte einen der Söldner erstochen und lag halb unter seinem Körper begraben. Meledeth war im Nahkampf mit einem weiteren und der dritte war ein wenig unentschlossen zwischen ihnen.
Den Dolch in der Linken, das Schwert in der Rechten wiegend, legte er ein breites Grinsen auf sein Gesicht und machte ein paar Schritte auf den 3. Söldner zu. "So mein armer, zurückgebliebener und bald sehr toter Freund, es gibt jetzt gleich ein Massaker hier." Seine Stimme klang großspurig, aber selbstsicher. Lange genug hatte er diesen Tonfall geübt. Und mit ein Bisschen Glück, konnte er auf diese Art den Kampf vermeiden. Oder zahlte der "Rote" wirklich so gut?
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24.05.2004, 11:27 |
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Endlich wieder halbwegs bei Sinnen betrachtete Mario verwundert die Szene.
Wie hatte sich denn Krimson nur den Kranak Braten vom Grillfeuer nehmen lassen?
Er hatte doch genau vor dem Magier gestanden, das wäre so ziemlich der erste Magier der einen ordentlichen Schwerthieb eines brauchbaren Kriegers überlebt hatte.
Dieser Krimson!, dachte Mario,
Und jetzt schaute er verwirrt durch die Gegend, als hätte er noch nie gesehen wie ein Magier verschwindet.
Ja bin ich hier denn nur von lauter blutigen Anfängern umgeben?
Naja, von nem Magier kann man ja nicht mehr erwarten, sobald die Atelerie Feinde sieht, feuert sie aus allen Rohren, egal ob Freund oder Feind im Weg ist. Aber von diesem Krimson hätte ich ja nach dem vielversprechenden Anfang mehr erwartet!
Wenigstens scheint Meledeth zu wissen was er tut. Auf zum strategischen Rückzug.
Mit diesen Gedanken kroch Mario, mit einer Hand seine gebrochene Rippe haltent, zurück in den Schutz des Waldes.
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25.05.2004, 17:35 |
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Die überlebenden Kämpfer schienen alle Mühe zu haben, mit ihren Gegnern fertig zu werden. Meledeths Gegner mußte sich gegen eine ganze Serie von Angriffen verteidigen und versuchte immer wieder, selber einen Schlag zu landen. Sein Gefährte wich langsam zurück und schien noch zu überlegen, ob er dem wutschnaubenden Söldner gewachsen war.
Inzwischen mußte sich Draco vom Kampfgeschehen abwenden und konzentrierte sich voll auf Tom.
"Ich denke nicht dran. Mit diesem Kristall bin ich mächtiger als du je sein wirst."
"Nur dazu mußt du ihn erst einmal unter Kontrolle bekommen."
Fast zeitgleich liesen beide Magier ihre Kampfzauber los. Wo Dracos Blitz und Toms Feuerball zusammentrafen, gab es eine Explosion, deren Druckwelle über den Kampfplatz fegte. Tom hielt sich krampfhaft auf den Beinen, aber sein Gegner hatte offenbar den Halt verloren. Als man wieder etwas sehen konnte, war er gerade dabei, sich aufzurappeln.
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26.05.2004, 08:59 |
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'Gut genug', schoss es Krimson durch den Kopf. Er ließ den Dolch in die rechte Wurfhand gleiten, riss den Arm nach hinten und schleuderte die Waffe auf den sich aufrappelnden Draco. Er war alles andere als ein geübter Messerwerfer und auch der Dolch war weniger als Wurfwaffe gedacht, doch irgendwas würde er schon treffen. Mit ein paar schnellen Schritten sprang der Söldner seinem Geschoss hinterher, das Schwert nun wieder in der Rechten und zum Schlag erhoben.
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27.05.2004, 09:19 |
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Nachdem sich Mario erfolgreich zurück in die Büsche geschlagen hatte, betrachtete er amüsiert die Szenerie. Offensichtlich hatte der Bärbeisser von einem Menschen sich nun doch für eine Angebrachtere und von Menschenkämpfern eher bekannte Art der Kampfführung entschieden.
Warum auch sofort mit der Waffe zuschlagen, wenn man es auch schwerer haben kann? ,dachte sich Mario wärend er seine Rippe befühlte. Hm, anscheinend gebrochen, so ein Mist, naja...
Mario verschob die weitere Behandlung auf später und betrachtete aufmerksam den Kampf und zog vorsorglich ein paar Wurfmesser hervor...
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31.05.2004, 18:53 |
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Der Söldner krachte ächtzend zu Boden. MasterplaN hatten ihn mit seiner Schulter auf eine kurze, unangenehme Reise durch die Luft geschickt, bevor er unsanft mit dem Rücken auf der Erde landete.
Noch bevor er sich wieder aufrappeln konnte stand der Halb-Elb schon bei ihm. Der Söldner sah noch wie die schwarze Spitze eines mit Moos bedeckten Stiefels unaufhaltsam auf seinen eigenen Kopf zuraste, bevor mit einem harten Schlag das Licht aus ging.
MasterplaN schaute kurz um sich um die Lage nochmal beurteilen zu können. Seine Gefährten hatten anscheinend gute Arbeit geleistet, da nur noch Draco und ein weiterer Söldner auf den Beinen standen . Überrascht stellte er fest, dass Mario noch mitten drin war, rannte zu ihm hinüber und sah, dass der Halbling anscheinend einiges abbekommen hatte. Alles in Ordnung?
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14.06.2004, 13:09 |
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Draco schien noch einen Schutzzauber aktiv zu haben, der das Messer etwas abbremst. So bekam er nur einen leichten Kratzer ab. Aber er schien sich eher für Tom zu interessieren als für den Besitzer dieser Waffe. Ein weiterer Blitz schlug knapp vor dem Magier ein, der rechtzeitig zur Seite gesprungen war.
"Zielen müßte man können."
Tom erwiderte den Schuß mit einer Serie kleinerer Feuerbälle. Die Hälfte erlosch im Regen, bevor sie ihr Ziel erreichten, aber zwei trafen Draco an der Schulter bzw. der Hüfte.
Der letzte noch stehende Söldner nutzte die Atempause, als Krimson sich auf Draco konzentrierte. Er zog sich nach hinten zurück und sammelte das Schwert eines seiner Kollegen ein. Dann ging er, in jeder Hand eine Waffe haltend, zum Gegenangriff auf Krimson über.
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17.06.2004, 09:40 |
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Mario schaut zu Masterplan auf.
"Danke der Nachfrage, es geht so. Wohl ne gebrochene Rippe, aber wir Kleinen sind zäher als wir aussehen!",
er lächelte dabei etwas verzehrt, zwinkerte Masterplan aber nichts desto trotz aufmunternd zu und meinte mit einem Nicken in Richtung des Kampfschauplatzes:
"Kümmer Dich lieber um die da, irgendwie macht es mich immer etwas nervös wenn zwei Magier in der Nähe um sich ballern! Und Dein Schwert kann vielleicht auch Krimson noch gebrauchen..."
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21.06.2004, 00:10 |
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Mit einem leisen Fluch quittierte Krimson den Schutzzauber des Magiers. Doch ihm blieb keine Zeit, es erneut zu versuchen, da der letzte verbleibende Söldner es mehr als augenscheinlich auf ihn abgesehen hatte.
"Erstaunlich, dass sein Kampfgeist noch ungebrochen ist.", zischte er leise zu sich selbst. Dann wurde sein Gesichtsausdruck hart und die Lippen formten sich zu einem schmalen Strich. Mit fester Entschlossenheit umfasste er das Schwertheft bis das Weiße seiner Knöchel zu sehen war und blickte dem Söldner grimmig ins Gesicht.
Ohne ein weiteres Wort griff Krimson an. Das Schwert in einem Halbkreis durch die Luft führend zielte er auf den Hals seines Gegenübers, der jedoch unter dem Schlag wegtauchte und seinerseits konterte, mit dem Dolch eine Finte gen Bauch stieß und nur ein rascher Sprung nach hinten verhinderte den so vorbereiteten Treffer durch sein nachsetzendes Schwert.
Nun ließ Krimson den Söldner kommen. Er parierte eine Reihe von Schlägen und wartete auf die Chance zum konterten, als der Dolch mit einem ratschenden Geräusch durch seine Beinkleider fuhr und ein Strahl Blut hervor quoll. Krimsons Knie wurde schwach und drohte einzuknicken, während der strömende Regen schnell einen See roten Blutes unter ihm entstehen ließ.
Krimson stöhnte auf und griff mit der freien, linken Hand an die Wunde, sein Schwert senkend und vor Schmerz seinen Gegner vergessend. Dieser holte mit weit aufgerissenen Augen zum entscheidenden Hieb aus und machte einen schnellen Schritt nach vorne, bereit den Kampf mit einem letzten Schlag zu beenden.
Nichts konnte ihn mehr aufhalten. Seine Waffe würde in wenigen Augenblicken tief in den Körper seines Feindes fahren. In Gedanken hatte er bereits gewonnen.
Und genau dieser kleine Augenblick der Unaufmerksamkeit kostete ihn das Leben.
Denn Krimson war alles andere als passiv. Die letzte Finte hatte Erfolg und mit einem schnellen Stich des Schwertes in die ungeschützte Brust des zum Schlag ausholenden Söldners setzte Krimson den Schlusspunkt.
Das Schwert glitt dem Söldner aus der Hand und fiel scheppernd zu Boden. Ein Ausdruck völligen Erstaunens lag auf seinem Gesicht als er wie in Zeitlupe zu Boden ging. Der rote See vergrößerte sich zusehends. Das verletzte Bein anwinkelnd hob Krimson den Kopf und blickte sich um. Der Kampf zwischen den beiden Magiern war immer noch im Gange. Viel konnte er nicht mehr tun, der Schmerz in seinen Augen war nun echt.
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04.07.2004, 12:20 |
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Tom bemerkte nicht sehr viel von der Umgebung. Er mußte sich voll darauf konzentrieren, wie er mit Draco fertig werden konnte. Und dazu war das Wetter nicht gerade optimal.
Im Gegensatz dazu hatte der Sturmkristall seines Gegners offenbar noch einiges an Kraftreserven - die dieser allerdings nicht besonders gut kontrollieren konnte. Die Blitze, die er aussandte, trafen im weiten Umfeld nahezu alles, nur nicht die Personen, die noch auf dem Schlachtfeld verteilt standen bzw. saßen. Allerdings wurde das Unwetter mit jeder Attacke Draco's stärker und machte den Kämpfern zusätzlich zu schaffen.
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12.07.2004, 10:14 |
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Beeindruckt stand Meledeth neben dem Halbling und starrte auf Krimson der ein paar Schritte weiter weg wie durch ein Wunder den Schwerthieb des Söldners überlebte und wiederum selber diesen zur Strecke brachte. Allerdings schien Krimson stark angeschlagen zu sein. Donner, Blitz und Regentropfen gesellten sich Meledeth unaufgiebig auf seinem kurzen, hastigen Weg zu Krimson. Der Halbelb reichte ihm eine Hand.
Wahrlich gut gekämpft, alter Mann... Erstaunt über seine eigenen Worte fuhr er schnell fort: Falls du dich ausruhen willst: Da hinten steht Mario. Ich werde jedenfalls versuchen unserem jungen Magier ein wenig zur Seite zu stehen und deutete dabei auf das Lichtspektakel aus Feuerbällen und Blitzgeschossen die unweit die Umrisse, der beiden Kontrahenten die sie auslösten, bizarr verstellten.
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13.07.2004, 15:56 |
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Mario betrachtete die Szene aufmerksam, zufriednheit machte sich in seinem Gesicht breit, als er auch den letzten der Söldner fallen sieht, und konzentriert sich nun voll auf die Magier.
Viel zu weit, für einen Messerwurf, und diese schimmernde Rüstung wird wohl eh keine einfachen Waffen durchlassen..., denkt er sich, und lässt sich zur Sicherheit etwas weiter in die Büsche gleiten...
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19.07.2004, 21:22 |
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Tom hatte sich in letzter Zeit verstärkt darauf konzentriert, den Blitzen seines Gegenüber auszuweichen - und Kraft zu sammeln. Im Gegensatz dazu feuerte Draco mehr oder weniger planvoll Blitze über das Schlachtfeld. Daß sich um seinen Kristall herum ein echter Sturm gebildet hatte, schien er nicht einmal zu bemerken.
Nun warf Tom einen weiteren größen Feuerball in die Richtung des Gegners. Dieser hatte zwar nicht die Kraft, die er erwartet hatte, reichte aber aus, Draco den Kristall aus der Hand zu schlagen. Bevor der junge Magier diesen Triumph auskosten konnte, knickte er zusammen, nachdem ihn doch ein verirrter Blitz am Bein erwischt hatte.
"Sichert den Kristall, egal wie!"
Er brüllte diese Worte in die Richtung, in der vorhin noch die Söldner gekämpft hatten, bevor er nachsah, wozu das Bein noch zu gebrauchen war. Auch Draco schien nicht in der Lage zu sein, etwas zu machen. Er untersuchte die getroffene Hand, bevor er selber nach seiner "Waffe" Ausschau hielt.
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22.07.2004, 09:28 |
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