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Anonymous
Gast
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Beitrag #1
"Die Elemente"
Eine Welt ohne Licht,ohne jedes Element,nun regiert der Schatten.Zwei Gestalten der Nacht kamen auf mich zu. Ich konnte sie nicht erkennen. Sie sprachen etwas doch ich konnte es nicht verstehen. Plötzlich streckte einer seine seine hand in meine Richtung. Ein stechender Schmerz Durchzog meine Brust.....
Schweisgebadet wachte ich aus diesem Alptraum auf.Auf meinen Hinterkopf spürte ich eine Platzwunde. Ich konnte nichts erkennen alles war verschwommen, doch ich konnte drei Gestalten sehen.....
/off/Viel spass/off/
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13.08.2004, 09:46 |
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Anonymous
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Beitrag #2
"Bist du auch schon munter?"
Ich sah kurz auf, als ich Arcarith hörte, dann richtete sich meine aufmerksamkeit wieder auf die Umgebung. Jedenfalls schien es so, in Wirklichkeit grübelte ich mehr über die Ereignisse nach - und über die Schatten, von denen ich jede Nacht träumte. In der letzten Nacht waren die Umrisse wieder klarer geworden.
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13.08.2004, 10:37 |
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Anonymous
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Beitrag #3
Taktiker war rieb seine Augen, er sah die anderen auch schon, und auch er sah das die anderen wohl grübelten.
Wie die letzte nacht versuchte Taktiker die schatten zu zu ordnen Doch er fand keinen Platz um sie zu zu teilen.
Taktiker nahm ein schluck aus seiner Trinkflasche und begrüsste die anderen erstmal.
"Salve ihrs....Scheint mir das auch ihr nicht recht gut schlafen konntet oder?"
Fragte Taktiker und schaute dann in die Gesichter.
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15.08.2004, 10:54 |
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Anonymous
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Beitrag #4
Es geht, aber ihr wisst doch alter freund, in euer gesellschaft fühl ich mich immer etwas besser =) Nur das ich kaum schlafen konnte, wen das weiter so geht bin ich mal gespannt wie das ende sein wird :D
//off wie findet ihr avatar + banner?
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15.08.2004, 16:15 |
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Anonymous
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Beitrag #5
Schon konnte ich wieder normal sehen.Ich griff in eine kleine Tasche an meinem gürtel und nahm ein Kraut heraus das narkotisietrend wirkt, und verteilte es auf meiner Platzwunde.Schon Lies der Schmerz nach.
habt ihr nicht auch Hunger? Also ich gehe auf die Jagd wer mich begleiten will soll sich melden.
Ich wollte meine Freunde nicht beunruhigen, denn die Platzwunde hat mir irgendetwas beim jagen Hinterrücks zugefügt.
Nachdem ich meine Ausrüstung die aus Carnox ,Meinen Schwert das aus der Legierung Tinium bestand und die Klingen mit Diamant versehen hat, meinen zwei gläsernen Wurfdolchen und meine Handschuhe die ich von meinen Vater geerbt hatte.Mit ihnen konte ich sogar auf Glas halt finden.
Nun verlies ich die Hütte...........
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15.08.2004, 16:42 |
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Anonymous
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Beitrag #6
Taktiker stand auf,
"Ich werde euch begleiten wenn es euch recht ist?"
Sprach er und nahm seine Waffen die aus 2 Dolchen bestand, beide vom besten schmied geschiedet und seinen Schlitzer.
Er legte seine Rüstung an die aus einer spezial Legirung von Titan und kleinste feinverarbeiteten Kristalen bestand und legt sein gewand an.
"Ok freunde, ganz einfache sache, melden wir nuhns in einer Stunde nicht mehr fangt ihr an zu suchen, ich glaube das uns alle diese träume jagen und es die selben sind was daraus schliesst das wir nicht mehr ganz sicher sind.
Eigentlich war taktiker nicht die art person die Kommandos gab, aber er nahm sich ausnahmsweise mal das recht und hoffte das auch noch einer sich der kleine jagdgruppe anschloss.
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15.08.2004, 19:48 |
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Anonymous
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Beitrag #7
Die Nacht brach ein. Das kleine Dorf in dem sich die vier versteckten wurde still. Sie wirkte gar ausgestorben. In den Zeiten in der die Dunkelheit regierte war es keine Neuigkeit das die Menschen Angst hatten vor dem Zorn der Finsterniss. Dennoch war es heute anders. Die Menschen wussten das die Schergen der Dunkelheit jemanden suchte. Sie wussten es... und versteckten sich.
Vor dem Dorfeingang wurde es dunkel. Es wurde Pechschwarz und sämtliches Licht wurde verschlungen von der Luft. Kurze Zeit sah man nichts. Es war wie ein Nebel der Dunkelheit der alles verschlang. So schnell wie der Nebel erschien verschwand er auch... allerdings war etwas anders.
Aus dem Schatten erschien ein Mann.
Er trug eine schwarze Rüstung. Sie war nicht durch das mangelnde Licht so schwarz sondern durch das Metall aus dem sie geschmiedet wurde. Auf dem Kopf des schwarzen Mannes der über 2 Meter groß war ruhte ein gewaltiger Großhelm der ihn aus der Ferne wie den sagenhaften Minotaurus aussehen lassen hat. Auf dem Rücken hing ein langes und dünnes Schwert das aus dem mystischen Metall Damaskus geschmiedet wurde. Dieser Zweihänder war gefährlicher als er auf den ersten Blick aussah.
Die Straßen waren leer und ich begann in gemächlichen Tempo auf den Dorfplatz zu gehen. Ich sah mich um. An jeder Seite nur kleine Hütten die ein einfaches Dorfleben vermuten ließen. Angekommen auf dem Dorfplatz wartete ich kurzerhand das jemand der weiseren dieses Dorfes zu mir kam. Jedoch wartete ich vergeblich. Ich erhob meine Stimme die durch die Ruhe zunehmends verstärkt wurde.
" Ich bin Pyromania, einer der großen Ritter der Finsterniss. Ich suche Reisende. Sie sind hier... also zeigt euch mir behilflich und euch wird nichts geschehen... ansonsten ..... muss ich dieses Dorf niederbrennen. Es mag zwar aussehen das ich alleine hier bin aber meine Diener sind bereits hier... also .. wo sind SIE ? "
Keine Reaktion. Ich wartete.... immer noch nichts..... In einem Haus sah ich ein Kind am Fenster. Die Mutter zog es schnell wieder zurück und richtete die Vorhänge. In einem anderem Haus erkannte ich die Silhouette eines Alten.... Etwas das mich verdutze war das er die Vorhänge aufriss.... er starrte mich mit einer Gewissheit an, einem Mut den ich noch nie gesehen hatte und einer Naivität die seines gleichen sucht. Ich zog das Runenschwert.
"Nun gut.. Ihr habt es so gewollt! DUNKLE MACHT ! HA! "
Ich zog das Runenschwert vertikal durch die Luft. Es war förmlich ein Riss in der Dimension zu erkennen... und kurz darauf kam eine Schockwelle die sich auf das Haus des Alten zubahnte. Die Welle durchschnitt das Haus ohne große Mühe.... und einige Sekunden später war nur noch Staub und zersplittertes Holz an der Stelle an dem einst die Hütte stand. Ich hielt mir die Rippen.... mein Atemgang wurde kurzzeitig etwas schwerer. Nach einigen Minuten hatte ich mich wieder gefangen... und auch ein Mann mittleren Alters kam auf mich zu. Mit verängstigter Stimme begann er
"Diejenigen die ihr sucht, oh großer Ritter, sind in dem kleinem Häuschen da hinten"
Ich drehte mich in die Richtung des Hauses und der Mann bestätigte es mir. Er war nutzlos geworden
"Geh nun. Du hast hier nichts mehr verloren.. und verschwinde mir aus den Augen bevor ich meine Meinung ändere dich zu verschonen"
Der Mann verschwand und ich setzte mich in Bewegung. Aus meinem Gürtel zog ich zwei kleine Steintafeln auf den Bolde abgebildet waren. Ich packte die Tafeln vor mich. Ich zog erneut das Runenschwert und verbrach die Tafeln mit der Spitze des Zweihänders. Aus den Splittern entstanden zwei Bolde von abscheulicher Statur die sich sogleich in die Lüfte erhoben und auf meine Befehle warteten.
"Kommt raus ... ihr die es wagen wollen die Finsterniss zu bezwingen. Ich gebe euch die Chance zu flüchten... vorerst. Aber DU .... Arcarith .... wirst schön hier bleiben ..... Das Leben der Anderen für dein Leben. "
Keine Reaktion... hatte der Mann gelogen? Ich drehte mich um.... er schaute mich mit großen Augen an... sie spiegelten Angst wieder und verspotteten mich.... ich mag es nicht wenn man mich verspottet.
"Ich bin nicht so weit gekommen weil ich Rücksicht zeige... ich bin soweit gekommen da ich einer der grausamsten Schergen der Hölle bin. Arcarith ... Ich fordere dich nun herraus... trete hervor ... "
Ich erhob die Hand um den Bolden ein Zeichen zu geben... kurz danach zeigte ich auf den Mann. Die Bolde flogen auf ihn zu. Danach hörte man nur noch das Knacken der Knochen
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15.08.2004, 21:01 |
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Anonymous
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Beitrag #8
Jemand rief mich, doch ich wusste nicht ob ich hinaus gehen sollte. Nach einer weile rief er wieder und kurz darauf hörte ich das Knacken der knochen.
Ihr flüchtet ich komme dann nach.
Nun schritt ich durch den Torbogen.Eine dunkle Gestalt hatte gerade einen Unschuldigen Menschen getötet. Ich zog Carnox und sprach
Nun was wollt ihr von mir?
Ich wusste es war einer der Dunklen Krieger aus meinen Träumen. ich versuchte meine Angst so gut wie möglich zu verstecken.
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16.08.2004, 07:21 |
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Anonymous
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Beitrag #9
Diese Stimme kannte ich. Sie gehörte einem der Schatten, die ständig durch meine Träume geisterten. Aber dieses Mal waren es keine unverständlichen Befehle - dieses Mal galt es uns. Genauer gesagt, er wollte unseren Anführer sprechen.
"Meinst du wirklich, du kannst alleine mit ihm fertig werden? Im Gegensatz zu uns hat er volle Kontrolle über die Kraft seiner Waffe."
Ich war zwar ein Einzelkämpfer, aber hier mußten wir zusammenhalten. Nur gemeinsam wären wir in der Lage, unser Ziel zu erreichen. Also packte ich meinen Stab, überprüfte kurz die Rüstung - ob sie etwas nützte, würde sich zeigen - und stellte mich hinter dem Anführer auf.
"Egal was passiert, wir können nur gemeinsam siegen."
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16.08.2004, 07:23 |
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Anonymous
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Ich spürte eine enorme Aura auserhalb. Jedoch wr er nicht zu stark das wir keine chance hatten, ich zog meine katare über und schaute die andren an....
Was ist los, warum tögert ihr? Ein leben gegen unsres?Inaktzeptabel, nun kommt, sonst kommt er!
Ich tritt vor und wollte grade die Tür aufstoßen.....
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16.08.2004, 10:53 |
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Anonymous
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Arcarith erschien. Seine Augen zeigten keine Angst und dann... wurde er von den anderen wieder reingeholt
Ich wartete.. Im besagten Haus geschah nichts.. keinerlei Reaktion. Keinerlei Leben. Ich steckte das Runenschwert wieder in die Halterung auf meinem Rücken. Ich kannte sie .. aber das sie so feige reagieren würden..
"Ich weiß das meine Nachricht in euren Köpfen erschienen ist.. ich bin nun hier um einzufordern was der Dunkelheit zusteht. Also kommt raus Arcarith... oder ist dir das Leben der Menschen die diesen Kuhstall hier " Ich drehte mich einmal im Kreis um die gesammte Fläche des Dorfes zu zeigen "bewohnen egal? Ich denke das meine kleinen Hunde auch Hunger haben"
Mit einer Handgeste explodierten die Bolde und auf dem Boden lagen nur noch Trümmer der Steinplatten. Kurz nachdem erhob ich meine Hand erneut.. In ihr erschien eine kleine hölzerne Kiste.
Ich öffnete die Kiste und sah vor mir ein paar Steintafeln. Gezielt zog ich drei Tafeln raus. Die Kiste ließ ich danach wieder verschwinden
"Nun... ich bin soweit.. und was ist mit euch?"
Ich breitete die drei Tafeln auf dem Boden aus genau wie die Tafeln der Bolde. Erneut zog ich das Runenschwert und strich über die Tafeln. Aus ihnen erhoben sich Wesen die stark der Statur eines Hundes ähnelten. Sie sahen allesamt sehr blutrünstig und abscheulich aus. Anstelle von Fell waren nur vereinzelt Borsten zu erkennen auf der roten Haut. Mit lautem Knurren nahmen sie vor mir Platz
"Wie lange ich diese drei Schönen hier halten kann ich nicht... ich glaube aber das ihnen der Hunger auf Dorfbewohner schon einen ganz flauen Magen macht. Also Arcarith.... kommt raus und diese Wesen sind verschwunden. Jedenfalls sofern du alleine hierher kommst ansonsten.. naja wird es etwas blutig."
Sie kamen noch immer nicht.. aber man konnte gut ein paar Schatten sehen aus der Hütte. Sie waren also da. Hatten so derartig Angst vor mir? Ohja das hatten sie!
Hinter mir schlich eine Frau Richtung Dorfausgang... Sie wollte sich retten.. wie töricht konnte man sein? Ich schnipste kurz mit den Finger um einen der Höllenhunde den Befehl zu geben.. dieser rannte sofort los. Mit zugegeben etwas Verspätung hörte ich dann ihre Schreie
"Grausam? Nein... ich bin ein Mann der seine Versprechen hält.. und sollte Arcarith nicht innerhalb von zwei Minuten alleine hier erscheinen gibt es noch mehr Leute die ihr "Opfer" nennen würdet. Die anderen drei können getrost fliehen.. ich bekomm euch ja sowieso alle. Spätestens in den Element-Tempeln"
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16.08.2004, 14:21 |
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warum habt ihr das getan?mir wäre schon nichts passiertz!
Ich schritt zur tür und drehte mich nochmals um
Flieht ihr narren ich werde ihn abblenken! Wartet in der Stadt Norrocs auf mich!
Berreits zum zweiten mal trat ich vor die Tür und Sprach wieder
Sprecht!Was wohlt ihr?
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16.08.2004, 18:46 |
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Anonymous
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Der Kerl erinnert mich an einen Halb-Orkder mal mit mir die den Norden unsicher gemacht hatte , wisperte MasterplaN zu sich selber, als er das blutige Spektakel im Dorf unweit von einem kleinen Hügel aus beobachtete.
Jedoch konnte er sich nicht mehr an den Namen des Halb-Orks erinnern. Was auch nicht weiter tragisch war, da er durch seine Hand nun in den ewigen Jagdgründen unterwegs war.
Er nahm noch einen Schluck von seinem Wein, legte die Flasche lautlos auf den Boden und machte sich so leise wie es ein Dunkelelf nur sein konnte auf den Weg nach unten zum Dorf.
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16.08.2004, 22:15 |
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Anonymous
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"Wenn du das sagst. Aber sei vorsichtig."
Ich drehte mich um und verlies das Gebäude durch ein Fenster auf der Rückseite. Aber statt mich in die Wälder abzusetzen, schlich ich um das Haus herum und blieb geduckt in seinem Schatten stehen. Von dort aus beobachtete ich, wie unser Anführer sich gegen den Schattenlord durchsetzen würde - bereit notfalls einzugreifen.
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17.08.2004, 07:14 |
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Anonymous
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Es geschah schon wieder das Arcarith aus der Tür trat.. doch dieses mal ohne wieder zurück gestoßen zu werden. Es sah auch so aus als ob die anderen nun endlich meiner Forderung einwillgte. Auf meinen Lippen spiegelte sich der Blick wieder als ob ich den Sieg errungen hätte... doch dann geschah etwas unerfreuliches.
Ich spürte hinter mir eine Macht der Finsterniss. Sie bewegte sich langsam von einem Hügel ausserhalb der Stadt auf uns zu. Ich wusste wer er war. Ich drehte mich kurz um und konnte nur eines sagen
"Nein... dies ist mein Spielzeug. Die anderen gehören dir aber dies ist mein Spielzeug... also komm mir nicht in die Quere"
Arcarith fragte was ich wolle. Mit einer Drehung sah ich ihn an.Ich ließ ein Schmunzeln von mir. Ich hob die rechte Hand. Erneut zersplitterten die Wesen die ich rief.
"Dies ist noch ein Spiel, oh kleiner Arcarith.... du wirst noch sehen was ich will.. aber alles zu seiner Zeit"
Ich zog das Runenschwert. Ich spürte wie es danach schrie zu agieren. Ich merkte was es wollte. Ich sah Arcarith vor mir. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht erröffnete ich:
"Nun, du kleiner Wicht wirst du sehen was das Runenschwert, das Schwert des Teufels, alles bewirken kann"
Ich stieß das Schwert in den Boden. Um die Spitze herrum entstanden merkwürdige Symbole. Diese weiteten sich aus. Es entstand ein Kreis den nur mich und Arcarith umfasste. Die Gefährten versuchten ihn aus dem Kreis zu ziehen doch es war schon zu spät. Aus dem Kreis wurde eine Koppel die uneinnehmbar für die anderen war.
Arcarith fand sich in einer Stadt wieder. Sie war hell und stark bevölkert. Die Menschen sahen allesamt glücklich aus und der Himmel war strahlend blau. Genügend Leute kamen auf ihn zu um ihn zu grüßen. Er ging durch die Straßen und fand überall das selbe Bild. Kein Elend. Plötzlich erklang eine Stimme die scheinbar nur er hören konnte
"Wofür kämpfst du? Etwa für diese Welt? Eine Welt ohne Krankheiten, eine Welt ohne Elend und ohne Armut... ist es das warum du die Finsterniss bannen möchtest? Ist es das wonach dein Herz begehrt? Willst du den Schatten verbannen der das Land regiert um es eine Welt werden zu lassen die nicht gottlos ist? Willst du es so? Dann bleibe hier!"
Es war nicht zu verkennen das die Szene schnell sich änderte. Wieder fand sich der kleine Narr auf einem Platz wieder. Doch diesesmal sah er nicht die Spur von menschlichem Leben. Er stand auf einem hohen Turm der genug Fläche bot um einen Kampf zu führen. Die Kanten waren nicht befestigt. Man konnte also den Turm hinnab fallen. Plötzlich erschien diese Gestalt mit dem dem Runenschwert auf dem Rücken. Ich wirkte wie ein Dämon vor dem Hintergrund der eigentlich der Himmel war. Er strahlte in einem dunklen Rot und man konnte gut erkennen mit welcher Macht der Blutmond schien. Ohne sich zu drehen begann ich
"Nun siehst du woher ich komme... ist es denn wenigstens dieser Ort der dir zusagt? Wirkt er genauso schön auf dich wie in deinen Träumen? Nun denn... ich kann es auch ändern. Dies ist die Welt des Runenschwertes. Sie formt sich nach den Gedanken und Wünschen des Meisters des Schwertes. Irgendwie beunruhigend das ich hier die Gesetze mache, oder? Ich bin hier das was ihr Gott nennt. Es ist MEINE Welt ohne meine Elen. Nicht einmal die Männer die sich Gott nennen oder der Satan der dieses Schwert geschmiedet hat haben hier Macht. Ich allein bestimme wie die Fugen hier laufen. Wünsche ich Sonnenschein so bekomme ich ihn. Wünsche ich einen Krieg bekomme ich ihn. Wünsche ich eine Evolution der niederen Wesen ... so bekomme ich sie.Wie du gesehen hast habe ich die gleichen Ziele.. aber ich muss einen anderen Weg gehen als du. "
Ich drehte mich um. Ich sah ihn an. Sollte dies hier ein Spiel werden oder eine Herrausforderung?
"Ich bin Pyromania, der Meister des Runenschwertes. Von nun mehr als hundert Jahren eurer Zeit erhielt ich es von meinem Lehrer der es von seinen Ahnen vererbt bekommen hatte. Dieses Schwert wurde vom Satan höchst persönlich geschmiedet und enthält seine Macht. Er verlor es auf einer seiner Reisen und ließ es in eurer Dimension. Ein Schwert das mit der Macht der Dunkelheit gesegnet wurde ist mächtig. Aber ein Schwert das selbst die Macht der Finsterniss ohne Segnung inne hat wird dadurch unbezwingbar. Ich weiß das du vor hast die Dunkelheit zu vertreiben mit Hilfe der Elemente.. aber sei gewarnt. Es ist nicht alles das auf den ersten Blick was es zu seien scheint. Das Licht mag zwar eine mächtige Waffe sein und uns auch vielleicht besiegen können aber solange du es nicht verstehst wirst du sie nicht richtig nutzen können. "
Ich streckte einen Arm aus. Hinter mir erschien in der Luft eine Art Kokon.
"Dies ist ein kleines Spielzeug von mir das dir noch viel Spaß bereiten wird. "
Ich zog eine der Tafeln auf meinem Gürtel.
"Weißt du was das ist? Nein? Gut ich erkläre es dir. Diese Platten sind Energie dieser Dimension. Die Kreaturen die dort abgebildet sind gehören in diese Welt wenn ich es so möchte. Dies ist also keine Beschwörung sondern eine Freisetzung von Energie.. ach .. ich habe mich schon wieder verloren in meinen Geschichten. Nun denn. Zieh deine Waffe und kämpfe! Gebe alles was du kannst.. sonst wirst du mich nie besiegen. En Garde!"
Ich zog das Runenschwert und bereitet mich auf den Angriff vor. Er wusste nicht was dieser Kokon noch für ihn bedeuten würde
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17.08.2004, 12:35 |
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