Zum ruhmreichen Gladiator

[Anonymous]

in der stille der nacht öffnet sich die tür der taverne und und eine große gestalt
ganz in einem mantel umhüllt betritt die taverne.

beim jupiter meine taverne steht noch sagte die gestalt. er schälte sich aus seinem
mantel und zum vorschein kam nebukazar.

ja ich lebe noch marco erklärte er den verdutzten wird. ich war wochenlang krank
und in weiter ferne zur genesung. in diesen tagen erst fühlte ich mich stark genug
wieder durch die tore roms zu treten.

ich weiß gar nicht wie ich euch danken soll das ihr meine taverne so gut weiter geführt
habt. kmmt laßt uns einen schluck trinken.

[Anonymous]

"Ja, ich gebe mir alle Mühe, hier für Ordnung zu sorgen."

Marco brachte einen Krug Met für seinen Chef, bevor er mit einem gemurmelten "hoffentlich habe ich das richtig in Erinnerung" wieder Platz nahm.

"Und eigentlich gefällt es mir hier sogar besser, als ich am Anfang erwartet habe."

[Anonymous]

ah danke für das met, bedankte nebu sich bei marco. ja ihr habt
die taverne sehr schön und ordentlich geführt. vielen dank auch.

was haltet iht davon wenn ihr zum dank mein gleichberechtigter
teilhaber werdet? ihr könnt verfahren wie bisher und änderungen
vornehmen wie ihr es wollt. ich werde mich etwas im hintergrund halten
da ich ja auch noch nicht völlig genesen bin.

ich hoffe ihr sagt ja, abwartend hielt nebu marco seine hand hin...

[Anonymous]

Marco dachte eine Weile über das Angebot nach. Gleichberechtigter Partner - das klang gar nicht mal so schlecht. Und in der letzten Zeit hatte er sich auch schon richtig in der Taverne eingelebt.

Schließlich stand seine Entscheidung fest. Er reichte Nebukazar die Hand und nickte.

"Einverstanden."

[Anonymous]

nebu war sehr erfreut über marcos entscheidung. kommt
darauf trinken wir noch einen zusammen.

ich werde dir auch nicht groß reinreden in deiner arbeitsweise.
es läuft ja alles sehr gut. ich freue mich auf die zusammenarbeit.

doch jetzt werde ich erstmal mein zimmer beziehen, so ganz bin ich leider
noch nicht der alte.

[Anonymous]

Marco füllte die Met-Becher nochmal nach.

"Also dann, auf deine Gesundheit. Und auf eine gute Zusammenarbeit."

[Anonymous]

"Ich glaube, das Angebot, hier umbauen zu dürfen, nehme ich mal an."

Während Nebukazar nach oben zu den Gästezimmern wankte, räumte Marco den Tisch ab. Dann begann er, im hinteren Bereich des Schankraumes alle Tische zur Seite zu schieben und dort aus ein paar Stühlen und etwas Seil eine provisorische Absperrung zu errichten. Schließlich hängte er ein Schild neben die Tür:

Wegen Umbauarbeiten können vorläufig nur kalte Speisen serviert werden.

[Anonymous]

Nach einem langen Schlaf erwachte ich wieder.
Marco war inzwischen wieder in die Küche zurückgegangen.
Ich erinnerte mich noch das ich plötzlich einschlief.

Ich sah vor mir eine Person, die mir sehr beklannt vorkam.
Nach 2 min. erkannte ich diese Person.
Es war Nebukazar, der Besitzer dieser Taverne

..

[Anonymous]

Marco war gerade damit beschäftigt, einigen Handwerkern letzte Arbeitsanweisungen zu geben, als er in der Ecke eine Bewegung bemerkte.

"Sag' blos, ich hab' dich geweckt."

Er drehte sich um zu ch3n, der offenbar noch dabei war, aufzuwachen. Inzwischen begannen die Arbeiter hinter ihm, an der Trennwand zur Küche zu hantieren.

[Anonymous]

"Nein, du hast mich nicht geweckt".


"Ahhh. Das war gut".

Ich machte mich auf den weg in die Küche um meiner Arbeit nachzugehen.

..

[Anonymous]

"Vorsicht, da stehen noch ein paar Geräte rum." rufe ich noch hinterher, als ch3n nach hinten verschwindet, "aber wenn du es findest, kannst du mir mal eine Wurstplatte und ein Glas Kuhmilch bringen. Und eine große Kanne Milch für die Arbeiter."

[Anonymous]

"Aua. Mist."

Schon wars geschehen.

Ich stieß mich an einer dieser Geräte.

Humpelnt kam ich mit einer Wurstplatte und ein Tablett mit Milchgläßern zurück.

Diese reichte ich Marco, der diese den Arbeiter als Erfrischung gab.


...

[Anonymous]

Marco grinste kurz, als er den Aufschrei aus der Küche hörte. Offenbar war die Warnung zu spät gekommen. Dann wandte er sich wieder den Umbauarbeiten zu.

[Anonymous]

"Kann ich euch bei den Arbeiten helfen?. Ich habe das ganz verschlafen".

Ich grinste kurz.

..

[Anonymous]

"Wichtig ist nur, daß du nicht im Weg rumstehst. Den Rest habe ich unter Kontrolle."