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Mephi`s Taverne
Anonymous

Gast

 
Beitrag #1
Mephi`s Taverne
Müde und abgekämpft sah der Mann aus der auf dem Pferd die Strasse hinunteritt. Der Mann hielt sein Pferd vor einem alten Haus mit vernagelter Tür und man sah ein Lächeln auf seinem Gesicht. Er sprang mit einem Satz vom Pferd und trat vor die Tür, plötzlich mit neuer Lebenskraft erfüllt.

Ja, hier bin ich richtig! Mein Weg war weit und ich bin müde doch vielleicht ist es mir gewährt hier wieder ein paar alte Tage und alte Freunde aufleben zu lassen.

So in Gedanken versunken riss er das Brett vor der Tür weg und betratt den Raum.

Es war eine alte Taverne, etwas staubig aber sonst noch ganz gut in Takt. Wehmütig schaute Charon sich gedankenversunken um.Wo waren sie nur?Wo war Mephi?Wo seine Freunde?Werden sie hierher zurückkehren?
Dort war der Tressen, an dem alle immer gessesen hatten, da hinten am Kamin standen noch die Sessel und dort war die kleine Küche aus der die besten Mahlzeiten immer dufteten(Linsensuppe,Speckfleisch,Kartoffelsuppe).

Entschlossen machte sich Charon an die Arbeit, er nahm sich einen Besen und fegte ersteinmal alles durch, dabei nahm er sich allerdings vor ganz schnell eine Putzfrau oder Putzmann mit Besen einzustellen.
Danach, griff er vor der Tür unter die Fussmatte und holte den Schlüssel für den Weinkeller und füllte die Vorräte wieder auf, ein wenig alt aber sicher noch geniessbar!
Dann kramte er ein wenig unter der Theke bis er ein riesiges Schild hervorzog auf dem MEPHI`S Taverne stand und es nach 3 Stürzen vom Stuhl endlich vor der Tür draussen an der Wand angebracht hatte.
Als er sich nun umschaute, sah fast alles wie früher aus und doch fehlte irgendwie etwas. Seine Freunde und Mitarbeiter sowie Reisende die Unterkunft und Essen suchten.
Schnell machte Charon sich an die Arbeit und fertigte Flügblätter.

Höret, Höret!!!!
Eine alte, neue Taverne ist erröffnet worden.Gesucht werden dringend Gäste und Personal welches über ausreichende Sprachkenntnise verfügt und zudem ungehobelt ist und in Streitlaune.
Besonders dringend brauchen wir noch:
1*Elf
1*Zwerg
1*Bauer
1*Pöbler
1*Gast
2*zickige Frauen
1*schrulligen Wirt
sowie alles andere an Volks was sonst noch so da rumläuft.
Sollten sie sich angesprochen fühlen oder auch nicht, würden wir uns freuen sie in unserer Taverne ausnehmen zu dürfen und sie zu horrenden Preisen betrunken zu machen.
Was es bei uns nicht gibt, klauen wir ihnen schnell und servieren es ihnen bevor der andere mekrt, das es ihm fehlt.
Mit freundlichen Grüssen
Der Unbekannte
23.12.2004, 02:23
Anonymous

Gast

 
Beitrag #2
 
Neugierig stapfte Rogar durch die verwinkelten Gassen, immer wieder das Pergament mit der Wegbeschreibung konsultierend. Er schaute hoch, und da baumelte das leicht staubige Schild im leichten Abendwindhauch. Auch sein Vater hatte als Rausschmeißer in einer der berühmtesten Tavernen Roms gearbeitet, und nun wollte der Sohn es ihm gleichtun. Der Halbzwerg ergriff den Türknauf und trat ein. Ein großer Mann saß am Tresen und war dabei, mit Feder und Tinte auf Pergamente zu schreiben...

"Seid gegrüßt, Unbekannter! Mir soll es eine Ehre sein, an meines Vaters Statt den Posten des "Entferners störender Zeitgenossen" zu übernehmen.

Und zur Hälfte bin ich ja auch Zwerg, entspreche ich euren Aufnahmekriterien?"
23.12.2004, 19:00
Anonymous

Gast

 
Beitrag #3
 
Verwundert schaute Charon auf als er hinter sich eine Stimme vernahm.Er war wohl auch nicht mehr der jüngste das sich nun schon jeder kleine Junge an ihn heranschleichen konnte.
Er brach seine Schreibarten an der Speisekarte(die eh nur zur Zierde war)ab und widmete sich dem neuem Geschehen.

Nun, werter Gnom.Den Zwerg kannte ich, doch was ihr seid weiss ich leider nicht. Verzeiht mir meine unwirschen Worte, doch zuerst musst ihr mir das Zwergische von euch beweisen. Lasst mich euch Aufgaben stellen, solltet ihr sie lösen nennt mich Freund und euch Entferner störender Zeitgenossen.

Nun denn dann höret die Aufgaben:

1. Sagt mir, was ist schwerer.Ein Leib Zwergenbrot oder eine Kuh?


2.Verträgt ein Zwerg nur a)1 Met
b)Zwerge trinken kein Met
c)3 Met


3.Du bekommst einen Witz erzählt in dem über Gold gelacht wird und reagierst wie?
a)Du lachst herzhaft
b)Du grinst
c)Du schaust noch grimmiger und würdest den Kerl am liebsten köpfen



4.Eine Elfe macht einen Zwerg an und der Zwerg flirtet mit der Elfe.

Wo ist der Fehler bei diesem Satz?


5.Und nun die letzte Aufgabe:

Werfe eine Axt so auf dieses Metfas dahinten das das randvolle supergeile MEtfass zerberstet!!!!!






So, nun bin ich gespannt auf deine Lösungen, doch gebt Acht was ihr Antwortet
,
sagte Charon mit einem schlemischen Grinsen.


Ach ja bevor ich es vergesse meine Name ist Charon von Acheron und nun viel Spass.
24.12.2004, 16:40
Traumtaenzer
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Beitrag #4
 
Der traumtanzende Bauer verweilte mit angestrengtem Stirnrunzeln vor der ihm unbekannten Taverne und gab sich einer ihm ungewohntem Tätigkeit hin: dem Denken, um ein Rätsel zu lösen, eigentlich handelte er lieber nach der Maxime Nicht Denken, sondern Denken Lassen!, und hatte zahlreiche hilfsbereite Ansprechpartner dafür zur Verfügung...

Seufzend drehte er ein Pergament hin und her, in dem ein Achilles um die Erlaubnis bat, eine Taverne zu eröffnen, und fragte sich, warum der Beschreibung nach es sich zwar um die von Achilles genannte Taverne handeln musste, aber hier Charon von Acheron als Besitzer auftrat. Von Achilles wusste er nur, dass dieser Probleme mit seiner Ferse hatte, aber Charon war ihm als Anführer einer geheimnisvollen Organisation bekannt, deren Handlungen insbesondere die Stadtwache fürchtete.

Blinzelnd musterte er den Aushang Charons. Er selbst hatte sowohl mit Lesen als auch mit Schreiben schon einige harte Kämpfe ausgefochten und beherrschte dies im Stil Chronicles zunehmend besser, aber Charons Zeilen vermochte er kaum zu entziffern, und so machte er sich daran, den Aushang farblich umzugestalten.

Danach wagte der Bauer sich in die Höhle des Löwen, auf wirklich alles gefasst. Auf den ersten Blick sah er einem ihm bekannten Waldzwerg, dem niemals widersprechen werden sollte, selbst, wenn er auf diesen herunterblicken konnte, und eine weitere Gestalt hinter dem Tresen, bei der es sich wohl um den Wirt handeln musste- und zu dem konnte er wohl aufgrund dessen Grösse nur aufblicken...

Der Bauer räusperte sich und hob an:

"Um des Narren Taverne sich Charon kümmert
Mephisto in seinem Grabe auf's Erbärmlichste wimmert...

Der Bauer wandte sich an den Wirt und setzte, wie er hoffte, einen möglichst offiziellen, respektgebietenden Gesichtsausdruck auf ein hämischer Gedanke in seinem Inneren prustete laut los

"Werter Wirt, diese Taverne ist im Namen des Imperators genehmigt. Eine klitzekleine Kleinigkeit bedarf noch der Klärung. Seid Ihr nun Achilles, der die Genehmigung beantragte, oder war dies Charon, der sich als Achilles ausgab? Wie ich sehe, hat der Waldzwerg sich hier eingefunden, dann dürfte die Stadtwache keinerlei Arbeit mit Gästen haben, die sich danebenbenehmen. Die Überreste jener, die nicht vollständig im Fluge die Taverne durch Tür, Fenster oder Wand verlassen haben sollten, samt der Trümmer des Mobiliars kann ich ja ohne Mühe zusammenfegen und im Eimer nach draussen tragen. Und wer sind eigentliche jene Personen, die Ihr sucht?"

Mit einem erleichterten Seufzen nahm der Bauer auf einem Stuhl Platz. Das Patrouillieren im Tavernenviertel bescherte ihm zunehmend Blasen an den Füssen und die Trockenheit der Wüste in der Kehle...
26.12.2004, 16:03
Anonymous

Gast

 
Beitrag #5
 
"Rogar Moriturius Ardrad'g, oder auch Rogar Steinbrecher, Kamikazes Sohn.

Es kommt darauf an. Wenn es eine ungewöhnlich große Kuh ist, könnte sie schwerer sein als ein gweöhnlicher Laib Zwergenbrot. Wenn es sich um ein Wurfbrot handelt, ist die Kuh selbst mit ein bisschen weniger Fett auf den Rippen schwerer. Aber wenn wir hier über ganz normales Zwergenbrot reden, dann sollte es zumindest genauso schwer wie eine ganz normale Kuh sein. Wenn nicht sogar schwerer. Die Aufprallwirkung ist zumindest um einiges schlimmer, da man mit einer Kuh nicht so gut zielen kann.


Auch bei der zweiten Frage kann ich keine definitive Antwort geben. Es soll Zwerge geben, die Met für ein Elfenerzeugnis halten, und es deswegen nicht trinken. Diese vertrügen allerdings ohne Zweifel mehr als drei Humpen. Nun bin ich ein Halbzwerg, und für mich gilt, ich trinke, was mir passt udn schmeckt, und ob da ein rosa Spitzohr dran rum gepanscht hat, werde ich schließlich immer noch beim ersten Schluck schmecken. Und ich vertrage eine Menge von dem Zeugs.

Betreffend den Witz über Gold wäre das Abschneiden des Kopfes eine viel zu geringe Strafe. Wer über Gold lacht, oder über Zwerge, die nach Gold streben, der gehört ohne eine einzige Münze in seinem Beutel in die oberste Etage eines römischen Amtsgebäudes gesetzt und soll sehen, wie er ohne die Hilfe des Goldes dort herauskommt, ohne verrückt zu werden, und eine Baugenehmigung für eine Insula zu erhalten!

Eine Elfe macht einen Zwerg an und der Zwerg flirtet mit der Elfe."
wiederholte Rogar den Satz, während er seinen Umhang über den Schultern glatt strich. "Es kommt darauf an, wie traditionsbewusst eben jener Zwerg ist. Wahrscheinlich wird er, sofern er ein Bewohner der Wehrstädte ist, nicht reagieren, außer dass er sich flüchtend abwendet. Da wäre dann der Fehler zu suchen. Andererseits flirten auch die wenigsten Elfinnen mit den Volksgenossen meines Vaters. Wenn ich nun nicht schon eine wunderhübsche menschliche Gefährtin gefunden hätte, und so eine nette Elfe mich ansprechen würde, ich glaube, ich würde es drauf ankommen lassen. Aber in der Hinsicht war ja schon mein Vater viel zu sehr urbanisiert, das hat wohl auf mich ebenfalls Auswirkungen gehabt."

Der Halbzwerg stutzte, zog dann jedoch sein kurzstieliges Beil, das durchaus zum Werfen verwendet werden konnte, aus der Gürtelschlaufe, und wog es unschlüssig in der Hand. Stirnrunzelnd schien er zu sinnieren, was diese Probe bedeuten sollte. Schließlich wandte er sich zu Charon: "Nein, das werde ich nicht tun. Schließlich würde es eurem Geschäft nicht einträglich sein, wenn hinter der Theke eine riesige Metpfütze ist und alles von dieser Flüssigkeit klebt. Meine erste Tätigkeit als Rausschmeißer hier soll nicht sein, dass ich mit Feudel und Wassereimer den Dreck rausschmeiße." Der Halbzwerg richtete sich zur vollen Größe von 1,73 m auf, steckte stolzen Mutes das Beil weg und registrierte dann, dass ein weiterer Waldbewohner den Laden betreten hatte. Er erhob die Hand zum Gruß, wollte sich aber nicht in dessen dienstliche Pflichten einmischen. So setzte er sich auf einen Stuhl in der Nähe des Eingangs, und legte seine drei Äxte auf den Tisch, zog einen weichen Lappen aus der Gürteltasche und begann, über die Metallverzierungen und Runen zu polieren...
28.12.2004, 02:58
Anonymous

Gast

 
Beitrag #6
 
Die Taverne war fast leer, als der Zwerg sei betrat. Die lange Reise hatte Spuren hinterlassen und so genoß Thorgrimm die Ruhe, die hier drinnen herrschte und einen krassen Gegensatz zu dem geschäftigen Treiben auf den Straßen der Stadt bildete.

Das Kettenhemd des Zwerges klirrte leise, als er die Taverne durchquerte und sich einen Platz in der Nähe des Kamins aussuchte. Dort legte er, polternd, seine Axt auf den Tisch und nahm Platz.

Verdammte große Stühle

hörte man ihn brummeln während er seine Beine baumeln ließ. Dann sah er sich im Schankraum um und musterte die Anwesenden. An einem Tisch saß ein erschöpfter und vermutlich ebenso durstiger Bauer und an anderer Stelle stritten 2 Männer. Einer schien der Wirt zu sein. Der Andere hingegen hatte die Statur, Haare und Bart eines Zwergen, war aber viel zu groß um tatsächlich einer von Volk des Seelenschmiedes zu sein.

Throgrimm stopfte sich ein Pfeifchen und hoffte schnell von seinem quählenden Durst erlößt zu werden.
29.12.2004, 09:55
Anonymous

Gast

 
Beitrag #7
 
Der Gammler betrat die Taverne die wohl noch als einziges übergeblieben ist, der Mephisto ist ja Tod, er hätte ihn eh wieder rausgeschmissen da er diese Taverne ja oft verwüstet hatte.

Mhhh wer sie wohl jetzt führt?

dachte sich Gammler, sie ist ja wie ausgestorben dachte er weiter.

Hallo ist hier jemand? rief er mit seiner sehr männlichen stimme.

Keine Antwort !!!

Dann schaue ich mich mal um was ich so an Met hier klauen kann, Mephi hatte da ja immer den Besten :D Nur schade das Mephi so einen Idioten seine Taverne überlassen hat, ohne gegenwehr macht es ja nur halb soviel spass.

Dachte Gammler so und ging in Richtung Keller.
25.05.2005, 03:45
Anonymous

Gast

 
Beitrag #8
 
Verwundert schaute Charon aus der Ecke zu wie ein schelmisch blickender Kerl die Taverne betratt!


Das kann doch nicht.... Das kann doch einfach nicht!Doch, das ist ER!Ja, sein alter Freund und Weggefährte Gammler! Mhh, sollte er ihn nun ansprechen? Nein, er wird bestimmt versuchen Met zu klauen, schauen wir doch einmal wie gut die Falle funktioniert und das eigene Personal! Dieser Hund im Keller , die Fallgrube und das Netz müssen sich doch bezahlt machen! Und sollte er doch wieder nach oben kommen, wäre ja er noch da, dachte Charon grinsend.
25.05.2005, 19:09
Anonymous

Gast

 
Beitrag #9
 
Gammler ging in denn Keller und sah einen verwesden Hunde in einer Fallgrube mit mit Netzen umwickelt.

Gammler dachte die Handschrift kommt mir ja bekannt vor wie kann man nur so blöd sein.

Er ging nun weiter und dachte sich wieso soll ich denn ganzen met schleppen ich saufe denn jetzt hier leer.

er schaute sich um und sah auch noch gebökeltes Fleisch.
25.05.2005, 19:46
Anonymous

Gast

 
Beitrag #10
 
Verdammt, wo blieb der Kerl nur? Der war schon viel zu lange unten , das kann einfach nicht gutgehen!
Pfeifend stand Charon auf, nahm sich genüsslich noch einen Wassereimer mit und begab sich auf den Weg nach unten!
26.05.2005, 00:11
Anonymous

Gast

 
Beitrag #11
 
Gammler trang gerade am letzten Fass, als er jemanden pfeifen hörte, er dachte sich:

Am besten ich verstecke mich und überrasche denn der jetzt hier hinab kommt.

Er nahm noch eine latte die da lag und wartete ab.
26.05.2005, 04:09
Anonymous

Gast

 
Beitrag #12
 
Eine große vermummte Gestalt betrat die Taverne und schaute sich um,sie ging zum tresen und lehnte sich an ihn,auf seinem rücken zeichneten sich ein schwert und eine armbrust ab,sie fragt:"Wirt,gibt es hier Arbeit für einen Beschützer der Wanderer??" Und ging leichten schrittes zu einem tisch in einer dunklen Ecke in der nähe des Tresens
28.05.2005, 17:02
Anonymous

Gast

 
Beitrag #13
 
seid gegrüßt....ich hätte gern einen becher eures besten mets sprach dalia, als sie die taverne betrat. interessiert schweifte ihr blick über die besucher der taverne und wunderte sich ein wenig, wieviele skurille gestalten man doch zufällig immer wieder trifft...
10.06.2005, 19:03
Anonymous

Gast

 
Beitrag #14
 
Redline grüßte Dalia, und fragte sie ob man ihr irgend etwas spendieren könnte,da er selbst grade am allianzlager war und seinen lohn für die Arbeit abgeholt hatte:"Kann man eine speise oder ein getränk einer so schönen frau schenken mein teuerst,und 2 fragen noch:
  1. Wie ist euer name
  2. Wollt ihr euch nicht setzen??


Und zog einen großen sack aus dem mantel,stellte ihn auf den boden und wartete auf eine antwort
11.06.2005, 09:52
Anonymous

Gast

 
Beitrag #15
 
Vielen Dank wehrter Herr. In der Tat könnte ich meiner Kehle ein Getränk gönnenm, auch mein Magen wäre gegen etwas zu essen nicht abgeneigt. Empfehlt ihr mir etwas?
Ich bin übrigens Dalia und noch ein wenig fremd hier.
Mit einem Lächeln setzt sich Dalia zu Redline und ist gespannt, welche Spezialitäten er ihr empfielt und hofft auf einen schönen, lustigen Abend
11.06.2005, 10:42