Teamduell: Marco Lunas & Lord Asriel vs. Garlick & P

[Anonymous]

*War es etwa Panik was Logar dort in den Augen Asriels sah? Dieser gehetzte Blick? Logar verstand es nicht. Sein Schlag war nicht hart genug gewesen um Schaden anzurichten. Merkwürdig.
Aber kurz darauf verstand er alles. Dieses Blitzen- Pyromania hatte Logars Situation wohl falsch eingeschätzt.*

„Ich danke dir, doch noch bedarf ich keiner Hilfe!“

*er blickte zu Asriel und dann zu Marco, der noch keine Reaktion auf dessen Hilferuf zeigte.*

„Er hingegen schon! Willst du dich etwas um ihn kümmern?“

*Langsam drehte er den Kopf zu Marco. Er runzelte die Stirn. Wie er es erkennen konnte hatte dieser einen Schlag nach Pyromania ausgeführt, aber der war ihm durch seinen Frontalangriff entgangen. Nun war schnelles Handeln gefragt. Logar musterte den Stab. Er schien massiv zu sein. Trotzdem, wenn er ihn auch wohl kaum zerstören konnte so würde er wohl die Gelegenheit haben ihn eine Weile auszuschalten.*

„Nun zu euch Lunas!“

*er begann zu rennen und kam seinem Ziel immer näher. Ein kurzer Blick über die Schulter zeigte ihm, dass sein Partner wohl mit seinem neuen Gegner einverstanden war. Jetzt durfte sich Logar aber keinen Fehler erlauben.*

„Mal sehen was das Stöcklein aushält!“

*er grinste den einsilbigen Kämpfer an. Aber er war sich vollkommen bewusst das dieser es kaum durch die Maske sehen konnte.*

„Aus eins mach zwei!“

*wohl etwas hochtrabend, aber der Säbel prallte mit viel Kraft gegen den Stab und drückte ihn zu Boden. Doch Marco schien nicht daran zu denken den Stab loszulassen und wieder hatte Logar das Problem das sein Gegner beide Hände zur Verfügung hatte.*

„Starkes Stück Holz habt ihr da!“

*bemerkte er höflich. Der Stab hielt Stand. Egal, Logar benötigte nur wenige Sekunden.*

„Doch nicht so Schmuck wie dieses Metall!“

*er nahm alle Kraft zusammen um den mit Smaragden und Rubinen reich besetzten Streitkolben in die Richtung des Gesichtes seines Gegners zu befördern.*

„Seht ihn euch doch von nahem an!“

*er merkte, dass sein Schwertarm dem ringen mit dem Stab nicht lange standhalten konnte.*