[Das Leben] als Sklave und Bürger

[Anonymous]

Ich hatte da gerade mal eine Blitzidee:

Wenn Krieg geführt wird und man verliert, könnte man doch Gefangener werden. Man muss Sklave der anderen Allianz werden und für sie arbeiten.
Das Leben als normaler Bürger kann man erreichen, wenn man zum Beispiel zur Armbrust des Herrn greift und ihn ermordet.
Oder eine andere Weise:
Der Heer muss den Sklaven für gute Taten immer Denarii geben.
Oder der Sklave verdient im Jahr (In RL eine Woche) einen Lohn von meinetwegen 100 Denariis.
Wenn der Sklave genügend Geld gesammelt hat, kann er sich irgendwann freikaufen.
Oder die Allianz, die den Krieg verloren hat, revanchiert sich mit anderen Verbündeten und befreit die Gefangenen wieder.
Dazu könnte man vielleicht einen neuen Beruf erfinden:
Den Sklavenhändler.
Er ist ein Reisender, der jede Allianz besucht und fragt ob sie Sklaven kaufen oder verkaufen möchten.
Dann wandert er zur nächsten Alli und fragt ob sie den Sklaven von der vorigen Allianz möchten.

Das war nur so eine Blitzidee, ich glaube nicht dass man sie umsetztn kann.... :(

[Anonymous]

Ich denke der Angreifer hat schon genug verloren, da er seine Rüstung, Waffe und den Proviant dort läßt.

Diese Idee in die Kriege auch noch etwas "leben" zu bringen ist ja nicht schlecht, nur ist die Frage wie sich das umsetzen und vor allem steuern läßt. Am Ende hat die größte Alli alle versklavt? das kann ja nicht das Ziel sein.

[Anonymous]

..man sollte auch nicht vergessen, das gerade neue spieler leicht gefangen werden können. diese würde dann die lust am spiel verlieren. ich denke es ist aber im interesse aller, dass wir eine möglichst grosse community werden. mehr gegner in der arena bedeutet ja mehr punkte - mehr golg - schneller oben (wenn man denn aktiver und besser als der durchschnitt ist ;-) )..