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Duell: Murdog vs Crazy
Anonymous

Gast

 
Beitrag #1
Duell: Murdog vs Crazy
Wieder betrat die Leiterin der Duellarena ihren Arbeitsbereich. Mit einem Grinsen begrüßte sie ihre Kollegen, trat dann an die Brüstung und blickte sich um....

Wie erwartet waren die Zuschauertribünen brechend voll, was sie nicht verwunderte. Wollten doch zwei Gladiatoren, die in Rom allgemein bekannt waren, sich hier die Köpfe einschlagen - dass da halb Rom in die Arena geströmt kam, war vorrauszusehen gewesen.

Babe atmete tief durch, bevor sie mit lauter Stimme sagte: "Ihr alle hier wollt euren Freund oder Feind gewinnen beziehungsweise verlieren sehen. Wer dies sein wird, steht zu diesem Zeitpunkt nicht fest, doch erwarte ich, dass ihr die beiden Streithähne mit einem lauten Jubeln begrüßt."

Sie winkte den Arenenwächtern kurz zu, damit sie den Eingang freigaben.

"So lasst uns Murdog und Crazy sehen. Und wollen wir hoffen, dass ihre Kampfkraft mit ihrem großen Mundwerk mithalten können."

"Schiedsrichter wird das unabhängige Trio sein!"

"Möge der Kampf ehrlich und fair ablaufen!"

Immer noch schmunzelnd setzte sich die Kriegerin zwischen die beiden Männer. "Nun bin ich wirklich gespannt, ob die Beiden den Kampf auch durchhalten..."
03.03.2004, 22:15
Anonymous

Gast

 
Beitrag #2
 
Tief in den Katakomben unter dem Kolosseum saß die stolze Gladiatorin Crazy auf einer Steinbank in ihrem Umkleideraum und schnürte sich ihre Ledersandalen zu.
Der bronzene Helm lag blitzend neben ihr, genau wie das edelsteinbesetzte Schwert, dass sie vor langer Zeit von ihrem Mentor geschenkt bekam, und welches sie nun seit Jahren in jedem Duell erfolgreich einsetzte.
Die blank polierte Rüstung umschmiegte ihren schlanken Körper, sie war vom besten Schmied ihrer Allianz extra für dieses Duell, auf dass sie sich jetzt schon lange vorbereitet hatte, angefertigt worden.

Nachdenklich dachte Crazy über den anstehenden Kampf nach. Sicher, lange hatte sie Murdog herausfordern wollen, doch nun, da es endlich soweit war, hoffte sie doch dass sie stark genug war.
Sie ließ sich vor der kleinen Götterstatue in der Ecke auf die Knie fallen, um noch einmal für Glück und Erfolg zu beten.
Sie war sich sicher dass Mars, der Gott des Krieges auf ihrer Seite stehen würde, doch man konnte nicht sicher genug gehn.

"Mars, beschütze mich vor der Kühnheit und dem Geschick meines Gegners und stärke meine Kraft und meine Intuition. Lass mich nicht in Schande untergehn."

Sie erhob sich und lauschte. Oben in der Arena war lautes Jubeln ausgebrochen. Ihr blieben nur noch wenige Minuten Zeit ehe der Kampf begann.

Noch einmal schloss sie die Augen und konzentrierte sich, dachte an die vielen Übungsstunden mit den besten Lehrern.

Dann schritt sie entschlossen durch die Tür des Raums und den langen Gang zum Eingang der Arena hinunter.
Durch den Torbogen schien die Sonne und blendete sie, und als sie hindurchgeschritten war, sah sie plötzlich die Massen von Zuschauern, die zu diesem Duell gekommen waren. Eine Gänsehaut überzog ihre sonnengebräunten Arme, und es fröstelte ihr leicht.

Doch nun war sie nicht mehr zu verunsichern. Stolz ging sie in die Mitte der Arena und blickte wartend wauf das Tor, durch welches ihr Gegner gleich kommen würde.
06.03.2004, 17:56
Anonymous

Gast

 
Beitrag #3
 
In seiner kleinen Kammer bereitete sich Murdog auf séinen Kampf vor, nicht wie üblich mit einer herrschar an Dienern. Nein Diesesmal war er zu seinen Wurzeln zurückgehkehrt und bereitete sich ernsthaft vor auf dieses Duell. Er saß auf einer Hölzernen Bank in seiner kleinen Kammer wo nur noch sein Sohn Veschka anwesend war, die beiden hatten eine sehr enge bindung zueinander entwickelt.

Er saß da, die Hände auf dem Kopf gelegt und wirkte nachdenklich. Er blickte veschka an und sprach zu ihm.

Was meinst du mein Sohn bin ich schon zu alt zum Kämpfen oder bin ich nur müde des ewigen Kampfes.

Veschka sah ihn mit großen Augen an und Schwieg, er wusste das es in diesm moment das richtige war.

Murdog erhob sich und ging etwas auf und ab in seiner Kammer, der blick zu seinen sachen gerichtet. Er ging zu der Hölzernen Bank zurück und streifte sich sein dort liegendes Kettenhemd über das später von seinem Mantel verborgenwerden sollte um den gegner in sicherheit zu wiegen. Seine Schlangeschlitzer verteckte er in seinen schwarzen Stiefeln um im Notfal eine überraschug für seinen gegner zu haben. Zu guter letzte griff er zu seinem Prachtstück, ein Schwert aber nicht irgenein Schwert. Es war mit schwarzen Edelsteinen am griff verziehrt der sich wie eine Schlange windete. Die klinge war lange und aus feinstem Stahl in Schlangeform geschmiedet von seinem alten Freund Haggard, der dies in langer harter Handarbeit Schmiedete.

Er blickte wieder zu Veschka und meinte mit einem fiesen lächeln.

Na mein sohn was meint ihr, bin ich bereit für den Kampf.

Vescka reagierte nur mit einem finstern Grinsen.

Murdog nahm seinen langen scharzen Mantel uns streifte ihn über und machte sich daran die Arena zu betreten.
Der Korridor zog sich in ewige länge bis er das Gittertor erreichte das ihn vom Kolluseum trennte, das ihn von seiner gegnerin trennte! So stand er vor dem Gitter und wartete darauf das es hochgezogen wurde und er dem ganzen Pöbel der sich an dem Spektakel weidete entgegentreten konnte.

Langsam wurde das Gitter hochgezogen und murdog betrat die Kampfarena mit langsamen schritten. Bei der Mitte des Platzes angekommen stellte er sich in Position.
Er sah aus wie in alten und lange vergessenen Zeiten, gekleidet mit einem langen Mantel das Gesicht verdekt durch seine Kaputze und sein Mächtiges Schwert in Händen haltend. Nun senkte er seinen Kopf und ließ das Schwert so zu boden gleiten das die Spizte den Staub der Arena berührte.....
06.03.2004, 21:03
Anonymous

Gast

 
Beitrag #4
 
Mit hocherhobenem Kopf beobachtete Crazy wie sich ihr Gegener auf sie zu bewegte.
Ihre Unruhe war vollkommen verflogen, ruhig und gelassen, jedoch trotzdem hochkonzentriert stand sie da, die schwarzen Augen fest auf Murdog gerichtet.
Schon oft hatten sie sich verbale Duelle geliefert, doch im Grunde bewunderte sie den Gegner und wusste dass es nicht einfach werden würde ihn zu schlagen.
Sie war jedoch etwas verwundert über die Kleidung die er trug.
Seine ärmliches Mäntelchen konnte nicht im geringsten an ihre prachtvolle Rüstung heranreichen, weder in der Frage der Ästhetik, noch in der Schutzwirkung. Aber das Crazy die Schönere der Beiden war bezweifelte ja sowieso niemand.
Dann jedoch realisierte sie murdogs Schwert, wunderschön, schwarz und perfekt verarbeitet. Eindrucksvoll war das edle Metall in Schlangenform gezwängt worden, viel Geld und noch viel mehr Mühe und Schweiss musste dieses Schwert gekostet haben.
Natürlich war auch ihr Schwert edel und wertvoll, doch sie musste sich selbst eingestehen dass ein Anflug von Neid sie packte.
Nun, nach diesem Kampf war ihr Schwert vielleicht genau so legendär.

Sie schüttelte die Gedanken von sich und suchte Murdogs Augen, um tief hinein zu sehen und seinen Willen zu testen.

Was sie in seinen Augen sehen konnte, beeindruckte sie noch mehr als seine Waffenwahl.
Sie hatte es mit einem alten, aber ehrwürdigen Gegner zu tun, von dem sie vielleicht sogar noch etwas lernen konnte!

"Salve Murdog! Ihr seid also doch gekommen!" stichelte sie sanft, um seinen Kreislauf nicht zu gefährden. Schließlich war sie wohl erzogen und wusste was sich gehörte.
"Ich hoffe ihr kämpft nicht so schäbig wie ihr ausseht, mein Teuerster! Doch nun, lasst uns den Kampf gewi...äh..beginnen!"

Herausfordend guckte sie ihn an und reckte ihm das Kinn entgegen. Dann hob sie ihr Schwert und wartete, alle Muskeln in ihrem Körper gespannt, auf seinen ersten Angriff. Trotz ihrer inneren Ruhe ging ihr Atem vor Aufregung und Vorfreude schnell, und auf ihrer Stirn bildeten sich Schweißperlen. Die Sonne strahlte heiß auf die beiden ruhmreichen Gladiatoren hinab, und die Menge der Zuschauer harrte in atemloser Stille den Dingen, die da kommen würden.
06.03.2004, 22:18
Anonymous

Gast

 
Beitrag #5
 
Das Schwert weiter im Sande haltend blickte er kurz hoch und zog seine Kapuze vom Kopf.
Sein Gesicht war alt und gezeichnet von den vielen Kämpfen die er schon im laufe seines Lebens bestritten hatte. Die Augen waren schwarz und wirkten leer, kein Gefühl war darin zu erkennen, keine regung sie waren einfach nur tief schwarz und wirkten tot.
Als er die blicke von Crazy auf sich spürte fühlte er eine Kraft die er schon lange nicht mehr in sich spürte, es war kein Hass, nein ganz Gewiss nicht eher etwas verlorenes was er in diesem moment kaum zu begreifen im stande war.

Ihre Augen waren dunkle, man konnte das Böse in ihnen erkennen und doch wirkte sie verletzlich. Doch sollte dies wohl eine absicht von ihr darstellen.
Crazy wirkte wirklich beeindruckned in ihrer Rüstung , ihr Schwert sah Mächtig aus und sie wirkte auch als ob sie es beherrschen könnte wie keine zweite.

Als sie mit ihrer Aroganten art anfing murdog zu reizen, blickte dieser zur seite und spukte in den Sand. Er hob lagsam sein Schwert aus dem Sand der Arena und machte ein Paar schritte nach vorne. Seine blicke senkten sich wieder, er wirkte wie in trance als er sich ihr näherte.
Drei vier schritte vor ihr blieb er stehen und erhob sinen Kopf, seine blicke richteten sich genau auf sie. Ihre blicke trafen sich sich, ihre Augen vereinten sich für einen moment.

Man konnte die spannung spüren die in der Luft lag, diese beiden Kämpfer konnten sich nicht leiden sie waren keine normalen gegner sie waren darauf aus sich gegenseitung zu zerfetzen und ihr gegenüber zu töten. Auf den Rängen war immer noch totenstille und alle warteten auf den beginn des Kampfes.

Auf murdogs Gesicht machte sich ein höhnisches lächeln breit.

Na kleine Dunkle Kriegerin in schimmernder Rüstung, ihr habt euch richtig fein gemacht.
Doch dachte ich nicht das die Mächtigen Kriger der Dunkelheit wie Küchenhilfen rumlaufen.
Wollt ihr eure Seele beahlten oder sie an mich verlieren.....


Während seiner Worte an Crazy ließ er sein Schwert in seinen Händen kreisen. Sein Lachen würde immer verrückter.

War er nach so vielen Kämpfen etwa verrückt geworden???? Diese Frage stellte sich bestimmt auch sein Sohn der dem Kampf beiwohnte.

Doch Plötzlich eine stille das lachen verklang und Murdog erhob sein Schwert, machte drei mächtige schritte nach vorne und setze zu einem hieb mit dem Schwert in höhe ihres Kopfes an....
07.03.2004, 02:27
Anonymous

Gast

 
Beitrag #6
 
Während Murdog sprach ließ Crazy ihren Blick auf ihm ruhen und studierte genau die Züge seines Gesichtes.
Sie spürte den Hass des ALten und wusste genau dass sie ihn heißblütig erwiederte, denn trotz ihrer dunklen Gesinnung waren ihr wilde, unkontrolierbare Gefühle nicht fremd.
Doch ihr war auch klar dass man einen Hassgegner nicht unterschätzen und vor allem nicht verachten durfte. Sie hatte schon realisiert dass murdog keine Gnade zeigen würde, und sicher auch bereit war sie zu töten. Und so musste auch sie sich klar machen dass sie ihn im Notfall töten musste, denn obwohl sie bereit war für die Ehre zu sterben musste ihr Ende nicht heute kommen, viel gab es noch zu tun, viele Gute noch niederzustrecken...

Er erwiederte ihre Auftaktsbeleidigung und sie musste unwillkürlich grinsen. Er stimme ein wirres Lachen an, was wohl Folge seiner Nervösität sein musste. Oder er war einfach verrückt, was sie sich auch sehr gut vorstellen konnte. Etwas verwirrt ließ ihre Konzentration einen Augenblick nach...

Dann jedoch hob er plötzlich und unerwartet sein Schwert und startete eine fiese und direkte Attacke. Crazy war darauf nicht vorbereitet, und als sie das mächtige Schwert auf sich zukommen sah war ihre einzige Möglichkeit sich zu verteidigen, sich in den Sand der Arena fallen und Murdogs Schwerhieb ins Leere laufen zu lassen. Das war ein gemeine Taktik, wegen der sie selbst oft im Training mit Holzschwertern ein paar blaue Flecken kassiert hatte, denn den Schwung des Schwertes rechtzeitig wieder abzufangen und neu auszuholen war schwer, eigentlich fast unmöglich zu schaffen bevor der Gegner sich wieder aufgerappelt hatte.

Geschickt ließ sie sich also fallen, rollte sich ein Stück von Mudrog weg und griff mit der Hand in den Sand. Sie packte eine Handvoll, kam wieder auf die Beine und warf Murdog den Sand in die Augen.
Dann rannte sie mit erhobenem Schwert auf ihn zu, holte aus und zielte auf seine Beine...
07.03.2004, 14:16
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Gast

 
Beitrag #7
 
Gerne hätte er ihren Kopf vom rumpf ihres lieblichen Körpers abgetrennt und seinen Händen gehalten. Doch er wusste auch das Crazy eine gute Kämpferin ist und bestimmt so einen Angriff parieren würde.

Als er fast auf ihrer höhe war ließ sie ihren geschmeidigen Körper in den Sand der Arena gleiten, worauf er mit vollem Schwung ins leere lief. Sie war so Geschickt und flink wie eine Katze, als er sich wieder drehte war sie schon wieder bereit zum Kampfe und schleuderte ihm eine Hand voll Sand in die Augen. Einen kurzen Augenblick geblendet vom Sand in den Augen fand er sich wieder in einer bedenklichen Situation.

Crazy kam auf ihn zu mit ihrem in der Sonne schimmernden Schwert hoch erhoben in ihren Händen haltend und dem Ziel ihn zu verletzten.
Was sollte er nun tun, wie sollte er reagieren. Er wollte ihren Kopf in Händen halten und nun war er in der Situation des bedrängten geraten.
Für einen Kämpfer seine Alters reagierte er aber erstaunlich gut als ihr Schwert auf seine Beine Zielte. Schnell schwang er seine klinge nach unten und ihren Angriff zu blocken. Beide Klingen prallten mit einem riesigen knall aufeinander, man konnte das klirren durch die ganze Arena hören. Mit einem Geschickten Handgriff fühtrte er beide Klingen nach oben wo sich sich nun Auge in Auge standen.Beide ihre Klingen fest umschlossen standen sie nun voreinander und starrten sich in die Augen, ihre Körper waren in jeder faser ihrer Musklen gespannt.
Dann brach er wieder in gellendem gelächter aus und schob Crazy von sich weg, machte aber zugleich ein paar schritte nach hinten.

Du suchst wohl meine nähe kleine Kämpferin, ein Kuß gefällig...

Dies kommentierte er mit einer abfälligen geste in richtung seiner gegnerin und spukte danach wieder in Sand knapp vor ihren beinen.

Kommt doch und versucht euch nochmal daran einen Alten Mann von den Beinen zu holen.

Sein lachen wurde immer lauter, es war gut zu erkennen das murdog spaß daran fand sie zu verspotten.

Er bewegte nun langsam wieder auf sie zu, schritt für schritt kam er näher mit seinem Schwert in Händen das er spielerisch kreisen ließ.....
07.03.2004, 19:42
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Gast

 
Beitrag #8
 
Murdog, der Alte, erholte sich erstaunlich schnell von dem blendenden Sand in seinen müden Augen und parierte ihren Hieb nach allen Regeln der Kunst. Tatsächlich musste Crazy sich selbst gestehen dass sie überrascht von der Wendigkeit und dem Geschick ihres Gegenübers war.

Die Klingen der beiden kostbaren Schwerter schlugen mit lautem Klirren gegeneinander, und Murdog wandte seine ihr überlegene Kraft an um die Klingen nach oben zu führen.
Nun standen sie sich Auge in Auge gegenüber, die Entschlossenheit in den Augen seines Gegners verunsicherte Crazy kurz, doch dann wurde sie sich bewusst dass sie eine viel größere Entschlossenheit besaß.
Murdog war alt und hatte sich schon oft bewiesen, doch sie, sie war jung. Und sie wusste, sie könnte es schaffen den alten Mann zu schlagen, wenn sie sich jetzt nur nicht von seinen fiesen Schlägen überraschen ließe.

Plötzlich wich er zurück, und schubste sie dabei ein wenig, dann fing er wieder an sie zu verspotten und wie irre zu lachen.

"Nun, alter Mann, deine Nähe suche ich nicht, nachher muss ich noch deine Windeln wechseln. Aber komm nur her, oder hast du Angst?"

Sie grinste abfällig.

Dann hob Murdog sein Schwert und näherte sich ihr langsam.

Crazy beugte sich leicht nach vorne und verlagerte ihren Schwerpunkt, um sicheren Halt am Boden zu haben. Ihre linke Sandale bohrte sich in den Arenaboden, und jeder Muskel ihres Körpers war gespannt.
Ihr Gehirn arbeitete jedoch noch mehr, und im Geiste ging sie die hinterlistigsten Kampffiguren durch die sie gelernt hatte.
Dann kam ihr plötzlich eine Übungsstunde in den Sinn, in der ihr Trainer sie besonders übel reingelegt hatte, und sie musste unwillkürlich lächeln.

Doch noch war die Zeit nicht reif, noch konnte sie Murdog ohne ausweichen ohne die Mittel der dunklen Seite einzusetzen.

Im Moment, in dem sie noch nachdachte hechtete Murdog jedoch schon auf sie zu.
Mit erhobenem Schwert näherte er sich ihr ungewöhnlich schnell für einen halbverkrüppelten alten Mann, und während er eine geschickte Drehung ausführte holte er mit dem Schwertarm aus.
Er hatte Crazy schon erreicht, ehe sie das Schwert heben konnte, im letzten Moment ehe die todbringende Klinge sie traf, wich sie jedoch mit der sogenannten "Ballerina-Drehung Alpha" aus, so dass seine Waffe ihr eigentliches Ziel verfehlte.

Die schöne Crazy durchfuhr jedoch unerwartet ein heftiger Schmerz im linken Arm.
Sie blickte an sich herab, und aus einer klaffenden Wunde rann ihr dunkelrotes Blut ihren braunen Arm entlang.

"Verdammt!" Entfuhr es ihr. "Das wirst du mir büssen müssen, Murdog, du Bastard!"

Grimmig sah sie ihn an und hielt sich mit der rechten Hand den linken Arm.
Sie wich ein Stück von ihm zurück und klemmte das Schwert zwischen ihre Knie, dann riss sie sich ein Stück ihres Untergewands ab und band es über die Verletzung.

"Guck dir an wie ich jetzt aussehe!"

Sie nahm ihr Schwert wieder in die Hand und näherte sich ihm langsam. Nun war sie wahrhaft wütend und das würde murdog zu spüren bekommen.

Ganz plötzlich rannte sie auf ihn zu, hob das Schwert und setzte dazu an ihn mit ein paar kurzen, aber kraftvollen und heftigen Schlägen zu attackieren...
07.03.2004, 23:14
Anonymous

Gast

 
Beitrag #9
 
Als Crazy ihren ersten fehler beging und Murdog unterschätze verletzte er sie nun am Arm.
Ein Gefühl von nichtendender Macht und der gier nach mehr leid das er ihr zufolgen wollte durchführ ihn. Er wusste das er Alt war aber er fühlte auch die Dunkle seite in sich hervorkommen die im tiefen seiner verabscheungswürdigen Seele wohnte. Nun war er noch unberechenbarer geworden er wollte nun nicht mehr ihren Tot sondern sie Demütigen, sie im Staub der Arena begraben und sie letztendlich um ihren Tod flehen hören.
In seinen Gedanken konnte er ihren schmerz und ihr Leid vor sich sehen, er hörte ihr wimmern als währe es wirklichkeit.
Das Blut das an ihrem Arm herablief war wohl der auslöser für diese Gedanken in ihm gewesen.

Als Crazy ihn beschimpfte find er wieder zu lachen an...

Sucht ihr doch meine nähe, soll ich eure Wunde verbinden....
Oder soll ich von eurem Blut kosten das ihr so bitter mit dem Sand der Arena verschmelzt.


Sein Lachen verstummte nach einer weile und er sah ihr tief in die Augen.

verbindet eure Wunde, euer kostbares Blut soll nicht auf dem Boden der Arena versiegen und auch nicht dem Pöbel auf den Rängen eine Show bieten.

Während sich seine Gegnerin verband rammte murdog sein Schwert in den Sand des Kampfplatzes und kniete nieder. Er sank sein Haupt und es sah aus als würde er ein gebet sprechen. Doch dieser schein sollte trügen, es war seine absicht das es so aussah.
So konnte er seine zwei Schlangenschlitzer aus seinen Stiefeln holen und sie griffbereit in seinem Mantel verschwinden lassen der dafür extra zwei angefertigte schlaufen besaß.

Grimmig sah sie ihn an und entgenete ihm..

Guck dir an wie ich jetzt aussehe!

darauf entgeneter er ihr nur kalt

Bis jetzt seht ihr noch gut aus,aber wartet wie ihr ausehen werdet wenn der Kampf zuende ist. Es ist eine schande das euer schönes Gesicht mit Narben verziert sein wird wenn ich mit euch fertig bin.

Sie bewegte sich auf ihn zu und murdog zog sein Schwert wieder aus dem Staub der Arena. Mit Wütenden hieben attakierte sie ihn, die beiden Schwerter prallten aufeinander wieder und wieder. Das klirren beider Waffen übertönte den Lärm des Pöbels auf den rängen. Ihre Wut konnte man in den hieben ihres Schwertes spüren, doch waren dies keine wirklich gefährlichen attaken sondern kam es ihm eher wie der hilferuf eines verwirrten Mädchens vor.

Plötzlich machte er einen schritt zur seite und Crazy musste der wucht ihrer hiebe tribut zollen.Seitlich auf seiner höhe angekommen verpasste er ihr mit dem Schwert einen klapps auf ihren Allerwertesten und lachte hämisch dabei. Schnell sprang er drei schritte nach hinten um wieder etwas auf Distanz zu kommen.

Einen süßen hintern habt ihr da
entgnete er ihr mit verhöhnendem lachen.

Aber auch sogleich schritt er ihr wieder entgegen und täuschte einen hieb auf ihren Hals an, aber zog kurz vorher weg und versuchte nun sein Schwert durch ihre schimmernde Rüstung zu durchbohren...
08.03.2004, 01:47
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Gast

 
Beitrag #10
 
Trotz ihrer Wut kam Crazy bei ihrem schnellen und harten Angriff nicht gegen Murdogs Kraft an, mehrere Hiebe konnte er erfolgreich abwehern bevor er einen Schritt zur Seite tat und ihre geballte Kraft ins Leere lief. Doch sie taumelte nicht, denn sie hatte damit gerechnet dass er sich so verhalten würde.

Womit sie jedoch nicht gerechnet hatte, war dass Murdog ihr mit der stumpfen Seite des Schwertes einen Klaps auf den Hintern vepasste und noch dazu eine recht unflätige Bemerkung von sich gab.

Sogleich stürmte er jedoch wieder auf sie zu, sie machte sich bereit und erwartete angespannt seine Attacke.

Das Schlangenschwert befand sich auf Höhe ihres Halses, aber es konnte doch nicht sein dass er eine so einfach zu parierende Attacke startete?
Crazy machte sich auf schlimmeres gefasst...

Und tatsächlich lenkte er die Wucht seinen Schwertes nicht nach oben, auf ihren Hals, sondern nach unten, um sie mit einem schlag in die Körpermitte zu treffen.
Rechtzeitig hob sie ihrerseits das Schwert und wehrte den Schlag ab. Mit aller Kraft stieß sie sein Schwert von sich weg, so dass sein Arm nach oben flog und sein Oberkörper eine kurze sekunde ungeschützt war.

Doch anstatt ihn zu verletzten schlug sie ihn schnell mit der linken Hand mitten ins Gesicht, dass hatte sein müssen.

"Du solltest lernen wie man sich einer Dame gegenüber zu verhalten hat! Aber anscheinend hast du vergessen dir etwas Bildung zukommen zu lassen!"

Dann sprang sie schnell ein paar Schritte zurück um sich auf einen erneuten Angriff vorzubereiten.

Aus sicherer Entfernung fing auch sie nun an ihn zu beleidigen, jedoch ohne in seltsames, wirres Gelächter zu verfallen.

"Was machst du eigentlich den ganzen Tag? Ach, wie konnte ich es nur vergessen, natürlich in der Taverne sitzen und üben wie man Frauen am besten belästigen kann!"

Mit grimmigem Gesicht stand sie nun da, aber sie war nicht bereit auf eine reaktion von ihm zu warten.
Sie näherte sich ihm bewusst langsam und ließ ihr Schwert in der berüchtigten "49er-Schleife" kreisen, das heisst sie schwenkte es achtförmig vor ihrem Körper und kam ihm so immer näher...
08.03.2004, 14:16
Anonymous

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Beitrag #11
 
Seine finte war gut und er glaubte auch sie nun endlich besiegt zu haben. Doch Crazy reagierte erstaunlich gut und parrierte seinen Angriff.

Sie hob blitzschnell ihr Schwert ein lautes klirren der Klingen durchfuhr wieder die Arena als die Schwerter aufeinanderprallten. Mit einem kräftigen hieb schubste sie sie ihn zur seite und Ohrfeigte ihn. Mit einer höhnischen geste und einigen derben Worte begleitete sie ihre Provokationen.

Sie wich einige schritte nach hinten um wieder entwas ruhe zu Gewinnen und einen neuen Angrif zu Planen. Mit weitern Beleidigungen entgenete sie ihm und versuchte ihn so aus der ruhe zu bringen.

Murdog reagierte schnell und entgenete ihr mit zörniger stimme.

Ihr wagt es mich zu Ohrfeigen..

Seine stimme wurde lauter und er bégann sie immer mehr mit seinen Blicken zu durchdringen.

Euer Mut eilt wohl eurem Verstand voraus. Dafür werdet ihr einen bitteren Preis bezahlen.

Wirr blickte er in die Luft und wendete sich einen Augenblick von seiner generin ab. Mit zunehmnder dauer des Kampfes wirkte Murdog immer verückter, seine Augen waren komplett schwarz und seine blicke gleichten einem Geistig verwirrten der nicht im stande war klar zu Denken geschweige den einen solchen Kampf zu führen.

Hört ihr die stimme der vergeltung, die euch mit ihren Worten Peinigt??

Er brauch wieder in psychopathisches Lachen aus.

Crazy bewegte sich nun langsam auf ihn zu mit kreisenden bewegungen führte sie ihr Schwert vor sich her. Von murdogs seite kam keine reaktion so hatte es den anschein. Er stand immer noch da und lachte, seine blicke waren leicht nach oben gerichtet.

Zwei meter vor ihm angekommen senkte er dann seinen blick, sah sie einen kleinen Moment an. Mit einer fixen Handbewegug führte er nun sein Schwert in Kamfposition. Er Umschloss den Griff des Mächtigen Schwertes mit beiden Händen und ging ein wenig in die Knie um mehr Stabilität zu erreichen. Leicht tänzelnd kam er ihr nun entgegen mit einer leicht kreisförmigen bewegung.

Wer würde nun den ersten schlag versuchen, sich in einen fehler leiten lassen oder auch den Kampf für sich entscheiden können. Man konnte die anspannung auf den Rängen spüren.

Mit einem kleinen hieb schnellte er nach vorne um zu testen wie die verteidigung von Crazy aussah...
08.03.2004, 20:31
Anonymous

Gast

 
Beitrag #12
 
Crazys Ohrfeige schien Murdog äußerst wütend gemacht zu haben, doch das verunsicherte sie jetzt nicht mehr. Ganz im Gegenteil, ihre nicht selten arrogante Selbstsicherheit war vollkommen zurückgekehrt, und sie war sich bewusst dass sie diesen irren Alten besiegen konnte, wenn sie sich nur vor seinen Finten in acht nahm.

Auf seine schäbigen Beleidigungen antwortete sie nur mit einem müden Lächeln.

"Die Zeit der Beleidigungen ist vorbei, bist du bereit zu kämpfen?"

Ihr Schwert fest umklammert schritt sie näher an ihn heran, der Griff der kostbaren Waffe wurde langsam warm, und Crazy war es Leid im staubigen Sand der Arena zu stehen während die brütende Mittagshitze sich über dem Kolosseum ausbreitete.
Sie wollte den Kampf hinter sich bringen.

Auch Murdog schien weitermachen zu wollen, denn auch er hob sein Schwert und kam ihr tänzelnd entgegen.

Dann machte er einen satz auf sie zu und setzte zu einem kleinen, aber gefährlichen Hieb an.
Schnell hob Crazy ihre Klinge und die Waffen prallten klirrend gegeneinander.
"Diesmal wirst du mir nicht davon kommen."
Presste Crazy angestrengt heraus als die beiden sich Gegenüber standen, die Klingen gegeneinander gepresst.
"Gib auf Murdog...Noch hast du die Chance dazu..."

Sofort darauf sprang sie mit einem Satz zurück, gab ihm jedoch keine zeit um sich zu sammeln sondern startete sofort eine erneute, heftige Attacke.
Ihr Schwert hackte ein paar Mal in den Sandboden, dann riss sie es plötzlich hoch und holte zu einem Schlag in Richtung des Oberarmes ihres Feindes aus, genau gegen jene Stelle die bei ihr verletzt war...
08.03.2004, 20:53
Anonymous

Gast

 
Beitrag #13
 
Den Hieb parrierte Crazy gekonnt und nun stande sich beide wieder gegenüber.
Ihre Musklen waren zum zereisen gespannt, ihre blick wurde ernster und sie gab murdog die Gelegnehiet aufzugeben. Das er nie darauf eingehen würde war ihr aber auch klar.

Doch langsam hatte sie sich seinen Respekt verdient was er ihr aber seinerseits nie zeigen würde.

Mit einem Satz nach hinten befreite sich seine gegnerin aus der Situation um auch gleich wieder Attakieren zu können.
Mit einem gezielten hieb ritze sie im eine kleine Wunde in seinem Oberarm.Ein brennender Schmerz durchführ ihn, die Wunde begann auseinaderzuklaffen und langsam floss das Blut an seinem Arm herunter.

Doch warum reagierte murdog bei dieser Attake nicht einmal??
War er schon müde des Kampfes oder musste er nun doch seinem Alter Tribut zollen und der jungen Gegnerin den Sieg zusprechen.

Ein mächtiges raunen ging durch die Ränge als er verletzt wurde und viele stellten sich diese Frage. Auch sein Sohn war erstaunt über die erschöpfung seines Vaters.
Murdog konnte förmlich seine blicke fühlen und seine Gedanken schienen mit ihm eins zu werden.

Ein paar schnelle schritte seitlich nach hinten sollten ihm etwas Luft verschaffen um sich von dieser Attake zu erholen, er sah die Freude in Crazy`s Augen mit der sie ihre Revanche belohnte. Um so länger sich der Kampf zog desto sicherer wurde sie im Kampf und auch ihr Selbstvertrauen stieg merklich an. Nun war es an ihm zu reagieren.

Nun war es sein Blut das im Sand der Arena versank und eins mit ihr wurde, doch er kümmerte sich nicht um die Wunde. Mit Absicht ließ er sie weiter auseinader klaffen und das Blut seien Arm hinunterlaufen bis es auf den Arenaboden traf, als eine Art zeichen das er noch nicht besiegt war.

Langsam sammelte er sich und bezog seine Kampstellung wieder.

Ihr habt mich verwundet, doch habt ihr mich noch lange nicht besiegt. Wie ihr wisst ist ein verwundetes Tier am gefährlichsten

Dieser Satz wurde mit einem kleinen aber hämischen Grínsen begleitet.

Er taumelte ihr entgegen, es wirkte als wäre er fast schon zu schwach um zu laufen.
Aber dieser schein sollte trügen, plötzlich startete er blitzschnell los und hoffte sie überaschen zu können.
Sein schwert deutete abermals auf ihren Kopf doch machte er diesmal eine seitliche Rolle nach vorne an ihr vorbei und setze sich somit hinter sie.
Nun hatte er ihren ungeschützen Rücken vor sich! Er schickte sich an ihre Schulter zu Durchbohren um sich so einen Vorteil verschaffen zu können...
08.03.2004, 21:44
Anonymous

Gast

 
Beitrag #14
 
Endlich, endlich rann auch Murdogs Blut in den heißen Sand. Nun herrschte wieder Gleichgewicht ,und vor Freude über ihren kleinen Triumph wurde ihr heiß, das Blut pochte laut in ihrer Stirn und obwohl ihr so warm war stellten sich die Härchen auf ihren Armen auf.
Deutlich war die Befriedigung in ihren Augen zu sehen, und man konnte spüren dass sie am liebsten noch mehr vom Blut ihres Gegners sehen würde.

Murdog wich zurück, er sah kraftlos und erschöpft aus, doch Crazy konnte dem nicht trauen. Schon zu oft in diesem Kampf hatte er sie listenreich getäuscht, diesmal war sie auf eine Finte vorbereitet.

Sein Blut tropfte ungehindert auf den Boden, der Alte schien die Wunde einfach zu ignorieren, und so bildete sich eine kleine Lache zu seinen Füßen.

"Ihr habt mich verwundet, doch habt ihr mich noch lange nicht besiegt. Wie ihr wisst ist ein verwundetes Tier am gefährlichsten ", sagte er hämisch grinsend.

Doch Crazy bachtete ihn gar nicht, sondern beobachtete jede seiner Bewegungen. Selbst die Muskeln in seinem Bein konnte sie zucken sehn, und sie bemerkte wie fest seine Hand den Schwertgriff umklammerten.

Auch sie bereitete sich auf einen Angriff vor, doch Murdog taumelte nur müde auf sie zu.
Verwundert blickte sie ihn an, nein, so leicht konnte er es ihr nicht machen, dass war nicht möglich!

Und genau während sie dies dachte legte er an Gecshwindigkeit zu, hob sein Schwert und zielte auf ihren Kopf.
Ihr Schwertarm machte die geübten Bewegungen fast von selbst, um den Hieb zu blocken.
Aber nein, anstelle sie dort zu attackieren, wo er es angedeutet hatte, rollte er sich seitlich an ihr vorbei und kam hinter ihr wieder auf die Füße.
Sie wusste, ein Schlag von hinten würde tödlich für sie sein können....

Aber ihr Wille zu gewinnen beherrschte sie nun vollkommen, ihre Bewegungen kamen automatisch, es verging keine Zeit zwischen Denken und Handeln.

Sie vollführte eine geschickte Drehung, und in dieser hob sie ihr Bein und führte einen gezielten Tritt in eine recht schmerzempfindliche Region von Murdogs Körper aus.

Sie wusste dass ihre Tat nicht besonders fair war, doch ein Schlag gegen den nicht gepanzerten Rücken war auch nicht grade höflich...
10.03.2004, 16:55
Anonymous

Gast

 
Beitrag #15
 
Eigentlich war diese Attake fast immer mit erfolg gekrönt doch diesesmal sollte es anders sein.
Flink und schnell wie eine Katze drehte sich Crazy, während der drehenden bewegung trat sie auch gleich zu und traf da wo es wirklich Weh tut.
Überrascht von dieser Aktion konnte murdog diesen tritt auch nicht Abwehren geschweige den Kontern.

Durch die wucht des trittes taumelte er ein paar Meter nach hinten wo er sich dann vor schmerzen krümmte.
Dieser Schmerz durchzog seinen ganzen Körper und er wünschte sich er hätte eine Panzerung an der stelle getragen, was er sich für auch zugleich für das nächste mal vornahm. Doch nun zwang ihn der Schmerz erst einmal in die Knie.

Im Staube der Arena kniend sah er hoch und konnte erneut die Freude seiner gegnerin verspüren. Aber von Schmerz gefesselt war er nicht in der Lage dazu etwas dagegen zu unternehmen. Sein blick wirkte in diesm moment auch nicht erfüllt vom Hass sondern nur durch zogen von den Qualen des trittes.

Nette Aktion junge Krierin, kommt und gebt mir den rest.

Er verhaarte auf den Knien und wartete darauf das sich Crazy im den rest geben würde. Nun war er wirklich Angeschlagen und sein gegenüber hatte eine wirklich gute Gelegenheit doch würde sie in der lage sein sie zu nutzen??

Murdog warf sein Schwert ein paar Meter zu seite und senkte sein Haupt. Seine Hände hielt er dicht am Körper der fast komplett von seiem Mantel verhüllt war.

Worauf wartet ihr, kommt und tötet mich!!
11.03.2004, 02:10