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Anonymous
Gast
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Ich schwang langsam mein Schwert und nutzte den Schwung um vom Boden zu springen und direkt neben Otori aufzukommen:Mal sehen ob du mit mir auch so leichtes Spiel hast
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13.10.2004, 16:50 |
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Anonymous
Gast
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ic ging wieder in den schankraumhengte das schild über dem tresen ab auf dem stand:"heute frei bewirtschaftung"
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14.10.2004, 07:08 |
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Anonymous
Gast
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dann ging ich wieder zurück in den hinterraum
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16.10.2004, 20:54 |
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Anonymous
Gast
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„Nett, Fremder.“ Sprach ich zu meinem jetzigen Gegner.
Ich sprang ein paar schritte zur Seite und wurde unsichtbar.
Ich steckte mein Katana weg und zog das anderthalb Meter lange Schwert meines Vaters und stürmte mit erhobenem Schwert auf ihn zu.
Einen Meter vor ihm wurde ich wieder Sichtbar und Schlug mit meinem Schwert zu.
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18.10.2004, 17:59 |
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Anonymous
Gast
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sagt mir wenn ihr fertig seit,ich muss langsam ins bett,ich habe schließlich seit mehr als 48 stunden net mehr geschlafen, und da hier eh nichts momentan los ist geh ich hoch. :blume: :blume:
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28.10.2004, 15:48 |
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Anonymous
Gast
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Müde von den letzten Kriegsmissionen betrat ich die Taverne, blickte mich kurz um und schmiss mich und meine schwere Rüstung sogleich in die nächstgelegene Ecke.
"OTORI!" ...brüllte ich ungeduldig... "bring er mir einen grossen Krug seines besten Weines und eine warme kräftige Mahlzeit!"
Aus dem Augenwinkel beobachtete ich, wie mich ein Mädchen vom Nachbartisch kurz musterte und sofort verschämt weg schaute, als ich meinen Blick zu ihr wandte. "Es könnte noch interessant werden" ... dachte ich mir insgeheim und machte es mir gemütlich, während ich auf weitere Köstlichkeiten wartete.
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09.11.2004, 01:20 |
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Anonymous
Gast
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Ich ging von hinten noch in meiner Rüstung und dem Gezogenem Katana nach vorne.
„Oh, endlich kommst du mal Cruiser.“ Sprach ich grinsend und ging mich umziehen.
Nach ein paar Minuten ging ich hinter die Theke und brachte ihm eine Flasche Sake und einen Becher.
„Dein essen mach ich dir sofort.“ Versprach ich ihm und ging hinten in die Küche.
Als ich wiederkam hatte ich ihm Sushi, Kugelfisch, Ente und diverse Fisch arten zubereitet.
„Ich hoffe es schmeckt dir.“ Sagte ich zu ihm und setzte mich zu ihm.
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09.11.2004, 12:18 |
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Anonymous
Gast
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Die Tür der Taverne öffnet sich. Zwei wachsame Augen blicken in die Runde und erspähen den Wirt. Die Atmosphäre des Lokals lässt dem neuen Gast einen wohligen Schauer von bekannter Kultur über den Rücken laufen.
"Seid gegrüßt, Otori-san!
Mein Name ist Shogen Ashikaga, wie man hier sagt. Dort, wo wir herkommen heiße ich Ashikaga Shogen!"
Der Neue lächelte und sah seinem Landsmann in die Augen.
"Ich bin der Sohn des Ashikaga Yoritomo und Gefolgsmann von Makara Jorozaemon aus der Provinz Harima."
Eine knappe Verbeugung bezeugt den Respekt zu seinem Gegenüber.
"Sagt, Otori! Habt ihr einen grünen Tee für mich? Meine Reise war lang und meine Sinne ermüden. Ich möchte meine Beine zur Erholung ausstrecken und meinen Geist mit Tee erwachen lassen..."
"Meine Reise aus Esquilin war lang und ermüdend. Gebt ihr mir eine Herberge für heute Nacht?"
Shogen Ashikaga lächelte und wartete auf die Antwort des Wirtes...
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02.12.2004, 14:21 |
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Anonymous
Gast
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Ich ging nach einer sehr erholsamen schlafzeit wieder nach nten in den bewirtungsraum und traute meinen augen kaum.Otori stand zwei mal in der taverne.Ich zog meine zwei Wurfdolche aus der tasche und warf auf beide einen.Der der es schaffte meine dolche zu fangen der musste otori sein(oder ein kabuki).Dann ging ich zu otoris gegner und reichte ihm erstmal etwas sake und ein bisschen brot.Otori legte ich das brot auf ein tablett und stellte den sake dazu.innerhalb einer sekunde stand ich wiedr an dem platz an dem ich davor stand.Ich war schnell,sehr schnell.
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03.12.2004, 17:30 |
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Anonymous
Gast
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„Konnichiwa, endlich mal wieder ein Landsmann. Sagte ich und verbeugte mich vor Ashikaga.
Ich ging nach hinten und brühte ihm einen grünen Tee auf und brachte ihm den Tee.
Ich nahm meine Schwerter aus meinen Gürtel und setzte mich zu ihm.
„Es ist lange her das ich einen Japaner gesehen habe außer mich, wie geht es euch und warum seid ihr hier in Rom?“ fragte ich Ashikaga.
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12.12.2004, 14:55 |
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Anonymous
Gast
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Mit zögernden Schritten trat ein weiterer Gast ein. Makia war eine Weile umhergegangen und hatte sich die Gegend angeschaut. Alles war neu für sie, schließlich war sie schon seit jahren nicht mehr in der Stadt gewesen. Mit hungrigem Magen hatte sie die verschiedensten Tavernen gesehen, doch keine hatte ihr bis jetzt wirklich zugesagt. Sie war schon leicht verzweifelt gewesen bis sie schließlich diese Taverne erblickte, die sich in ihrer Art doch vollkommen von den anderen unterschied.
Neugierig, aber auch ein wenig zurückhaltend trat sie ein und schaute sich um. Fröhlich stellte sie fest, dass bereits einige Leute anwesend waren. Sie setzte sich an einen Tisch in der Nähe der Theke und genoss die gute Stimmung während sie wartete, bis der Wirt vorbeikommen würde.
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16.12.2004, 11:56 |
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Anonymous
Gast
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Ich sah wie makia hereinkam und sich an den tisch setzte.Ich ging zu ihr hin und fragte:"Was wollen sie???Trinken,Essen,einen Schlafplatz für die nacht???Was sie wollen.Wenn sie einen wunsch haben sagen sie es."Und setzte mich zu ihr an den tisch.
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16.12.2004, 19:21 |
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Anonymous
Gast
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Makia lächelte den scheinbar etwas übereifrigen Wirt belustigt an
"Wenn ihr schon so fragt, dann hätte ich gerne einen Jasmin Tee, euer Tagesgericht (sehr experimentierfreudig ^^) sowie auch ein Zimmer für die Nacht. Ich muss mir noch irgendwo eine Bleibe suchen. Wisst ihr einen Ort wo ich vielleicht eine dauerhafte Unterkunft finde? leider hatte ich noch nicht die Zeit mich umzuhören."
Während sie ihre Blicke ein wenig im Raum schweifen liess sagte sie:
"Euer Lokal ist wirklich schön eingerichtet. Darf ich fragen, aus welchem Land die Ideen für diese Einrichtung stammen? Oder habt ihr alles selber entworfen?"
Neugierig wartete sie auf eine Antwort.
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17.12.2004, 17:36 |
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Anonymous
Gast
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Aus Japan,von wo genau weiß nur herr takeo.ihre bestellung wird gliech gebracht
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18.12.2004, 13:53 |
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Anonymous
Gast
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Als ich mit dem essen zurück kam setzte ich mich wieder zu makia an den tisch."Eine langfristige bleibe könnte ich bieten,mit ausblick in mein zelt.Mein zimmer.Ich hätte nichts dagegen."sagte ich und wartete auf antwort.
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18.12.2004, 13:56 |
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