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Zum Goldenen Katana
Anonymous

Gast

 
Beitrag #76
Der dunkle Krieger
Ich offne die Tür , gehe zum Wirt da lass ich mir Wein und brot geben
dann gehe ich zu einen freien Tisch setze mich und speise !

Ihn und wieder guck ich mich um .
07.08.2004, 21:51
Anonymous

Gast

 
Beitrag #77
 
Reiswein..? Ein seltsames Gesöff, das mir die Sinne benebelt.. doch hervorragend im Geschmack..

Skarlina stellte den Becher weg.. gerne hätte sie weiter aus ihrem getrunken doch das Wort Wein sagte schon aus das es wie der Met den sie zuvor getrunken hatte, alkoholisch war.. Skarlina vertrug nicht viel.. sie war fremd und sie traute nicht jedem über dem Weg.. sich abfüllen zu lassen wollte sie lieber vermeiden..
Sie sah zum Wirt der gerade wieder aus der Küche kam und einem andren Gast seltsame Speisen vorsetzte..

Oh.. bitte... könntet ihr auch mir etwas zubereiten..? Ich werde gut zahlen, soweit es schmeckt..

Sie lächelte, entblößte die strahlend hellen Zähne unter den dunklen, vollen Lippen.. Hunger.. und wie sie hungerte.. sie beäugte die Mahlzeit des gastes zwar noch misstrauisch, aber sie wollte etwas im Magen haben, egal wie es aussehen oder schmecken würde..
08.08.2004, 21:06
Anonymous

Gast

 
Beitrag #78
 
Die sommerliche Brise auf den Straßen Roms wallte sofort in den Raum hinein, als die Tür der Taverne sich öffnete. Einen hellen Streifen beißenden Lichts in das Dunkel des Schankraums werfend folgten der Blendung zwei Gestalten in hellen Kapuzenmänteln. Sie waren beide von menschlicher Statur und scheinbar weiblich - ihr Gang verriet eine graziöse Abstammung einer weiblichen Kultur, Jägerinnen und Kriegerinnen, aufgewachsen auf dem Pferd und zu Hause in den grünen Tälern des Nordens. Lediglich die größere und scheinbar jüngere der Beiden schlug ihre Kapuze zurück, und schien sich nur kurz und aufmerksam in der Taverne umzusehen, nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte und das Dunkel im Raum wieder aus alle Ecken zurückdrang. Ihr Gesicht war schmal und zierlich, doch in ihren Augen glomm nachdenklich ein dunkles Licht. Mit langen und bedächtigen Schritten näherte sie sich einem der Tische, an dem einige wenige Personen in mehr oder minder tiefreichende Gespräche verwickelt waren. Als sie sich der Aufmerksamkeit der Anwesenden sicher geworden war, nahm sie ohne zu fragen Platz und lehnte sich still zurück. Ihr Blick schien scheinbar jeden einzelnen zu mustern, abzuwägen, ob zu bleiben sinnvoll sein würde. Ob das zu Vermittelnde hier in diesen Räumlichkeiten genügend verstanden werden würde. Nach einer Weile nickte sie leicht, zog einen Stuhl neben sich zurück und winkte ihre Begleiterin herbei. Diese hatte auf dieses Zeichen gewartet und nahm nun ebenfalls neben ihr Platz. Ihr Gesicht war im Schatten ihrer Kapuze verborgen, doch kam der aufmerksame Beobachter nicht umhin, ihr ein hohes Alter zuzuschreiben und ihren scharfen Blick im Nacken zu spüren.

Inzwischen war es um die beiden Neuankömmlinge still geworden. Die Ältere der beiden räusperte sich leicht, wie um ihre gebrechlichen Stimmbänder auf eine etwas längere Anstrengung vorzubereiten. Dann erhob sie ihre Stimme, und viele wären überrascht ob der Tiefe und gleichzeitigen Klarheit, in welcher ihre Worte erklangen. Wenn ihre Stimme dem Zuhörer entgegenschwamm, berührten sie den Tisch und das Holz in ihm, brachte es zum vibrieren und ließ es leise ächzen. Gespannt folgten die Anwesenden der Erzählung.

"Was ich zu erzählen habe, stammt aus gelaufener Zeit und ist dennoch nicht auf Papier verewigt. Es ist jedoch eine Geschichte, welche uns alle betrifft und das Leben vieler Menschen Roms in ihren Händen trägt. Niemand kann sagen, wie sie enden wird, doch wissen wir alle, dass sie es muss. Meine Aufgabe ist es, ihr Geschehen in die Welt zu tragen, ihren Fortschritt einzubrennen in die Gemüter jener, welche ihre Seele dem Kampf zwischen Gut und Böse verschrieben haben. Jene aufzufordern und zu ermutigen, ihren Teil beizutragen. Ich erzähle Euch die Geschichte eines stürzenden Schicksals; einer notwendigen Wiedergeburt und dem Kampf um die Linie der richtigen Hälfte eines Ganzen." Die Amazone, nichts anderes war sie - das war jedem nun bewusst - hielt kurz inne, um das Ende des Gemurmels im Raum abzuwarten. Dann fuhr sie fort, zu erzählen.

"Einst existierten zwei mächtige Drachen in unserer Welt, ihre Namen verbreiteten Schrecken, aber auch Vertrauen. Ihre Macht war so groß, dass sich ihnen ganze Völker der Orks und Goblins unterwarfen, doch auch Menschen und Elfen opferten sich für die Beweggründe dieser großen Herrscher. Wer von ihnen wusste, ward sogleich Teil dieses tödlichen Bannes und Flucht durch Tod war nicht immer eine Lösung. Doch wie es uns die Geschichte unserer Welt immer wieder zeigt, arbeiteten die beiden Drachen nicht Seite an Seite, sondern bekämpften sich gegenseitig in bitter entschlossenen und zerstörerischen Metzeleien. Städte und ganze Langstriche fielen diesen blutigen Feldzügen zum Opfer, doch waren sie nicht aufzuhalten - Hass wuchs immer stärker heran und machte jene blind, welche die Fäden in der Hand hielten. Tötete jene, welche sich den Fäden versprachen und an sie glaubten. Jener Drache, welcher seinen Gefolgsleuten das Leben zu erleichtern versprach, hieß Serengarth. Seines Wappens ein silberner Drache, folgte er dem Schicksal im Glauben an das Gute auf der Welt. Seine Untertanen kämpften für ihn mit dem Blick in eine erleuchtete Zukunft. Mit der Gewissheit, eines Tages das Schwert niederlegen zu können, um sich den Dingen des Lebens zu widmen - in all seiner Pracht und Wärme. Ihnen gegenüber stand lachend Ruffinio, der rote Drache, mit geballter Gewalt und der Lust am Morden. Willenlos nutzte er die Masse seiner Leute, um Probleme aus der Welt zu schaffen und seine Ziele durchzusetzen. Blut war sein Element, die Qual der Seelen in seinem Reich seine grundlegende Motivation. Chaos herrschte mit ihm und das war seine Stärke.

Lange Epochen voller Tod und Niederlage zogen über das Land. Sobald Ruffinio sein Schwert blutig in das Herz fremder Länder trieb, gelang es Serengarth, durch List, Weisheit und dem Ziel des Glücks vor Augen, das Temperament und die ungeheure Lebenslust seiner Gläubiger als Werkzeug zum Rückschlag zu verwenden. Doch als sich das Böse eines Tages aufbäumte und Ruffinio diese Zeit den silbernen Drachen und alle, bis auf einen seiner Jünger, zu besiegen schien, ist es ein verzweifelter Zug eines tapferen Helden, halb Mensch, halb Elf, ein Schützling Serengarths, welcher den Fokus dieser Geschichte auf sich zieht. Im Grunde genommen war es vielmehr dessen Tochter, da sie ihm mehr bedeutete als die ungefähre Gewissheit, eventuell einmal in Ruhe leben zu können. Ihretwillen wurde es dem Mann zur Pflicht, ein für alle Male das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse zu kippen, um die Sonne auf den Lebensweg seines Mädchens scheinen zu lassen - bis in alle Ewigkeit und nur überblendet von der Schönheit seiner Frau. Derjenige, welcher für diese Vision aus dem Weg geräumt werden musste, war Ruffinio persönlich. Den roten Drachen zu töten bedeutete, die Apokalypse ein für alle Male zu verhindern, nie wieder in Angst und Schrecken zu leben, dem Licht nie mehr Einhalt zu gebieten. Noch niemand ahnte, dass nur seiner Tochter dieses prophezeit war. So kam es, dass der geblendete Held im guten Glauben und der liebenden Hoffnung das Unschaffbare wagte und tatsächlich zu siegen vermeinte - gar mit dem Glaube an die Vollendung seiner Sehnsucht heimkehrte. Doch wich die Blendung von ihm und Wunden des Kampfes nahmen ihm in den Armen seiner Geliebten das Leben aus den blauäugigen Augen. Mit dem Gedanken an eine gewendete Zukunft glitt die Seele des Helden zu seinen Ahnen.

Das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse konnte jedoch nicht gestört werden. Ruffinio lebte. Er lebte und fuhr fort, seine Verantwortung der Dunkelheit zu erfüllen. Weiterhin starben Unschuldige, süßes Blut floss in Strömen und scheinbar schien Serengarth geschwächt. Der Vorstoß eines Sonderlings gegen das Schicksal hatte die Zerstörung seiner Werte zur Folge... Der rote Drache hatte nämlich durch den Tod des Helden erfahren, was es mit der lauernden Gefahr der Hinterbliebenen auf sich hatte. Er schickte auf der Stelle eine ausgewählte Handvoll seiner besten Krieger und einen Magier auf die Suche nach der Frau und dem Kind des gefallenen Schützen Serengarths. Die Ahnen des in Zuversicht schwelgenden verstorbenen Helden stöhnten auf und wanden sich in Trauer, rangen die Hände und sahen sich in Ratlosigkeit und Wut ob der Gefahr des Todes seines Mädchens; einem Wesen, dessen Prophezeiung das Ende der Gegensätze vorschrieb. Es durfte so nicht geschehen, keine Macht konnte ein solches Ungleichgewicht heraufbeschwören. Der rote Drache musste gehindert werden.

Ruffinios Atem wurde somit die Rechtfertigung für das Schlagen des Herzens unseres Heldens; welcher zurückkehren sollte auf Erden um zu beenden, was er einst begann. Jene, welche ihr Augenmerk auf den Verlauf der Geschichte bis hierher gelegt hatten, waren sich jedoch noch immer der Bedrohung durch die ausgesandten Krieger Ruffinios bewusst. Diese befanden sich bereits seit Monden auf teils erfolgreicher Suche nach des Heldens Frau und Tochter... zuletzt hatte man ihre Erscheinung auf den Handelsrouten südlich Minas Bellorums gesichtet..."

Die Erzählerin verstummte. Ihre zierliche Gestalt beugte sich zu der anderen, jüngeren Amazone und flüsterte ihr scheinbar etwas zu. Kurz darauf nickte diese ernst und stand auf.

"Es ist an der Zeit für uns, wieder zu gehen. Im Namen der Uma Soona und dem Orden der Rose wünsche ich allen Anwesenden, dass sie weder Zeit noch Ehre scheuen, um sich entweder dem Schicksal der Geschichte zu beugen oder aber selbst einzugreifen. Was auch immer Ihr tun werdet, Uma und Ares werden ihre Hand über Euch halten. Meine Schwester hier wird ihren Weg forsetzen und die Erzählung in anderen Stätten Roms fortsetzen. Auch dabei seid ihr recht herzlich willkommen." Sie half ihrer Begleitung, aufzustehen und ließ dann ihre Hand in ihren Mantel gleiten, um ein kleines Pergament hervorzuholen. Dieses ließ sie auf die Mitte des Tisches fallen und wandte sich dann ab. Einige Augenblick später hatten die Amazonen die Taverne wieder genauso schnell und lautlos verlassen, wie sie sie betreten hatten.

Auf dem Pergament war in zierlichen Zeichnungen eine Wegbeschreibung aufgemalt, welche scheinbar den Weg in den Orden umschrieb. Minas Bellorum war dort als zentrale Stelle markiert und mit einem roten Drachen umschlungen... auch fand sich dort eine merkwürdige Zeichenfolge wieder: erzaehler@meine-wahrheit-deine-wahrheit.de .
09.08.2004, 20:04
Anonymous

Gast

 
Beitrag #79
 
Andrej war schon lange in den Straßen Roms unterwegs und brauchte nun eine Gaststätte in der er nächtigen konnte.
Er sah Japanische Schriftzeichen die ihm sehr vertraut vorkamen...
Er trat hinein und wunderte sich das in dieser späten Stunde noch Leute anzufinden waren.
plötzlich erkannte er Takeo Otoris Stimme die aus der küche kam!
Er wollte ihm eine Überraschung machen und setzte mich an einen Tisch, und dachte bei sich:

Er wird sich bestimmt freuen mal wieder von Muto Kenji zu hören
13.08.2004, 08:39
Anonymous

Gast

 
Beitrag #80
 
Ich brachte Skarlina ihr essen und sah mich in der Taverne um.
Ich sah einen Alten Mann der wie ein normaler Arbeiter aussah und doch kam er mir vertraut vor.
Ich ging zu ihn hin um ihn genauer zu betrachten.
„Kenji!“ Rief ich so das es durch die Gaststube schallte, „Was machst du den hier in Rom?“ fragte ich ihn und setzte mich zu ihm.
„Willst du was zu Trinken?“ fragte ich ihn und stand auf.
13.08.2004, 13:47
Anonymous

Gast

 
Beitrag #81
 
Leise wurde die Tür geöffnet und eine junge Frau trat ein. Sie sah sich erst um und schloss dann vorsichtig die Tür, bevor sie sich einen Sitzplatz, so einsam wie möglich, suchte und sich setzte.
Sie trug ein schlichtes blaues Leinenkleid, ohne irgendwelchen Schnickschnack, mit einem einfachen Auschnitt, knöchellang. Ihr blondes Haar trug sie geflochten und hochgesteckt, mit ihren blauen Augen sah sie sich beständig um. Sie wirkte nervös und irgendwie schin eine seltsame Aura sie zu umgeben.

Sie sah sich nach einer Schankmaid, dem Wirt oder etwas in der Art um und sagte mit einer leisen Stimme:
Ein Wasser und einen Eintopf bitte.
13.08.2004, 18:54
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Gast

 
Beitrag #82
 
Skarlina nickte dankend und schob sich einen happen in den Mund den sie genüsslich kaute.. wiederholte dies immer wieder und lies ihre Hand selten nur zum Met wandern.. Fast hatte sie geglaubt ihr Hunger sei unstillbar, doch dem war nicht so und bald schon schob sie den Teller zufrieden und satt von sich und lehnte sich zurück.. Nun konnte der Reiswein wahrlich nicht schaden, Soetwas sollte die Verdauung ja ungemein anregen.. Die schwarze Schönheit griff nach dem Becher, nippte nochmals daran und trank zwei, drei kleine Schlucken die ihr sichtlich schmeckten.. Danach begann sie in ihren Bündel zu kramen und legte einige Denarii vor sich auf die Tischplatte..

Habt Dank es war ausgezeichnet.. Mein voller Magen und die Götter werden mir sicher Glück in diesen Straßen bescheren..

Sie lächelte zart, senkte dann die dunklen Augen und schatte raus auf die Straße.. es war mild und angenehm.. vielleicht sollte sie sich eine Unterkunft für die Nacht suchen oder einen netten Herren mit dem sie das Bett teilen konnte.. Nunja es war immerhin ein ehrliches Geschäft, wenn auch unmoralisch in den Augen der feinen Gesellschaft..
13.08.2004, 21:24
Anonymous

Gast

 
Beitrag #83
 
„Skarlina wartet, wollt ihr nicht hier übernachten? Ich habe wunderschöne Zimmer dort oben.“ Sprach ich und deutete die Treppe rauf.
Ich ging kurz nach hinten um den Eintopf zuzubereiten und goss frisches Quellwasser in einen Becher, als der Eintopf fertig war, brachte ich ihn der etwas Nervösen Person und sprach: „Hier eure Bestellung, ihr braucht euch hier drin nicht zu Fürchten.“
Ich ging noch mal nach hinten und holte einen Schlüssel, „Skarlina nehmt das Zimmer hier.“ Sprach ich zu Skarlina und reichte ihr den Schlüssel.
14.08.2004, 10:31
Anonymous

Gast

 
Beitrag #84
 
Mit einem schüchternen Lächeln nahm sie das Essen und trinken entgegen und nickte Otori zu.

Danke.

Sagte sie und begann dann den Eintopf zu essen und trank hin und wieder einen Schluck Wasser. Ihre Hände zitterten leicht und ihre Nervosität legte sich nur ein wenig. Bei jedem seltsamen Geräusch zuckte sie leicht zusammen, manchmal drehte sie auch den Kopf in die Richtung, wo die Geräusche entstanden.
14.08.2004, 12:33
Anonymous

Gast

 
Beitrag #85
 
_redline stand auf und machte sich daran den tresen aufzuräumen, auch wenn es spät war, jeder musste mal schlafen:"Alle die müde sind geht, oder mietet euch ein zimmer, aber schlaft nicht im alkoholrausch ein"
14.08.2004, 17:52
Anonymous

Gast

 
Beitrag #86
 
Da der Wirt Schluss machte und so seine Gäste vertrieb aß Mondschwester schnell da Essen auf und wirkte noch gehezter als ohnehin schon. Mit zittrigen Händen legte sie das Geld auf den Tisch und verschwand so lautlos wie sie gekommen war um sich einen gastlichereren Ort zu suchen.
15.08.2004, 10:10
Anonymous

Gast

 
Beitrag #87
 
"Halt, mein Freund meinte das alle sich ein zimmer nehmen können wenn sie wollen oder weiter speisen und trinkén können." Rief ich durch den Raum und ging zu redline, "Redline wir machen noch nich schluss." flüsterte ich ihm zu
15.08.2004, 12:29
Anonymous

Gast

 
Beitrag #88
 
Ich sah Takeo ernst an und lachte dann aber doch und sagte:
Lord Otori es ist schön dich wiederzusehen!Ich war geschäftlich hier in Rom und habe zufällig zu deiner Taverne gefunden!Eigentlich wollte ich heute noch weiterreisen um rechtzeitig nach Hagi zu kommen aber erst trinken wir noch etwas zusammen.Hast du denn einen leckeren Reiswein?
15.08.2004, 16:58
Anonymous

Gast

 
Beitrag #89
 
Von lauten Stimmen geweckt aber munter wie eh und je... trat ich aus meinem Zimmer, den silbernen Schlüssel in der Hand...

langsam ging ich auf die Treppe zu, doch mein Umhang flatterte als würde ich mich mit dämonischer Hast bewegen... ich schritt die Treppe hinunter... und sah scharf in neue, noch unbekannte Gesichter ...

Bei Skarlinas Anblick lockerte sich mein Blick und ich fixierte darauf Takeo lächelnd...
Mit rauchiger, tiefer aber verständlicher stimme sprach ich an den Wirt gewand: Gebt mir doch bitte noch ein Met, Otori... Ich werde es euch lange danken... und glaubt mir, mein Dank hat einigen Wert...

ich lachte nun leise aber herzhaft , sah Skarlina freundlich an... und setzte mich mit einem Schwung auf einen Stuhl an der Wand... neben einem leeren Tisch...
16.08.2004, 00:59
Anonymous

Gast

 
Beitrag #90
 
„Kenji bring ich dir sofort.“ Sprach ich zu ihm und verschwand hinterm Tresen.
Als ich wieder kam stellte ich ein Met vor Luzifer und setzte mich mit zwei Bechern Sake zu Kenji.
„Gibt’s was neues von Kaede?“ Fragte ich Kenji so leise das nur er und ich es hören konnten.
16.08.2004, 10:28