Hieronimus schrieb:@Gansta D: Hmm, das würde zu dem Problem führen, daß nicht nur Einmannblockung außer Gefecht gesetzt wird, sondern die Chancen einer gemeinschaftlichen Verteidigung generell sinken. Im ungünstigsten Fall wäre es dann so, daß zwar das Entsatzheer eintrifft, den Angreifern numerisch und kämpferisch haushoch überlegen ist, allerdings keine Gelegenheit hat, das auszunutzen, weil dummerweise gerade der letzte Verteidiger gefallen ist (und vielleicht diese Großtat ausgerechnet von dem letzten Angreifer vollbracht wurde, der noch auf den Beinen steht).
Vielleicht habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. Die Verteidiger würden ja schneller am ziel sein als die angreifer, weil es für die eine sonderfunktion gibt und zwar superschnell zu laufen, oder wie immer man es bezeichnen möchte ;). Und die verteidiger können sich auch mehrere stunden eine überzahl an gegner behaupten (einsatz von g4 waffen und rüstungen ;) ). Bis eben die verteidiger da sind, selbstverständlich müsste man dann die angreifer durch die späher schon früher sehen können. Aber das gehört dann eben ausgetestet.
Hieronimus schrieb:Oder noch dümmer: Diese Wendung passiert mitten im Schlachtgeschehen. Ich glaube, es läßt sich auf keine Weise logisch erklären, warum ein Verteidigungsheer dann einfach tatenlos zusehen würde, während die Angreifer ihrem Vergnügen nachgehen.
Die auswärtigen verteidiger würden ja ganz normal mitverteidigen, bis eben keiner mehr von der heimatburg mehr steht. Also sie würden erst dann tatenlos zusehen, wenn alle von der heimatburg gefallen sind und die schlacht somit verloren ist und die provinz "gefallen" ist. Und dann eben automatisch die heimreise antreten.
Vielleicht ist meine idee auch müll, ich weiß es nicht...aber wie gesagt das ist mein beitrag zur verbesserung des kriegssystems.