Kirche des heiligen Lichtes

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Kana erhob sich um der Weisung des Pfarrers zu folgen. Sie liess Taemusins Hand kurz los um dann eingehakt bei ihm, die Kirche wieder zu verlassen. Die meisten Gäste hielten sich ohnehin noch vor der Tür auf und sie suchten sich ein schattiges Plätzchen unter den anderen Gästen. Nur die wenigsten kannte sie bisher, von vielen hatte sie gehört, doch da sie dazu neigte sich eine eigene Meinung zu bilden, musterte sie interessiert die ihr fremden Gesichter, allerdings so unauffällig dass es nicht unhöflich wurde.

Die Sonne strahlte und diese Hochzeit würde sicher etwas ganz besonderes werden.

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Fear holte für ihn und seine zwei Begleiter zwei Kelche mit Wein und gesellte sich wieder zu den beiden. Der weiße Wolf hielt weiterhin Platz vor den dreien und sah sich um.
Uziel und der Necroscope nahmen dankend ihren Kelch entgegen.
Der Necroscope erhob den Kelch und nickte dem Sisko mit freundlicher Miene zu, bevor er einen Schluck nahm.
Uziel tat das gleiche und wandte sich dabei an Rizzo.
Fear strich durch das sich seiden anfühlende Fell es Wolfes und flüsterte etwas. Dann lächelte er ein wenig und nahm ebenfalls einen Schluck zu sich.

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OTK hat verschlafen und sah auf die Sonne um zu wissen wie spät es war. Er sah das er noch Zeit hatte. Er zannte zum Fluß wusch sich und zog seine sauberste und schönste Rüstung an die er nur für besondere Anläße anzog. Dann putze er sein Ross und legte einen edlen schwarzen Sattel um!
Als er auf sein Pferd sprang trabte er mit seinem Pferd in die Höhle um das Geschenk für Crazy und Kamikaze zu nehmen. Er nahm es unter seinen Arm und ritt dann so schnell los wie er konnte. Vor der Kirche angekommen sah er die Leute stehen unter ihnen auch einige enge Freunde. Er stieg von seinem Pferd nahm sein Geschenk und ging zu Necroscope, Uziel und Fear

Ave meine Freunde, könnt ihr mir sagen wo ich mein Geschenk ablegen kann?

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Nach den hektischen vorbereitungen für die hochzeit, und dem hektischen weg zu der hektischen gesellschaft, verliess mich am eingang der kirche unerwartet und zu meinem leidwesen, meine über alles geliebte, und zukünftige frau aglaia, mit der bitte schon vor zu gehen und ihr einen platz freizuhalten.
ich dachte mir jedoch" selbst ist der mann wenn er schnell verschwinden kann" und entzog mich dem leidigen durchwühlen durch die menschenleiber und zog mich genüsslich um die nächste des gotteshauses und steckte mir eine pfeife mit halblingskraut an

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Eine weitere Kutsche hielt und als der Kutscher die Tür öffnete schaute ein deutlich verwirrter Kamikaze aus ihr heraus. Seine Aufregung und Nervosität standen ihm ins Gesicht geschrieben, waren auf Grund dieses besonderen Ereignisses jedoch mehr als verständlich.

Im ersten Moment wollte Sisko auf ihn zugehen und ihn begrüßen, doch er wiederstand diesem Impuls, denn der Bräutigam würde heute noch genug Hände schütteln müssen und daher wollte er ihn nicht direkt bestürmen. Das hatte noch Zeit.

Stattdessen genehmigte er sich ein weiteres Glas Wein und beobachtete die Gäste...

Mit einem Lächeln quittierte er das Zunicken von Necroscope und seinen treuen Begleitern und erwiderte es.

Ja, die Zusammensetzung der Gästeliste und auch des Brautpaares selber ließ auf eine interessante Hochzeit schließen...heute war alles möglich...

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Wie zu erwarten war, hatte Crowe lediglich mit einem frechen Spruch und süffisantem Grinsen ggrinsen reagiert und stand auch gleich auf, um vermutlich einem Gespräch aus dem Weg zu gehen. In diesem Moment wurde Aglaia bewusst, dass es nir etwas hätte werden können mit ihr und dem Dreckschmierer...
Einen kurzen Augenblick rief sie sich den zaghaften, und doch zärtlichen Kuss auf den Klippen nahe der Sturmwind in Erinnerung, doch dachte sie gleich darauf an ihren Verlobten, woraufhin sie sich suchend umblickte.
Sie war zwischenzeitig mit herausgegangen, und ersuchte nun sein Gesicht unter all den Gästen. Wo steckte er bloß? Vielleicht würde er sie ja finden...

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Als erstes sah Kamikaze Valhalla, den baumlangen Nordmann und Schmied der Waldläufergesellschaft, zu der auch er gehörte, an einem ebenso baumlangen Baum lehnen. Unverbesserlich, wie der Wikinger war, hatte er nicht einmal die fleckige und an einigen Stellen verbrannte schwere Lederschürze ausgezogen, die er in der Schmiedehöhle trug. Ich freue mich, dass du hier bist, alter Kumpane. Ich sage dir eins, wenn es hier nicht nachher zugeht wie damals in der Schlosstaverne, will ich nicht mehr Kamikaze Steinbrecher heißen! Schön, dass du gekommen bist, wirklich.

Langsam drehte sich der Zwerg und schaute sich weiter um, und sah so viele bekannte Gestalten auf einmal, auch den Pfarrer, der die Gäste anscheinend gerade auf den Kirchhof scheuchte, dass er sich gar nicht entscheiden konnte, wen er als nächstes ansprechen sollte. Er würde es einfach auf sich zukommen lassen. Lächelnd blieb er neben Valhalla stehen, und klopfte ihm nochmal...nun...auf die Schulter ging ja nicht, gegen den Oberarm. EIne Kutsch rumpelte hinter die Kirche. Das musste die von Crazy sein! Der Zwerg merkte, wie er wieder ein wenig angespannter wurde und steckte sich ein Ende der Süßholzstange in den Mund, um darauf herumzukauen.

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Viele Gäste hatten sich mittlerweile eingefunden, doch unruhig liess Kana eigentlich nur einer werden. Dieser Wolf, der, hätte sie es nicht besser gewusst, so schien als wäre er mehr als "nur" ein Tier....

Auch Kamikaze war mittlerweile eingetroffen und schien äusserst nervös zu sein. Sie dachte einen Augenblick darüber nach, wie es wäre, wenn sie selbst heiraten würde. Doch dann verwarf sie den Gedanken wieder und behielt Wolf und andere Gäste im Auge...

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(Fear: Der Dunkelheit zum Gruße OTK Gangsta. Etwas verspätet ?)
Fear grinste OTK an und reichte ihm die Hand.
Uziel begrüßte OTK ebenfalls.
Der Necroscope lächelte ebenfalls zu OTK.

Na, alter Freund? Wieder die Nacht zuviel in der heimatlichen Taverne verbracht?

Corax stieg auf und überflog das Gelände und ließ sich dann hinableiten und flatterte kurz zwischen den Schultern von Lady Kana und Schattentaenzer. Und ließ sich frech kurzerhand auf Lady Kanas Schulter nieder und nickte um sie zu begrüssen.
Uziel verfolgte die Szene amüsiert und rief zu den beiden hinüber.

(Uziel: Habt keine Furcht, er will euch begrüssen. Wenn ihr nicht gewillt seid ihn bei euch verweilen zu lassen lasst es ihn wissen und er wird wieder aufsteigen. Kannte er doch einst einen Artsgenossen aus dem Reiche Valoria.)

Fear sah nun auch zu Corax und mußte lächeln.

(Fear: Er hat wohl bemerkt das man aufmerksam die Gegenwart der Gäste beobachtet.)

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ich zog ruhig und gelassen, an dem stil.
rauskommend aus der hektik, sich die sinne leicht benebeln, man hatte ja heute einen erfolgreichen tag gehabt wie die letzte zeit auch.
mein spezieller grlückbringer, brachte mir auch glück.
und erfolg.
nach einigen minuten, bekam ich jedoch sehnsucht, anch dem aufregendem, heissbltigen körper meiner zarten geliebten, und schwor, dem halblingskraut ab.
ich machte mich unter die menschentraube und erblickte meinen engel.
sanft umfasste ich sie von hinten und küsste ihren nacken*

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Eine zeitlang stand IceBox noch auf dem Kirchenvorplatz und beobachtete die eintreffenden Gäste. Es war ein sonniger und warmer Sonntag Nachmittag und die Gäste kamen in ihren besten und teuersten Gewändern. Nichts machte den Anschein als ob Frevelei und Missmut in der Luft liegt und so konnte sich IceBox auf den Weg zu Crazy machen, die nun sicherlich in der Sakristei auf ihn wartete......
IceBox betrat die kleine Kammer und erblickte Crazy. Als er sie sah, in ihrem bildhübschen, roten Kleid, verschlug es ihm fast die Sprache:. "Du siehst wunderschön aus mein Kind......, geht es dir gut? Brauchst du irgendwas? Es sind bereits viele Gäste eingetroffen und alle Vorbereitungen hinsichtlich der Trauung sind getan....." sagte er und fügte hinzu: "Ich bin sicher der heutige Tag wird das richtige bringen........"

[Anonymous]

Ich bitte sie, wehrte Gäste, in wenigen Minuten erwarte ich unseren Bäcker, er wird einen Korb leckerer Backwaren bringen, dazu einen Schluck Rotwein, ich brauche nur noch ein wenig Zeit für mich Nach der Verkündung, dass es etwas zu Essen gab erhoben sich die meisten Gästeich danke ihnen Nachdem der letzte Besucher die Kirche verlassen hatte verschloss der Pfarrer die Tür von innen. Dann lief er schnellen Schrittes in die Sakristei, wo er die nervöse Braut traf. Er reichte ihr ein Glas Wein und strahlte sie an

[Anonymous]

Kana atmete tief durch und widerstand dem Reflex ihr Schwert zu ziehen als sie nur im Augenwinkel etwas schwarzes auf sie zufliegen sah. Dann landete der Rabe, ein wahrhaft prächtiges Tier, auf ihrer Schulter und... ja... wenn Vögel grinsen könnten, dann tat er es grade.

Sie lächelte das schwarzglänzende Tier an und blickte dann rüber zu seinem "Besitzer", auch wenn sie bezweifelte, dass ein solch freiheitsliebendes Tier einen Besitzer hatte.

Sie nickte Uziel freundlich zu, um ihm klarzumachen dass sie ihn verstanden hatte. Sie überlegte kurz, ob sie es wagen sollte das schwarze Gefieder kurz zu berühren, verwarf den Gedanken aber gleich wieder. Wahrscheinlich gab es nichts schlimmeres für einen Vogel, als Rumgetatsche auf den Federn....

[Anonymous]

"Es freut mich, dich noch angetroffen zu haben Kami.", erwiderte der Wikinger lachend, während er dem angesprochenen auf die Schulter klopfte.
"Wie du weißt, habe ich momentan viel Arbeit in der Schmiede, und so leid es mir tut, werde ich gleich auch wieder zurück müssen. Habe noch ein Schwert auf dem Schmiedefeuer stehen. Möge dir das Glück hold sein und die Götter über dich und deine Liebste wachen."
Langsam trottete er vom Kirchenplatz fort, um noch einmal stehen zu bleiben und lachend zurück zu rufen:" "Und leert für mich gefälligst einige Fässer Met."

[Anonymous]

In allerletzter Minute hatte Lydia die Botschaft ereilt, dass Kamikaze heute heiratete. Überstürzt hatte sie sich auf den Weg gemacht und war mit ihrer alten Knorre in die Hauptstadt gesegelt, um, neugierig wie sie war, dem Zeremoniell beizuwohnen.

Nur notdürftig konnte sie sich zurecht machen, hatten ihr Kleider doch arg gelitten von der feuchten Luft auf See und zu allem Überfluss war sie auch noch in einen Sturm geraten. So kam sie ziemlich zerknittert an der Kirche an, die die Wegbeschreibung ihr gewiesen hatte. Sie drängte sich durch die Menschenmenge und flüsterte hier und da ein „Verzeihung!“ oder ein „Entschuldigt!“, wenn sie wieder einem mit ihren Holzschuhen auf die Füße getreten war. Schließlich wollte sie was von dem Zwergen sehen, wenn dieser sein Ja-Wort gab. Und die Braut wollte sie sich auch genau betrachten. Eine Menschin sollte es sein, so weit man ihr erzählt hatte. Das erinnerte sie sehr an eine vergangene Zeit und an ihre eigene Ehe mit einem Manne dieser Rasse. Doch war sie sicher, dass Kamikaze sicher ein besserer und liebevollerer Ehemann werden würde, als ihr eigener es jemals war.

Endlich hatte sie einen Platz weit vorne gefunden. Dicht neben ihr standen dunkle Gestalten, die sie mit unverhohlener Neugier musterte. Sie sahen nicht besonders vertrauenerweckend aus, doch Lydia wurde unterbrochen in ihren philosophischen Betrachtungen, denn irgendjemand sprach davon, dass die Gäste sich ersteinmal stärken sollten. Rotwein? Hatten die nichts Gescheites zum Trinken hier? Also zumindest ein anständiges Bier sollte es doch auf einer Zwergenhochzeit geben. Oder stand Kamikaze schon unter dem Pantoffel seiner baldigen Angetrauten?

Nun, man würde sehen. Sie lief einfach der Menschenmenge nach und freute sich schon auf etwas Handfestes, denn ihr Magen hatte sich inzwischen lautstark gemeldet.