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10.02.2005, 11:35

„Ich bin von meiner ursprünglichen Familie zum Tode verurteilt und bin deshalb hier her gekommen.“ Sagte ich und ein paar tränen rollten aus meinen Augen.
„Was willst du denn ich kann hier sehr gutes Sushi machen und Wasabi habe ich auch da.“ Sagte ich wieder lächelnd.
„Ich habe bisher nur die große schlacht um mein Erbe geführt und auch gewonnen.“ Sagte ich zu Shogen.

10.02.2005, 16:11

Ich nehm es mit Wasabi und bring bitte noch einen Tee mit!
Ich ging die Treppe zu den Zimmern hoch und blieb auf der obersten Stufe stehen und sagte noch:
Bring mir bitte alles aufs Zimmer.Danke!
Ich drehte mich um und ging schlafen.

04.03.2005, 15:27

Ich machte alles fertig und brachte es ihm aufs Zimmer und stellte es auf den Tisch darin, ich ging wieder schweigend runter und guckte mich um, alles war leergefegt, „Redline-san mach mal ein bisschen Werbung für die Taverne“

05.03.2005, 12:50

Es war eine lange Zeit über die Lande gezogen, seit Logar das letzte Mal diese Taverne betrat. Viel hatte sich verändert und auch er hatte sich gewandelt. Noch in der Tür ließ er seinen Blick über die Anwesenden schweifen und erblickte den, den er gesucht hatte.

"Takeo! Wenn das mal keine Freude ist!"

Er lächelte.

"Ihr habt euch gut gehalten, wie geht es euch?"

Etwas schien Takeo zu betrüben, dass merkte er- doch was ließ dieser nicht erkennen. Schon in ihrem Duell war dieser für Logar schwer zu durchschauen gewesen.

"Verzeiht mir, dass ich eurer Taverne so lange ferngeblieben bin, doch dringende Geschäfte riefen mich- so hatte ich ein Duell zu bestreiten und zudem nahm ich an einem Wagenrennen teil. Doch- wie unhöflich von mir, ich spreche nur über meine Belange, wie steht es um euer Befinden?"

Er nickte seinem ehemaligen Gegner zu und wartete geduldig auf dessen Antwort.

05.03.2005, 15:36

„Logar, schön euch mal wieder zu sehen“ lächelte und bietete ihm einen platz an, „Mir geht es soweit gut, ich hatte mal einen Brief von meiner Frau in Japan bekommen“
setzte mich zu ihm.
„Ihr braucht nicht zu verzeihen, ich sehe das ihr euch seit unserem letzten Duell gebessert habt, Gesundheitlich“ sprach ich und guckte ihn lächelnd an. „Wollt ihr ein Met oder einen Sake? Auf Kosten des Hauses versteht sich“

06.03.2005, 14:49

Logar lächelte. Gute Nachrichten hörte man doch immer gerne.

"So höflich euer Angebot auch sein mag, so muss ich es doch ablehenen. Ich trinke meist nur Wasser, so würden mir die von euch angebotenen Getränke wohl kaum bekommen! Aber wenn ihr einen Tee hättet, wie ihr mir dereinst schon einen serviertet, so würde ich diesen kaum abschlagen!"

Er versuchte eine Verbeugung die ihm nach seinem Ermessen auch recht gut gelang.

06.03.2005, 19:59

Kurz nach unserm Duell hatte Logar mir eine Nachricht zukommen lassen, in der er mich in die Taverne "Zum Goldenen Katana" einlud. Gerne kam ich dieser Einladung nach und so zog ich durch die Gegend, bis ich nach wiederholtem Fragen nach dem Weg die Taverne fand. Schon von außen schien mir, als hätte Logar diese Taverne gut gewählt. So trat ich ein. Wie immer trug ich meinen Mantel, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen.

Ich sah mich in der Taverne um und bemerkte, dass der äußere Schein den inneren gut wiedergab. Es war eine recht behagliche Taverne.

Ich sah mich nach dem Wirt um und erblickte einen Mann, der mir mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auch derselbige zu sein schien. Ich trat auf ihn zu. Als ich nahe genug bei ihm stand, formulierte ich meine Frage, nur für ihn hörbar.

Seid mir gegrüßt. Ihr scheint der Wirt hier zu sein, wenn ich mich nicht irre oder? Ich bin auf der Suche nach Lord Logar, kennt ihr ihn zufällig?

Und auf seine Antwort wartend stand ich neben ihm, mein Gesicht noch immer verhüllt, doch ließ ich meinen aufmerksamen Blick durch die Taverne streifen.

09.03.2005, 16:35

Kurze Zeit hatte Logar noch gezweifelt, doch nun war er sich sicher. Der Vermummte der dort eingetreten war, musste Jin Kazana sein.

"Jin, hier bin ich!"

Er winkte, sodass es unmöglich sein musste ihn zu übersehen. Logar ging einige Schritte auf Jin zu, um nicht unhöflich zu wirken, wartete er ab, dass Takeo reagierte, schließlich war dies seine Taverne und er- nicht Logar war hier der Gastgeber. Viel gab es zu erzählen, doch zuerst waren seine beide ehemaligen Gegner miteinander bekannt zu machen.

10.03.2005, 09:50

Ich nickte zu Logar und verschwand in der Küche. „Was für ein Getränk möchtet ihr Fremder?“ schallte es aus der Küche und der Duft von frisch aufgebrühtem Grünen Tee zog aus dieser heraus. Ich kam mit einem Tablett voll mit Reiswein, dem Grünen Tee und einem Krug Met zurück und stellte dies vor Logar und den Fremden.
Ich verbeugte mich vor dem Fremden und lächelte, „Konnichi-wa, oder guten tag wie es hier heißt, trinkt ruhig das Met oder sagt mir bescheid wenn ihr etwas anderes wollt“
Ich setze mich zu Logar und grinste ihn an, „Ich bin nicht mehr der Alte muss ich gestehen, wisst ihr damals noch in der Arena wie üngestüm ich war?“

23.03.2005, 18:40

Logar nickte. Wie die anderen Beiden war er in tiefes Schweigen und absolute Reglosigkeit verfallen.
Von Zeit zu Zeit war es wichtig zu schweigen, und die Worte ruhen zu lassen. Jin zögerte scheinbar noch bei der Wahl seines Getränkes, doch Takeo hatte Logars Tee bereits serviert. Er war dampfend heiß- so konnte er bedenkenlos noch eine Weile warten, bevor er anstoßen konnte.

"Jede Wandlung bringt neues mit sich, es liegt an euch wie ihr es nutzt. Nutzt es weise, und es wird euch dienen, nutzt es unvorsichtig, so wird es euch verschlingen. Ihr müsst verzeihen..."

Er lächelte.

"Ich beschäftige mich immer noch mit alten Schriften und Legenden, so etwas kann einen Menschen prägen. Nun, ungestüm würde ich euch nicht nennen, eher unbesonnen- doch wenn ihr dies, wie ihr sagt abgelegt habt, so freut es mich für euch!"

Er nickte erst Takeo, dann Jin zu.

30.03.2005, 03:05

Sand und schlamm, mehr war es nicht, was man von Caligulus Stiefeln noch sehen konnte. Er sollte sich das nächste mal gelbe oder hellbraune zulegen, dieses schwarz wird einfach zu schnell schmutzig. alternativ hätte er auch die strassen fegen könnenn, aber wer will das schon?

Das Gesicht tief in den Kragen gezogen stapfte er durch das tavernenviertel. Links und rechte leichte mädchen und schwere jungs mit buttermessern, er beachtete sie kaum... obwohl, hatte die kleine da links ihm gerade zugezwinkert?

Er wendete seinen blick ab und wie er so zur seite blickt sieht er REIN ZUFÄLLIG Lord Takeo im fenster eines wirtshauses.

"Zum goldenen Katana". Oha, hat er sich also doch selbstständig gemacht

Cali wendete sich um, ging schnurstracks auf die Tür zu und trat ein.

Er blickte sich um, suchte eine dunklere ecke, wo er alleine sitzen konnte. Caligulus liebte es zu beobachten. Dunkel war es nicht wirklich

Verflucht, wieso muss es das goldene katana sein? wieso kann so ein ding nicht schwarz sein?

dann sollte es halt egal sein, er setzte sich an einen tisch, blickte sich um. durst, der durst war es gewesen, der ihn getrieben hatte, doch was trinkt so ein japaner? Panik stieg in ihm auf, würde er etwa kein bier kriegen? kein Met? was tun? abwarten? ja, vielleicht, wäre das das beste.

er lehnte sich zurück, liess den blick schweifen, wo war takeo hin, hatte er ihn nicht eben erst gesehen?

27.04.2005, 21:14

Ich ging langsam auf Cali zu und begrüßte ihn, „was darf ich dir bringen?“ ich blickte mich kurz in der Taverne umher, sie hatte schon länger bestanden als die eines Freundes der leider Starb.

28.05.2005, 15:16

Redline kam in die Taverne und begrüßt Takeo freudig,wieder einen lebenden Menschen zu sehen,legte seinen mantel ab und holte ein großen längliches Packet aus ihm.Danach reichte er es Takeo und fragte:"Hey,Takeo,wie ist es dir ergangen seit dem letzten mal??"

15.06.2005, 11:01

Monouchi kommt ins Gasthaus...

Nass vom Regen der draußen in strömen die Wege und die Dächer hinunterläuft.
Er schlägt kurz in der Tür seinen Mantel aus und hängt ihn an den Kleiderhaken.

"Eine Große Flasche von deinem besten Sake Wirt"

19.06.2005, 12:33

Ich nickte dem fremden zu und deutet Redline mit einer Geste, das er bitte warten solle.
Ich huschte nach hinten holte eine Tonflasche mit dampfendem Sake darin und eine schale, „hier bitte, euer Sake“ ich stellte beides vor dem Herren ab und ging zu redline.
„Naja, mich lebe noch und dir?“ fragte ich ihn und blickte wieder zu dem fremden neuankömmling