[Einführung von zufäll. Katastrophen] Dürren, Ausbleibende e

[Anonymous]

um die allianzen etwas zu fordern, die rohstoffe und denari ein wenig
zu mindern, ist mein vorschlag:

die einführung von dürren, ausbleibende ernten, tierseuchen bei lederspendenen tieren,
leere erzmienen...schwankende erzqualitäten, die sich auf den lebenszyklus der waffen und rüstungen auswirken, Baumsterben

zudem fördert eine solche maßnahme den handel

wie man weiß, ist die gesamte produktion, immer durch einen einzigen faktor z.b. holz begrenzt....

wenn man diesen durch eine katatastrophe entnimmt....steht die gesamte produktion still

den vorteil sehe ich auch darin, das nicht mehr so große vorratslager aufgebaut werden können.


kann man ja noch weiterdenken!

[Anonymous]

Sehr gut Idee. Allerdings wäre es dazu noch gut eine Seuche oder so nicht nur auf eine Ally, sondern auch mal auf ein ganzes Reich auszuweiten. Hier wäre dann ein dynamischer Rohstoffhändler hervorragend: Im Reich Viminal sind massenhaft Felder durch eine Heuschreckenepidemie verwüstet worden. überall steigt das Bedürfnis nach Brot und Leder. Der Kurs steigt...

[Anonymous]

japp, richtig..........sollte dann für das jeweilige reich gelten

und sich evtl. langsam ausbreiten......sonst wäre es ja langweilig, wenn
alle leute nix mehr hätten

der zufall spielt dann eine wesentliche rolle

[Anonymous]

So ein Zufallsereignis wäre schon eine feine Sache. Ich wäre dafür, dass man diese Ereignisse dann für je eine Woche lässt, also ingame ein Jahr.
Zudem sollte es Katastropfen für jeden zu fördernden Rohstoff geben, also zum Beispiel Dürren für Nahrung und Leder, weil die Felder verdorren und deshalb die Nahrung für die Tiere knapp wird. Das würde dann eine Produktionsverminderung von 50% nach sich ziehen.
Für das Eintreffen der Katastrophen für je ein Reich würde außerdem sprechen, dass man so auch Handelsbeziehungen mit Allianzen anderer Reiche führen muss.

[Anonymous]

die auswirkungen von den rohstofffördernden götter bzw. dem einen, wäre dann auch ma wieder sinnvoller....im zeitalter des rohstoffüberflusses

denaris könnten somit auch verstärkt über den rohstoffhändler abgeführt werden

[Anonymous]

...im zeitalter des rohstoffüberflusses

So können nur Leute reden, die langeweile und große Allianzen haben. Frag mal im Aufbau befindliche Allis oder welche mit weniger Mitgliedern.

[Anonymous]

große allys, großer verlust

kleine allys, kleiner verlust

so einfach setzte ich da die gleichung ;O)

[Anonymous]

Es wäre eine interessante Neuerung für das Spiel, so lange es dann nicht überhand nimmt und man eigentlich ständig von irgendeiner Katastrophe betroffen ist, denn irgendwo ist ja auch mal eine Grenze.

Interessant wäre auch, wenn es wieder Möglichkeiten gäbe, sich teilweise gegen Seuchen und Katastrophen abzusichern. Wer einen teuren tiefen Brunnen baut hat bei einer Dürre vielleicht einen Bonus gegenüber einer Allianz, die nur einen normalen Brunnen baut oder gar keinen, usw.

Das Problem daran ist, dass es wieder den etablierteren und größeren Allianzen einen Vorteil schafft. Die haben, da die Gebäude in Zeitlupe verfallen und noch nicht durch Kriege beschädigt werden können, im Moment so ziemlich alle Gebäude stehen und könnten ihre Konstis sofort auf die neuen Gebäude ansetzen, weil sie vermutlich auch die Rohstoffe auf Lager haben. Aber neue Gebäude wären auch wieder eine neue Möglichkeit für Konstis, mehr Erfahrung zu sammeln.

Langer Rede kurzer Sinn: ich persönlich wäre durchaus für gelegentliche Katastrophen, so lange diese vorher gut durchdacht werden. Allerdings fände ich es schön, wenn die Ausbreitung in einem Reich nicht nur zufallsabhängig wäre, sondern man sich zu einem Teil schützen könnte (tiefe Brunnen, großzügigere Viehställe und -weiden, die ein Infektionsrisiko senken, stabileres Gebälk in der Mine gegen Einstürze, usw), durch die man nicht unbetroffen ist, sondern eben nicht ganz so heftige Auswirkungen zu erwarten hat.

[Anonymous]

also updates - beim konsti und schon bei niedrigeren berufklassen diese möglichkeit des baues dieser..........hoffe ich hab das richtig gedeutet

also da in kleinen provinzen "auf dem land"^^ das risiko einer seuchenausbreitung nicht so groß ist...ist die wahrscheinlichkeit bei kleineren allys ja vllt auch kleiner ;O)

wer ne große aktive und stabile ally haben möchte....ist vllt ein weniger angeschmierter

(das nehme ich gerne auf mich, da die vermeintliche langeweile wie thunder es ausdrückt, ja wirklich vorhanden ist)

[Anonymous]

Wenn man es ganz komplex haben will, kann man Seuchen auch wahrscheinlicher machen, je mehr Nahrung und Leder gehandelt wird, weil darauf ja die Erreger transportiert werden könnten. ;)

Aber eventuell ist eine sehr kleine, isolierte Allianz von einer Seuche wirklich nicht so betroffen. Schließlich kann die Seuche sich nicht teleportieren. Dürren oder ähnliches sind da allerdings ausgenommen... Trockenheit kann ja überall auftreten. Also kein wirklicher Schutz kleinerer Allies..

[Anonymous]

Unter Seuchen könnte es ja auch eine Rattenplage sein welche nach und nach das Nahrungslager frisst.

[Anonymous]

Find ich gut die Idee! Und bin auch für Gebäude die den Effekt vermindern..so wird das Spiel interessanter da mehr Gebäude vorhanden sind und die Konstis hätten was zu tun

[Anonymous]

Man kann das ja auch so einbauen, dass wenn eine Ally von der Seuche betroffen ist diese dann durch Händler auf andere Allys übertragen wird.
Wäre dann auch eine neue Art der taktischen Kriegsführung.
Nach dem Motto: Wenn es mir schlecht geht, warum soll es meinem Gegner dann besser gehen? :D

[Anonymous]

Bitte umsetzbare Ideen und nicht utopische ;D ;)

[Anonymous]

Ich finde die Idee auch gut aber es sollte nicht die gesamte Produktion lahm legen!Je nach Seuche sollte es zwischen - 25-75% variieren.

Und das mit dem Tiefen brunnen...........etc. ist auch eine gute idee und zwar würde ich für jede Seuche ein neues gebäude bauen lassen.(Hat der Konsti mehr arbeit =))