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Vampir Jagd
Anonymous

Gast

 
Beitrag #1
Vampir Jagd
//off jeder kann mitmachen nicht vorher anmelden einfach mitschreiben :) Natürlich könnt ihr auch die VAmpir Rasse wähklen//on\\

Ich saß gemütlich auf einer Bank und der Vollmond belichtete fast das ganze Dorf. Es war hier sehr friedlich, einer der gründe warum ich mich heir niederlassen wollte.
Doch dieser frieden wurde gestört, auf einmal hörte ich schreie zu mir durchdringen, und nicht nur einen.
Es schien als ob das ganze Dorf leer gefegt war, ich suchte in jedem HAus und in jeder Ecke ob es noch überlebende gibt oder die Missetäter noch hier wären.

In einer ecke eines Hauses fand ich einen Gouhl er bemerkte mich jedoch nicht.
ICh zog ein Schwert was auf dem boden lg und schlich mich an ihn ran.
Er saß neben einer Leiche und versepißte sie.
Du dreckiges ausgeburt der Hölle!Ich schnitt mit den Schwert seinen Kopf ab und er zerfiel in Staub. Ab dem moment wusste ich, dass Vampire hier am Werk waren, und ich ging auf die suche, um die Vampire zu finden, und sie zur Rechenschaft zu ziehen....
16.07.2004, 06:26
Anonymous

Gast

 
Beitrag #2
 
Der Geruch vom verwesenden Fleisch liegt in der Luft und die Feuchtigkeit der Nacht, hat eine angenehme kühle. Im dem Haus wo der Gouhl nieder gestreckt wurde, sind die Fackeln erlöscht, nur noch das Mondlicht durchbricht die Dunkelheit. Der Mann der als einigstes überlebt hat, so wie es scheint, schleicht mit gezücktem Schwert durch die Gegend und sucht nach den Wesen, das für dieses Massaker verantwortlich ist. Wenn er wüste wie nah eines der Monster ist.
Genau über ihm ist der Diener des Meisters, versteckt sich dort und beobachtet ihn.
Ich murmle vor mich hin, so leise, das der Mensch es nur als ein Summen wahr nehmen kann.

Dieser Mensch wagt es...dieser Mensch denkt er hat die Macht...dieser Mensch ist so dreist und tötet einen Diener des Meisters...ich muss ihm berichten...

Der Mensch zuckt zusammen, als er ein lautes Zischen in der Luft hört, er dreht sich um und erkennt das der Vampir in der Tür stand. Nur die Umrisse der Gestallt sind zu erkennen, kein Gesicht, keine Mimik ist zu erahnen. Und so plötzlich wie er erschienen ist war er auch wieder weg.

Nur ein leisen Summen ist in der Nacht zu hören.
Rennnnnn ... Mensch rennnn ... so lang du noch leben wirssssst ...
27.07.2004, 10:03
Anonymous

Gast

 
Beitrag #3
 
Ich stand auf und sprang raus und schaute mich um ob ich diese Kreatur noch irgendwo erblicken könnte, doch ich sah nichts.

Ich schländerte durch die stadt immer gefasst darauf, das gleich irgendso ein Viech um die ecke springt, doch es gescah nichts, es war wie leergefegt, keine Kreaturen, keine Menschen.

Ich gin in den Wald und bahnte mir den weg durch das viele gestrüp, doch schon wieder sah ich eine ansamlung der Gouhls sie beugten sie über eine leiche und fraßen diese ab bis nichts mehr da war.

Inferna noctura!Die Gouhls drehten sich zu mir doch ihnen blieb nicht genug zeit mih zu attackieren, diese Zauber lies alles böse im umkreis von 10 metern von innen zerbrennen und man hörte die Gouhls schreien...tief in die nacht
28.07.2004, 11:19
Anonymous

Gast

 
Beitrag #4
 
Taktiker war auf der Reise, um mal Urlaub zu machen, den er sich auch verdient hatte.
Nach einer weile kam er in einem Dorf an, es war schon tief in der Nacht, er bemerkte keine Aura mehr, das Dorf schien leer zu sein, und urplötzliche diese schreie aus verschiedenen Ecken, wie in einer Schlacht.
Taktiker Stand nun vor dem 2. Eingangs Tor, mit gezogenem Schwert, der Wind fegte leicht, nach den schreien stille, ewige stille.
Er schloss die Augen, und verliess sich auf sein Ohr, dann bemerkte er schritte, die immer schneller wurde und er drehte sich um und schlitze dieses Wesen auf.
Erst ging es zu Boden doch dann stand es wieder auf.


"Vampire"

Entfleuchte ihm aus seinem Mund und er schoss mit seiner Mini Armbrust einen Pflock in dessen herz worauf er zu Staub zerviel.
Danach nahm er sein Schwert was er fallen lies um schneller die armbrust zu benutzen wieder auf und ging leichten schrittes weiter durch das Dorf.
06.08.2004, 21:58
Anonymous

Gast

 
Beitrag #5
 
In einer klaren Mondnacht ritt er durch die Nacht, vom Tag verabscheut und frei von jedem Zwang, doch er war nicht so frei, wie er dachte. Gejagd von den Liliths Schergen und verhasst unter allen lebendigen Wesen der Erde. Aber es lenkte ihn von seinen zwiespältigen Gedanken ab. Was sollte er tun? Weiter vor dem Bösen fliehen? Weiter einsam Leben? -oder- Das Böse bis zum Ende bekämpfen? Sich wieder dem Bösen zuwenden?......

Doch ein Gefühl, dass er gut kannte kam in ihm hoch. Die Aura eines der Seinen, eine sehr starke Aura, fast mehr als ihm ebenwürdig!

Mit einem heftigen Ruck stoppte er sein Pferd, das sich vor Schmerz aufbäumte und ihn fast abgeworfen hätte und lenkte es ins Tal, wo man im schwachen Mondlicht ein Dorf sah.

Wenig später schon war er an einem Eingang zum Dorf angekommen, der von einem Tor aus mächtigen Holzstämmen bestand. Er stieg vom Pferd, band es am nächstbesten stabilen Baum fest, dann band er sich die mit einem Giftbolzen bespannte Armbrust um.

Er ging auf das offene Tor zu und zog seinen mächtigen Bihänder, dessen Schneide im schwachen Mondlicht aufblitzte und schob ihn wieder zurück.


"Auf ins Verderben!", sprach er vor sich hin.
07.08.2004, 18:23
Anonymous

Gast

 
Beitrag #6
 
Ich streifte durch den Wald auf der Suche nach weiteren Ghouls oder sogar einen Vampir zu finden,
da bemerkte ich eine dunkle Aura die jedoch sofort wieder erlosch.
Neben ihr 2 andere Auren, die jedoch zu weit entfernt waren um sie zu identifizieren, vielleicht waren es gleichgesinnte, oder der Meister der Vampire, der seine gefolschaft holen wollte, die Auren waren sehr mächtig, und alleine würde ich es nicht überstehen , mich gegen sie zu stellen.

Also streift ich weiter durch den Wald, um Verbündete oder Feinde zu finden, um mich mit ihnen zusammenzutun, oder um sie auszurotten...
19.08.2005, 14:43
Anonymous

Gast

 
Beitrag #7
 
Er streifte schon seit drei gottverdammten Tagen durch den Wald.Was war nur los mir ihm?Verlor er jetzt den Verstand oder war er einfach nur noch zu schockiert was er vor ein paar Tagen erlebt hatte.
Erst seinen Bruder und dann seinen Vater hatten diese Menschen der Nacht getötet.

Psssstt

Der Schlag verfehtle ihn nur knapp doch er reagierte schnell genug.
Er stach seine Schwert in die Kehle des Gouhls und nagelte ihn so an einen Baum.

Dachtest du, du kannst mich so leicht töten?Nicht mit mir du Satansbrut

Mit diesen Worten vollführte er eine Drehung und trennte den Kopf vom Rumpf.
Der Ghoul zerfiel zu Staub und nur Asche blieb übrig.
Plötzlich hörte er Schritte.
Er verbarg sich schnell hinter einem Baum und spionierte die Gestalt aus die ebenfalls durch denn Wald rannte.
Mit einem gekonnten Sprung verlies er sein Versteck und stellte sich der Person entgegen:
Es war ein Mensch kein Kainskind oder Ghoul.
19.08.2005, 23:45
Anonymous

Gast

 
Beitrag #8
 
Ich errichtete sofort einen Schutzwall um mich herum, der fast den ganzen Wald erhellte, doch es war nur ein Mensch, doch, war er ein Handlanger der Vampire? Ich konnte s nicht wissen....

Wer bist du? Und was tust du Hier? Antworte schon!
21.08.2005, 09:55
Anonymous

Gast

 
Beitrag #9
 
Im ersten Moment war er erstaunt von dem Zauber den der Fremde instinktiv hervorgebracht hatte.
Ich bin ein einsamer Wanderer der nur Rache will für seine getötete Familie!
Ich bin schon seit drei Tagen hier im Wald und jage diese Satansbrut.Ich hab sie aufmerksam beobachtet und gesehen das sie nach ihren "Festmahlen" immer wieder in den Wald zurückkommen.

Er schaute den Menschen genauer an und runzelte die Stirn:

Seit ihr ein Hexenmeister?Zumindest kann man sehen das ihr kein Kainskind seit also sagt wer ihr seid und warum ihr hier alleine durch den Wald streift?

Er wartete angespannt auf die Antwort immer die Hand griffbereit auf dem Schertknauf der unter seinem Mantel versteckt war.
21.08.2005, 10:54
Anonymous

Gast

 
Beitrag #10
 
"Verdammt noch dreimal!"

Fluchte McMarligan, als er durch diesen düsteren Wald irrte und ganz und garnicht wusste, wo er nun eigentlich war.

"Vieleicht hätte ich so ne Art Wegweiserzauber lernen sollen ... ARGH VERDAMMT!"

Fluchte der Magier, als er über einen Stein stolperte und Geäst in sein gesicht schlug.
Seit wievielen Stunden stolperte er nun schon durch diesen vielfach von ihm verfluchten Wald?

Plötzlich brach er aus dem Gestrüpp aus und fand sich auf einer Lichtung wieder, und der seltsame Geruch von Verbranntem, sowie von verfaultem Fleisch lag in der Luft.

"Hurks..."

Stöhnte er auf, hielt sich die Nase zu und erkannte, dass er in einem Haufen Asche stand, aus dem einige Knochen ragten... und an ihnen hing sogar noch verfaultes, gebratenes Fleisch.

Angeekelt schüttelte McMarligan seinen Fuß, um sich von dem Mist zu befreien und suchte die nähere Umgebung ab, konnte jedoch nur weitere dieser Haufen entdecken, sowie einer Abgenagten Leiche.

"Bah! Is ja eckelhaft!"

Diesen Worten folgten weitere Flüche von Seiten des blau bekutteten Magiers, der mit der Rechten in den Ärmel seiner Linken griff, um sogleich seinen Magierstab hervorzuziehen.
Das Juwel, welches auf der Spitze des Stabes thronte gab ein hellblaues Leuchten von sich und ermöglichte McMarligan eine bessere Sicht.

da immer noch Rauch von den Aschehaufen aufstieg konnte dieses Massaker nicht allzulange her sein, doch wenn das eben verfaultes Fleisch war... wer würde auf die Idee kommen alte Leichen hierherzuschleppen und dann in brand zu stecken?
Wobei... Es schien, als würde der Boden um die Aschehaufen nichts abbekommen zu haben... so als wären die Leichen von innen her verbrannt!
Neugierig geworden näherte er sich der abgenagten Leiche. Die sah nicht danach aus, als hätte ein Wolf, oder sonst ein Räuber des Waldes sie verputzt.

"Okay ... was geht hier vor?"

Fragte er den nächststehenden Baum, als erwartete er eine Antwort von diesem.
Doch leider Antwortete der Baum nicht.

Mit einem von einem Schulterzucken begleiteten Kopfkratzen, wozu der Magier den Stab als Kratzwerkzeug zweckentfremdete, drehte er sich einmal um die eigene Achse, um sogleich von diesem stinkenden Ort zu entschwinden.

Plötzlich hörte er watschelnde Schritte um sich herum, die sich ihm auch noch näherten.

"Ähm ... wer is da?"

Fragte er, während er seine Schritte beschleunigte und sich recht hecktisch umblickte. Es war keine Angst in dem Gesicht McMarligan's zu entdecken, doch war er recht verwirrt, weil die Schritte irgendwie nicht näher kamen, sondern stets in gleicher Entfernung blieben.
Was war dies nur für ein seltsamer Ort?
Die Schrittverursacher hätten ihm wneigstens antworten können, und so blieb er verärgert stehen, um ihnen mal siene Meinung zu geigen.

Nachdem er sich umgedreht hatte konnte er vernehmen, dass sich die Fremden näherten, doch sehen konnte er noch nicht... ah doch! Da vorn! Ein humpelnder Schatten schälte sich aus dem gestrüpp des Waldes ... und dort noch einer!
Es waren wohl alle... aber gesund sahen die beiden nicht aus... schlaffe Haut, ganz grün und braun und ... einige Körperteile fehlten sogar!

"Äh... gehts euch gut?"

Fragte der verwirrte Magier, als das Licht seines Stabes auf die beiden richtete und entstellte Klauen, sowie Keißzähne an ihnen erkennen konnte.
Ausserdem schienen sie ständig "Fleisch..." mit einem eigenartigen Akzent von sich zu geben.

"Ihr solltet wirklich mal zu einem Heiler gehen ..."

Die Schritte des Magiers führten ihn rückwärts weg von den beiden, doch kamen sie trotzdem beständig näher.

Moment! Er war Magier! Und wenn diese Leute, die wohl die absicht hatten ihn zu fressen, nur eine Hand ... oder besser gesagt Klaue an ihn anlegen würden, dann würde er einfach den Zauber "Riesenwuchs" auf sich anwedenden und die zerquetschen!
Genügend Wald, von dem er die Energie dafür beziehen konnte hatte er ja hier auf jeden Fall!

Eine mutige Miene aufgesetzt blieb er stehen und lies die beiden immer näher kommen.

Nun war es wohl an der Zeit zu wachsen und dann als Riese die beiden Platt zu machen!

Kaum hatte er diesen Gedanken zuende gebracht leuchtete auch schon das Juwel sienes Stabes grün auf, als er die Kraft der Natur sich zur Nutze machte, um den Zauber zu wirken.
Ja nicht nur Druiden konnten solche Magie benutzen!

Er spürte schon, wie seine Muskeln anschwollen und seine Kleidung mit ihm wuchs. Wie seine Zähne größer wurden und ihm Klauen wuchsen, und das Fell spross und sich seine Kleidund in eine andere Dimension aufmachte... ne Moment da konnte doch etwas nicht stimmen!
Das mit den Haaren, Klauen und der entschwindenden Kleidung ar ganz und garnicht geplant!

Aber da waren die beiden seltsamen Gestalten auch schon bei ihm, ungestört von der Veränderung des Magiers, und hieben mit ihren Klauen nach dem nun mit weißem Fell, einer Wolfsschnauze mit vielen Reißzähnen, sowie einem Schweif gezierten und äusserst muskulösen Magier.
Geschickter, als er sich in Erinnerung hatte, wich er ihnen spielend aus und ohne es zu wollen schlug eine seiner riesigen Pranken die erste Gestalt zu Matsch.

Erst wollte er jubeln, doch stattdessen brachte er ein Heulen hervor und zerriss schon die zweite Gestalt mit einer Inbrunst, die er sich nie hätte Träumen lassen.
Irgendwie war dies ein belebendes Gefühl Ghule zu zerreissen! Ghule? Ja genau es waren Ghule!
Dass er nicht schon vorher darauf gekommen war!
Überhaupt fühlte er sich der Natur näher als jemals zuvor... nicht, dass er sich das jemals gewünscht hätte!

Der schneeweiße, und von stattlicher Größe zeugende, Werwolf, in welchen der Magier sich versehentlich verwandelt hatte, heulte hinauf zu dem vollen Mond und verlor plötzlich die Kontrolle.
Das einzige, was seine Gedankengänge hervorbrachten war wie folgt:
Ghule vernichten! Alles Untote aus diesem Wald vertreiben! Die Natur schützen!

In einer verschlossenen Ecke seines Gednakengutes sagte eine leise Stimme zu sich selbst:

'Mann Mann ... du hörst dich ja schon wie einer dieser Duiden oder Elfen an!
Was ist nur aus dir geworden!
Überhaupt! Warum habe ich keine Kontrolle mehr über dich!?
Hallo? Hörst du mir überhaupt zu!? Heeeee!'


Doch den schneeweißen Werwolf störte die Stimme nicht.
Er ging auf alle Viere und hechtete durch den Wald, auf der Suche nach weiteren Untoten.

Ein Lichtblitz zog auf einmal seine Aufmerksamkeit auf sich und so huschte der Wolf zu der Quelle der Helligkeit.

'He! Nein! Nicht da lang!', empörte sich McMarligan's gefangenes Bewusstsein, "Dort gibts sicher nur Ärger! ... Aber nein! Auf mich brauchst du ja nicht hören!'

Knurrend brach der Werwolf aus dem Unterholz und blieb etwa fünfzehn Meter entfernt von den beiden Gestalten stehen, die nach Mensch und nach vernichtetem Untoten rochen.
Ob er sie wohl fressen konnte? Untote schmeckten ja nicht sonderlich ... die waren ja immer so verfault und trocken!

Ein Knurren entrann der Kehle des Werwolfes und erwartete starr eine Reaktion der beiden.
Würden sie ihn angreifen würde er sie zerfleischen. Würden sie sich freundlich zeigen würde er wieder in den Wald verschwinden und die Untoten jagen.
21.08.2005, 20:02
Anonymous

Gast

 
Beitrag #11
 
Ich bin weder ein Magier noch ein Krieger, ich bin ein Assasin der sich durch zahlreiche schlachten geshleppt hatte und so alles erlent hatte was er wissen muss.

Da spürte er eine riesige Aura, keine mahtvolle, einfach nur RIESIG.

Das muss wraten Fremder! Wir sehen uns später!

Ich fesslte den Fremden mit einem fingerzucken an den Boden und errichtete einen Schutzkäfig damit die Guhle ihn nicht fraßen.


Ich stegte mein Schwert weg und zock Klauen und mein Magieresistente schild hervor.
Das licht meiner erlosch und meine Ausrüstung schimemrte schwaz im gleißendem Licht des mondes.

Ich wusste nicht genau wo diese riesige Aura herkam, somit sprng ich lautlos über die Bäume als ich eine art Werwolf sah, werwölfe? Was für Kreaturen laufen hier noch rum?!

Ich verschwand so schnell ich konnte und streifte lautlos durch den Wald, in richtung Werwolf.

auf dem weg dahin, zerlegte ich noch einige Ghuls, bis ich vor ihm stand.
Ich sprang zu ihm noch und Schlug ihm meinen Schild gegen das gesicht...

Mal sehen... vielleicht wird dieser Abend doch noch spannend, und ich muss mich nicht länegr mit solchen niederen Ghuls rumschlagen..
22.08.2005, 14:47
Anonymous

Gast

 
Beitrag #12
 
Da! Einer der Menschen bewegte sich! Er wirkte irgend eine Art Zauber...
Und was war das schon wieder für ein fauliger Geruch in der Luft? Die Ghule mussten schon in der Nähe sein!


'Also wenn du mich hier noch weiter in die Scheiße reinreitest werd ich aber gewaltig böse!'

Fauchte der gefangene McMarligan den Werwolf an, welcher Besitz von seinem Körper ergriffen hatte.

Der Menschling indes verschwand in den Bäumen und kam immer näher. Der Nachtwind brachte seinen Duft mit sich, und ebenso den von massakrierten Ghulen, deren untote Existenz plötzlich ausgelöscht war.

'Also ich sag dir: Verschwinde hier und lass mich wieder ans Ruder, verdammt!'

Ganz ruhig wartete der weiße Werwolf interessiert auf allen Vieren ab, dass der Mensch ihn erreichte, was auch alsbald geschah.
Doch unerwarteter Weise schlug dieser Frechling auch noch mit einem Schild nach seiner Schnauze!

Durch den Schlag wurde die Schnauze des großen Wolfes eingedrückt, und ein Reißzahn flog durch die Nacht in ein Gebüsch.

'Arghl! Verdammt! Pass doch auf, was du tust... oder besser gesagt nicht tust du dummer Wolf!'

Gröhlte McMarligan herum und versuchte verkrampft wieder an die Kontrolle zu kommen.
Der Wolf hingegen dachte da anders uind richtete sich blitzartig auf seine Hinterläufe zu seiner vollen Größe von etwa dreieinhalb Metern auf.
Noch ein schneller Sprung rückwärts, die Zähne gefletscht und ein markerschütterndes Knurren von sich gebend, schlug der Wolf mit seiner mächtigen Pranke den Schild des Menschlings beiseite, nur um sogleich die andere Pranke folgen zu lassen.

Diese zielte jedoch nicht auf den Schild, sondern viel eher darauf ab den Menschen, welcher so unferfroren war sich gegen ihn zu wenden, aufzuschlitzen.

'Ah! Hör auf damit! Du bringst ihn ja noch um!'

Schrie McMarligan in Gedanken.

'Und wenn er stattdessen dich tötet tötet er auch mich! Daran schon mal gedacht!?
Wenn das geschieht, dann werd ich dich auf der nächsten Exitenzebene aber ganz gewaltig zur Rechenschaft ziehen!'


Wonach dieser Menschling wohl schmeckte? Vieleicht nach Hühnchen...?

Die Beschwerden des Magiers erreichten den Wolf garnicht, waren die seinen doch viel zu sehr damit beschäftigt darüber nachzugrübeln, welches Teil des Menschen am besten schmecken würde...
22.08.2005, 19:02
Anonymous

Gast

 
Beitrag #13
 
Ein beachtliches Schauspiel bot sich dem Jenigen der sich aus dem Dorf im Tal selbst bei tiefster Dunkelheit retten, und durch den dichten Wald bis zu dieser Lichtung vordringen konnte.

Ein Assasin prügelt sich mit einem Werwolf, der eigentlich ein Magier ist.

Seit ein paar Minuten verfolgte ein Mann, gelehnt an einen Baum am Rande der Lichtung das Geschehen, und war doch kaum zu erkennen, im Schatten, den der Riese hinter ihm aus dem Licht des Mondes auf die Erden legte. Seine Augen hatten zwar sowohl den Kampf als auch den restlichen Teil der Lichtung im Blick , aber dennoch lehnte sich die Gestalt bei Zeiten nach vorn, um auch an seinen Flanken entlang den Rand des Waldes zu beäugen.
In diesem Moment fiel Licht auf das Antlitz des mannes, dessen lange weiße Haare am Körper entlang nach unten fielen, da kein schneller Luftzug auf der Lichtung zu spüren war. Doch trotz seiner weißen Haare machte er einen recht jungen Eindruck.

Die Lage in der Umgebung abgeschätzt , lehnte er sich zurück an seinen Baum und sah hinüber zu dem Kampf der beiden Kontrahenten die sich im Mondlicht keine Geschenke machten. Doch dann wurde er abgelenkt, ein Geräusch zu seiner linken, hinter ihm im Wald war der Auslöser, der sofort zu untersuchen war. Er stieß sich vom Baum ab und legte eine Kapuze über den Kopf, bevor er im Wald verschwand. Warum die Kapuze? Gewohnheit? Vorsicht? Geheimnisskrämerei?

Was auch immer es war, es hatte Erfolg, denn schon nach kurzer Zeit hätte man das Röcheln eines Ghuls am Rande der Lichtung vernehmen können,... wenn jemand dort gewesen wäre.
Doch auch der Fremde kehrte nicht zurück. Er stahl sich Meter für Meter weiter. Im Schatten der Bäume am rande der Lichtung entlang, wartend und bereit für seinen Einsatz. Der Ghul im Wald hatte ihm wohl gezeigt das hier größeres am Werk war als ein falscher Werwolf.

Vampire!

Und mit denen ist oft nicht zu spaßen.
Aufmerksam für seine Umgebung und stets den Kampf auf der Lichtung im Blick bahnte er sich seinen Weg an der Lichtung entlang.
23.08.2005, 14:50
Anonymous

Gast

 
Beitrag #14
 
Lächelnd - sofern das denn möglich war - und mit geifernden Zähnen saß die unscheinbare Fledermaus in den Wipfeln der Bäume über der Lichtung. Der seltsame Mann, der scheinbar magische Fähigkeiten hatte, hatte sich inzwischen von dannen gemacht und einen anderen durch einen Zauber an den Boden gefesselt und einen - mit Verlaub lächerlichen - kleinen Schutzkäfig um selbigen gesponnen.

Neugierig schwang sich die Fledermaus von dem Ast und flog hinunter zu dem Mann. Sie zog drei Kreise um ihn und beäugte ihn gründlich. Das was sie sah gefiel ihr und das Wasser lief der Fledermaus im kleinen Mäulchen zusammen. Sie wandte sich wieder ab und flog außer sichtweiter aller, die momentan im Wald zugegen waren.

Als die Fledermaus sich sicher war, unbeobachtet zu sein, begann sie sich schneller und immer schneller im Kreise zu drehen. Bläulich-schwarzer Nebel stieg sich nach und nach aus ihren Flügeln auf und umhüllte sie wie ein schützender Mantel aus Rauch. Das Tier - ein Beobachter konnte sich sicher sein, dass es keine normale Fledermaus war - wuchs immer weiter.
Schließlich, als der Nebel die seltsame Metamorphose vollkommen verdeckt hatte und sich endlich wieder verzog, war da keine Spur mehr von der kecken Fledermaus.

An ihrer Stelle stand SIE.

SIE war groß und schlank. IHREüppigen Rundungen wurden durch ein knappes, aufreizendes schwarzes Kleid verhüllt, das verführerisch über IHRE Hüften auf den Boden fiel, wie ein dunkelschwarzer Wasserfall. In den Stoff des Kleides waren kleine rotglänztende Partikel eingearbeitet, das das Kleid im Mondlicht schimmern ließen, als stünde es in Flammen. Die leuchtend weiße Haut war noch blasser als der Mond selbst und unterstrich die dunklen, leidenschaftlichen Augen und den vollen, blutroten Mund. Das hübsche Gesicht wurde von seidigen Haaren umrahmt, in denen sich das Mondlicht zu verfangen schien während eine laue Brise ein kindliches Spiel mit ihnen Trieb.
Beim Juppitert, dieses Wesen war die Pure Schönheit, diese Tugend schien förmlich im Überfluss aus IHR herauszuquillen und die ganze Umgebung mit Begehren und Lust zu erfüllen.

Die Meisterin stand im Wald und strich mit der Zunge über IHRE spitzen Eckzähne, voller Vorfreude auf das, was dieses starke Kiefer hoffentlich bald erlangte.

Mit grazilen, äußerst eleganten Schritten begab sie sich nun zurück zu dem gefangenen Jüngling, der noch immer wie paralysiert mitten im Wald stand...


[OT] Hier ein Bild:
[Bild: vampire.jpg]
23.08.2005, 20:30
Anonymous

Gast

 
Beitrag #15
 
Der Vampyr hatte gerade den ersten Schritt über eine Grenze getan, als er den Schritt durch das Tor trat, hatte er entschieden zu kämpfen und - zu töten. War das nun wirklich seine Bestimmung? Zu lange irrte er schon umher, ohne ein Ziel, er hatte sich mittlerweile fast daran gewohnt, doch war es immer wieder ein Kampf mit sich selbst, wenn er eine solche Entscheidung zu treffen hatte. Doch musste er wohl früher oder später wieder einmal mit einem Bruder kämpfen und dieser schien ihn erwartet zu haben.

Er hatte den Schritt getan und bemerkte sogleich, dass er von seinem Gegenüber nicht gebilligt werden würde. Er fiel wie ein mauerfester Schleier über ihn, der Vampyr schärfte gerade sein Gehör, wollte nicht überrascht werden, war dieser im wohl feindlich gesinnte Vampir doch wirklich mächtig, seine Hände schnellten schützend zu seinen Ohren, der Lärm war ohrenbetäubend. Sekunden später hatte sich sein Gehör wieder angepasst und sein Blick hob sich, man sah seine kalten, blauen Augen hervorblitzen, bis er den Urpsrung dieses Lärmes erblickte, eine Unmenge von Ghuls lief aus den zerstörten, teilweise brennenden Häusern, auf ihn zu, ihr Stöhnen würde wohl über Meilen zu hören sein und unter ihren gemeinsamen, recht schwerfälligen, langsamen Schritten schien die Erde zu beben. Die Rechte des Vampyrs glitt zum Griff seines Schwertes und er zog es zwei Finger breit aus dessen Schaft. Ein schwarzer, wühlender Nebel entstand und ließ nur einen kleinen Kreis um ihn herum frei, als wolle er die Ghuls mit seinem Nebel ersticken. Aber nein, nichts geschah, weiterhin hörte man dieses unmenschliche Stöhnen und ihre Schritte kamen immer näher. Ein paar Meter, direkt vor ihm, kam die Hand einer der Ghuls aus dem Nebel hervor, man erkannte sie an der weißen Haut, die durchfurcht von blutigen Narben auch teilweise abhing.
Diese Ghuls sind noch nicht alt, noch nicht ausgereift, dachte er sich. Ruckartig warf er den Kopf in den Nacken, sein hämisches Grinsen ließ seine spitzen Eckzähne hervorkommen, die immer länger zu werden schienen und im selben Moment huschte ein blutroter Blitz über seine Augen. Das Stöhnen endete aprupt, als hätte man alles Ghuls die Köpfe abgeschlagen und es schien auch keiner von ihnen mehr zu laufen.

Langsam verzog sich der nachtschwarze Nebel und der Umkreis um ihn herum wurde wieder sichtbar. Immer mehr Ghuls kamen zum Vorschein und im selben Moment wie deren Oberkörper sich von ihrem Unterleib trennte lösten sie sich in Wohlgefallen, hier wohl eher in Staub auf. Er neigte seinen Kopf wieder zu Boden, so, dass man seine Augen nicht mehr erblicken konnte, sie wurden von seinem Hut wohl verdeckt, doch sein Grinsen hielt noch eine Weile an, bis- .

Es war vollkommen unerwartet für ihn, genau so unerwartet als wäre er plötzlich tot und, wohl bemerkt, er ist tot. Noch dazu kam es mit so einer Plötzlichkeit, dass er für einen kurzen Moment völlig ziellos weiterlief, bis seine Schritte inmitten der Ghulasche (gulasch ^^) stoppten. Die Aura des Vampirlords, sie war, wie aufgewischt, es war nichts mehr von ihr übrig, er war - spurlos verschwunden.
"Was...Was war das?" , keuchte er in die Stille der Nacht hinaus und so gleich bekam er die Antwort, sie - zwang ihn in die Knie, sowohl im Geiste, als auch seinen Körper.

Doch gelang das dieser Macht nur für kurze Zeit, doch fand sie ihn in diesem Moment unvorbereitet und vollkommen wehrlos vor. Der Vampyr erholte sich schnell von diesem "Schlag" und fing an zu suchen, er fragte sich nicht mehr was das war oder wie, nein, nur noch wer.
"WER ZUR HÖLLE?" , schrie er in die Nacht heraus.

Einige Zeit später kam er wieder klar und spürte nun das Teufelskind, auch einen Vampir konnte er wieder spüren, doch war es nicht der Alte, der das Dorf hinrichtete, nein, es war eine Lady, zu schwach, um so eine Ghularmee zu erschaffen. Er wollte seinen Bezwinger sogleich stellen, doch hinderte ihn ein Gefühl daran, dass er kannte, reiste er doch schon einmal auf einem Mantikor mit solch einem "Teufelskerl".
23.08.2005, 21:45