Kamikaze_Steinbrecher schrieb:"Nicht so langsam, junger Mann, ich beiße nicht, ich...WERFE NUR!"
"... Er war auf vieles gefaßt gewesen, aber nicht darauf. Ebenso beinah erschrocken hätte man den Gesichtsausdruck des Gaidin nennen können, mit welcher Leichtigkeit der Zwerg diese seine Attacke abgewehrt hatte. Noch beim in die Knie gehn, warf ihn der Schlag gegen seinen Stab aus seiner erhofften Positioon, vielleicht war aber genau das sein Glück. Dadurch fand die geworfene klinge aus Zwergenhand nicht Ihr Ziel in seiner Brust. Doch was ein Gaidin als Glück bezeichnen würde, würde ein anderer vielleicht als Anfang vom Ende bezeichnet haben. Der Zwergenstahl drang ihm stattdessen bis zum Griff in die Schulter, Von derartig starker Hand geworfen waren es nur 3 Tropfen Blut die aus dieser Wunde flossen.
Mehr von der Überraschung dieses Wurfes als vom Schmerz getrieben machte der Gaidin einige chritte zurück. Wohlweislich, dass dieser kampf ein sehr schnells Ende haben würde, wenn er die Klinge jetzt herausziehen würde, hob er nichteinmal die hand danach.
Er bewegte den Arm im Gelenk und es schien als ob keine Sehnen oder Muskeln durchtrennt waren. und mit Schmerzen zu leben, hatte Ralh seit seinen Jugendjahren bei den Schienari gelernt.
Doch nun mußte er sich wirklich was einfallen lassen, um dem Zwer auch weiterhin Paroli bieten zu können. Nachdem er sich gefaßt hatte, tratt er den Stab wieder in der Hand mit langsamen Schritten auf den Zwerg, der unterdessen angefangen hatte seinen Hammer als wirbelndes Schild vor sich zu bewegen , zu.
noch wußte er nicht genau wie er es anfang wollte, aber vielleicht würde der Zwerg diesen Wirbel auch nicht ewig fortführen können. Zwar wollte er warten um den Zwer zu schwächen, doch mit dem Dolch in der Schulter arbeitete die Zeit auch gegen ihn. So entschloss er sich zu einem sehr gewagten Unternehmen. Mit der unbeeinträchtigten rechten Hand packte er den Stab am Ende, die linkehob ihn in der Mitte auf, Zwar zeigte die Spitze nur ein wenig über den Boden, doch nachdem Ralh einigen Abstand inzwischen wieder zwischen sich und den zwerg gebracht hatte, begann er auf diesen loszurennen. Alles sah so aus, als wollte er versuchen mit einem kraftvollen Stoß auf die Füße diesen diesmal zu erwischen...!